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Ricarda Opitz, KHuK Jahrestagung,

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Präsentation zum Thema: "Ricarda Opitz, KHuK Jahrestagung,"—  Präsentation transkript:

1 Ricarda Opitz, KHuK Jahrestagung, 8.12.2011
Förderung der Hadronen- und Kernphysik durch die Helmholtz-Gemeinschaft Ricarda Opitz, KHuK Jahrestagung,

2 Agenda Programme Die Forschungsperspektiven für die nächste Programmperiode entwickeln Programmthemen der nächsten Runde anschieben: Portfolioprojekte Die Forschungsinfrastrukturen der Zukunft planen Für zusätzliches Momentum sorgen und Talente fördern: Förderung aus dem Impulsfonds Neue Forschungseinrichtungen bei Helmholtz Forschungsinfrastrukturen Impuls- und Vernetzungsfond Sonderfinanzierungen

3 2,2 Mrd. € GRUNDFINANZIERTES BUDGET 2011 Investitionen > 2,5 Mio. €
Sonderfinanzierungen 69 Mio. € = 3 % Impuls- und Vernetzungsfond 69 Mio. € = 3 % 2,2 Mrd. € Programmorientierte Förderung * 1.871 Mio. € = 85 % Zuwendungen 2011 Unterteilt in die vier Förderinstrumente der Helmholtz-Gemeinschaft Programmorientierte Förderung: Das DZNE und das HZDR unterlagen nicht der Begutachtung wie alle anderen Zentren in POF II, deshalb wird an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass auch das Budget dieser beiden Zentren in diesem Betrag enthalten ist. Zu den Sonderaufgaben gehört nur noch der Rückbau kerntechnischer Anlagen. Die Portfoliothemen sind in Summe 21,1 Mio. € und sollen Teil der POF III werden. Sonderfinanzierungen Hierzu gehören: alle Helmholtz- Institute (Freiberg, Jena, Mainz, Saarbrücken, Ulm) alle Gesundheitszentren (ohne DZNE; das Budget vom DZNE befindet sich in der Programmorientierten Förderung) Krebsinformationsdienst FRM-II German Reserach School CSSB (Centre for Structural Systems Biology am DESY) Verstärkung Servicepersonal bei BESSY Investitionen > 2,5 Mio. € 172 Mio. € vom Bund (die jährlich für Helmholtz eingeplant werden) plus DLR Investitionen (nur Maßnahmen nach dem HGF-Verfahren; 28,079 Mio. €; Stand WP ) * inkl. DZNE, HZDR, Sonderaufgaben und Portfoliothemen SEITE 3 3

4 GRUND- UND DRITTMITTELFINANZIERTES BUDGET 2010
Eine Unterteilung der Drittmittel nach Forschungsbereichen liegt derzeit nur für das Jahr 2010 vor. Die Zahl aus dem Paktbericht 2011 ist nicht nach Forschungsbereichen unterteilt. Zahlen für 2011 mit dieser Aggregation werden im Juli 2012 vorliegen. Hier werden die Drittmittel aus 2010 eins zu eins übernommen. Die Aufschlüsselung weicht vom Geschäftsbericht auf S. 67 ab. Grund hierfür sind die 228 Mio. €, die als Drittmittel bei der Programmungebundenen Forschung eingeworben wurden und im Geschäftsbericht auf S. 67 nicht dargestellt werden. Bei der Grafik auf der Folie wurden diese 228 Mio. € auf die sechs Forschungsbereiche und den Sonderaufgaben prozentual verteilt (Berechnung erfolgt anhand „Gesamkostenschlüsselverfahren“).

5 STRUKTUR DER MATERIE 2010: 440 Mio € grundfinanziertes Budget
Elementarteilchenphysik: 29 M€ programmungebundene Forschung: 19 M€ Astroteilchen- physik: 18 M€ Physik der Hadronen und Kerne: 90 M€ Forschung mit Photonen, Neutronen und Ionen (PNI): 284 M€

6 PHYSIK DER HADRONEN UND KERNE
Programmsprecher: Klaus Peters (GSI) Beteiligte Zentren: GSI, FZJ Hadronenstruktur und –dynamik Kern- und Quark- Gluon Materie Nukleare Struktur und Nukleare Astrophysik Großgeräte: GSI-Beschleunigeranlage, PHELIX, COSY Fokus auf Bau von FAIR gemeinsam mit nationalen und internationalen Partnern. 6

7 Die Forschungsperspektiven für die nächste Programmperiode entwickeln
Entwicklung der „Forschungsperspektiven der Helmholtz-Gemeinschaft“ – Zustimmung Helmholtz-Senat Neuaufstellung des FB „Materie“ in PoF III Dialogplattformen auf Fachebene und auf Helmholtz-Ebene ( ) Was jetzt ansteht: Umsetzung in Forschungspolitische Vorgaben und strategische Planungen der Forschungsbereiche; Umsetzung des überarbeiteten POF-Verfahrens Hinweis auf Strategiegespräch im Mai und Kolloquium am an GSI

8 Programmthemen der nächsten Runde anschieben: Portfolioprojekte
Umsetzung von Vorschlägen aus dem Portfolioprozess mit Mitteln aus dem Budgetaufwuchs durch den Pakt Start der 10 Portfoliothemen der 1. Runde zum (Beschleunigerinitiative) Start der Portfoliothemen 2. Runde zum (Detektorplattform, Large-Scale Data Management and Analysis) Senatsbeschluss vom : Der Senat schließt sich dem Votum der Senatskommission an und beschließt, dem Zuwendungsgeber zu empfehlen, die 10 Portfoliothemen Gasseparations­membranen für CO2-freie fossile Kraftwerke, Elektrochemische Speicher im System, Nachhaltige Bioökonomie, Helmholtz Wasser-Initiative, Regionaler Klimawandel: Ursachen und Folgen, Helmholtz Beschleuniger-Initiative — Accelerator Research and Development (ARD), Helmholtz-Wirkstoffforschung, HPC-4-Digital-X – Entwicklung und Erprobung des Flugzeugs im Rechner, Wiedereintrittstechnologie SHEFEX/REX und Verkehrssystemische Elektromobilitätsforschung mit Start am 1. Juli 2011 zu finanzieren unter Berücksichtigung der von der Senatskommission gemachten Empfehlungen zur inhaltlichen Durchführung.

9 Portfolio-Themen in Struktur der Materie Budget: ca. 3 M€/ Jahr
Accelerator Research and Development (DESY, FZJ, GSI, HZB, HZDR, KIT) Plattform für zukunftsgerichtete und weitgehend generische F&E in Beschleunigerphysik und – technologie Detector Technology and Systems Platform (DESY, FZJ, GSI, HZB, HZDR, HZG, KIT) Plattform zur Bereitstellung von Technologien zur Realisierung mehrdimensionaler (Raum, Zeit, Energie), hochauflösender (μm, ps, keV) Detektorsysteme für geladene Teilchen, Neutronen und Photonen bei höchsten Flüssen Large-Scale Data Management and Analysis (KIT, DESY, FZJ, GSI) Einrichtung von Data Life Cycle Labs und Data Service Integration Teams Ziele der ARD: Vernetzung zwischen den Zentren und mit Kollaborationspartnern nutzt Synergien, bringt verteilte Expertise zusammen und fördert die Exzellenz und Effizienz des Programms Verbesserung der Sichtbarkeit dieses Forschungsfeldes und der Attraktivität für junge Menschen Verbessert die Aufstellung der HGF-Zentren für die europäische und internationale Kooperation Finanzierung: 2011: 5.2M€; 2012: 3M€; 2013: 5M€; 2014: 5M€ (in 5 Jahren : 23M€) Detektorplattform: Detektorsystem umfasst den Sensor (z.B. Halbleiter oder Szintillator) die analoge rauscharme Signalverstärkung, Pulsformung und Digitalisierung in anwenderspezifischen integrierten Schaltkreisen digitale Datenauslese und -verarbeitung Berücksichtigung von Systemaspekten ab initio ist wichtig Ziele LSDMA: - institutionsübergreifende Etablierung von fünf Data Life Cycle Labs (DLCL) sowie eines Data Services Integration Teams (DSIT), welche im Verbund gemeinsame Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten mit ausgewählten Anwendungswissenschaften zur Unterstützung des wissenschaftlichen Erkenntnisgewinns und zur tiefen Integration der Datenschnittstelle in den Scientific Life Cycle durchführen; in Analogie zu den bereits am FZJ und KIT existierenden Simulation Labs für HPC-Simulationen. Für diesen Prozess des wissenschaftlichen Erkenntnisgewinns sind in den Data Life Cycle Labs entsprechende Systeme, Werkzeuge und Services zur Vor-, Weiter- und Endverarbeitung der Daten zu entwickeln, wobei das datenintensive Computing mit entsprechenden Algorithmen zur Datenintegration, Datenanalyse und semantischen Exploration im Mittelpunkt steht.

10 Agenda Die Forschungsperspektiven für die nächste Programmperiode entwickeln Programmthemen der nächsten Runde anschieben: Portfolioprojekte Die Forschungsinfrastrukturen der Zukunft planen Für zusätzliches Momentum sorgen und Talente fördern: Förderung aus dem Impulsfonds Neue Forschungseinrichtungen bei Helmholtz Forschungsinfrastrukturen

11 Die Forschungsinfrastrukturen der Zukunft planen
Fertigstellung der ersten ‚Helmholtz-Roadmap für Forschungsinfrastrukturen‘ Regelmäßige Aktualisierung Anknüpfungspunkt für Dialog auf nationaler und internationaler Ebene

12 WEITERENTWICKLUNG DER GEMEINSCHAFT Forschungsinfrastrukturen
Budget: 200 M€ in 2011, ca. 30% für Strategische Investitionen > 15Mio€ in Struktur der Materie: GridKa (30 M€), FAIR (97.7 M€), XFEL (97,6 M€) ab 2011: FLASH II (29.6 M€) und BERLinPro (24.2 M€, davon 10M€ Eigenfinanzierung) ab 2012: GSI-FAIR TIER-0 Green IT-Centre (19M€) im Verfahren, aber noch nicht für 2013 priorisiert: LHC-Detektorlabor (DESY, GSI) und CW Linac for SHE (GSI)

13 Agenda Die Forschungsperspektiven für die nächste Programmperiode entwickeln Programmthemen der nächsten Runde anschieben: Portfolioprojekte Die Forschungsinfrastrukturen der Zukunft planen Für zusätzliches Momentum sorgen und Talente fördern: Förderung aus dem Impulsfonds Neue Forschungseinrichtungen bei Helmholtz Impuls- und Vernetzungsfond

14 WEITERENTWICKLUNG DER GEMEINSCHAFT Impuls- und Vernetzungsfond
Budget: 69 M€ in 2011 Aufgreifen zukunftsfähiger Themen = Allianzen Vernetzung im Wissenschaftssystem = Virtuelle Institute Nachwuchsförderung = Nachwuchsgruppen, Graduiertenschulen und Kollegs, Mentoringprogramm, Helmholtz-Akademie Rahmenbedingungen = Internationalisierung, Chancengleichheit, Technologietransfer Exzellenzsicherung = W2/W3 – Programm für exzellente Wissenschaftlerinnen, Sondermaßnahmen

15 Für zusätzliches Momentum sorgen: Förderung aus dem Impulsfonds
Verstärkung der Energieforschung durch Helmholtz-Energieinitiative, u.a. durch Energie-Allianzen Start der Helmholtz-Allianzen: Astroteilchenphysik, Zukünftige Infrastrukturen der Energieversorgung und Weitere 4-5 Allianzen in 2012 In 2011: 12 neue Virtuelle Institute, darunter VI für Nuclear Astrophysics (GSI) Momentan 6. Ausschreibung, Deadline zur Antragsstellung: Follow up ‚gesetzte Allianzen‘: Allianz Astroteilchenphysik Begutachtung , Start Start Auswahl von 12 neuen Virtuellen Instituten am 16./ : DESY: In-Situ Nano-Imaging of Biological and Chemical Processes DKFZ: Understanding and overcoming resistance to apoptosis and therapy in leukemia GFZ: Integrated Climate and Landscape Evolution Analyses ICLEA GSI: Nuclear Astrophysics Virtual Institute HMGU: The Helmholtz Virtual Institute of Complex Molecular Systems in Environmental Health - HICE HZB: Dynamic Pathways in Multidimensional Landscapes HZDR: Functional nanomaterials for multimodality cancer imaging (Nano Tracking) HZDR: Memory Effects in Resistive Ion-beam Modified Oxides (MEMRIOX) HZG: Multifunctional Biomaterials for Medicine HZI: Viral Strategies of Immune Evasion VISTRIE KIT: New X-ray analytic methods in material science (VI-NXMM) KIT: Helmholtz Virtual Institute Gasification Technology (HVIGasTech) Ablehnung: Virtual Institute Exotic Charm Systems, FZJ, Ritmann

16 HELMHOLTZ-ALLIANZ Extreme Densities and Temperature: Cosmic Matter in the Laboratory Laufzeit 2008 – 2014 Fördersumme aus IuV- Fond: Mio €, + 54 Mio € von den Allianz Partnern Erfolgreiche Zwischenbegutachtung im Frühjahr 2011 Überbrückung der Finanzierung bis Beginn POF III (2015) Herausforderung: Verstetigung Zwischenbegutachtung Ende März 2011 Überbrückung: 375T€

17 Talente fördern Nachhaltigkeit für neue Forschungsthemen schaffen durch Berufungen: Rekrutierungsinitiative W2/W3-Professorinnenprogramm: in 2011 Förderentscheidung für 16 Wissenschaftlerinnen 20 neue Helmholtz-Nachwuchsgruppen, darunter Hannah Petersen, Tetyana Galatyuk, Almudena Arcones HRJRG, darunter „High energy electron cooler for hadron physics COSY and HESR”, (FZJ, Dortmund TU, Budker Institute, Dubna) Neu ab 2012: Helmholtz-Chinese-JRG und Postdoc-Programm Auswahl Nachwuchsgruppenleiter 12./13.09.: 20 Gruppenleiter wurden ausgewählt. Von 11 Bewerbungen weiblicher Kandidaten waren 10 erfolgreich! Ausländer: 8, Rückkehrer: 4, Deutsche: 8 Erde und Umwelt: 6 Struktur der Materie: 5 Gesundheit: 3 Schlüsseltechnologien: 4 Luftfahrt, Raumfahrt und Verkehr: 1 Energie: 1

18 EINZELNE MASSNAHMEN Hadronen- und Kernphysik Helmholtz-Kolleg an der GSI: „States of strongly interacting dense matter in the universe probed by relativistic heavy ion collision“ , Partner: U Frankfurt, FIAS: 1.8 Mio EUR Helmholtz-Graduiertenschule für Hadronen und Ionen Forschung HGS-HIRe, Partner: GSI, Darmstadt TU, Frankfurt U, Gießen U, Heidelberg U, Mainz U, FIAS: 3.6 Mio EUR Aktuelle Ausschreibung: bis Helmholtz FAIR Russia Research Center: 1.3 Mio EUR Anschubfinanzierung HICforFAIR: 3.5 Mio€

19 Agenda Die Forschungsperspektiven für die nächste Programmperiode entwickeln Programmthemen der nächsten Runde anschieben: Portfolioprojekte Die Forschungsinfrastrukturen der Zukunft planen Für zusätzliches Momentum sorgen und Talente fördern: Förderung aus dem Impulsfonds Neue Forschungseinrichtungen bei Helmholtz Sonderfinanzierungen

20 Neue Forschungseinrichtungen bei Helmholtz
IFM GEOMAR Eröffnung Helmholtz-Institut für Ressourcentechnologie am in Freiberg Weitere Helmholtz-Institute in Mainz, Jena, Saarbrücken, Ulm Deutsche Zentren der Gesundheitsforschung Climate Service Center Helmholtz-Institut Freiberg Im Mittelpunkt des neuen Helmholtz-Instituts stehen Hochtechnologiemetalle wie Gallium, Indium, Germanium und Lithium oder die zur Gruppe der Seltenen Erden gehörenden Elemente. Leitende Positionen am neuen Helmholtz-Institut in Freiberg sollen durch die TU Bergakademie und das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf gemeinsam besetzt werden. In den nächsten vier Jahren soll das Personal auf rund 100 Mitarbeiter ansteigen. Sachstand Helmholtz-Institute Zu Jena: W3-Berufung fast perfekt; Team von 32 Mitarbeitern hat im September neue Labor- und Büroräume bezogen Zu Mainz: Zwei Jahre nach der Gründung des Helmholtz-Instituts Mainz (HIM) hat sich der Wissenschaftsrat im Juli 11 für die Förderung eines Forschungsneubaus ausgesprochen. Mit dem Neubau des Helmholtz-Instituts Mainz an der Johannes Gutenberg-Universität soll bereits im nächsten Jahr begonnen werden. Das Investitionsvolumen beträgt 28 Millionen Euro. Zu Ulm: Eröffnung im Januar, seit April Besetzung der ersten Stellen und Start der Forschungsarbeiten. Insgesamt werden 53 Forscherinnen und Forscher ihre Arbeit beginnen. Weitere 35 sollen über Drittmittelstellen finanziert werden. Deutsche Zentren der Gesundheitsforschung: Vorstellung der neuen Zentren durch das BMBF am 9. Juni 2011 Satzungsentwurf für Zentren mit Vereinsmodell fast fertig Offene Frage: Eingliederung des Helmholtz-Anteils in die POF?

21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

22 Backup-Folien

23 STRATEGISCHE PARTNERSCHAFTEN
230 gemeinsame Berufungen Förderung der Zusammenarbeit durch: 10 Helmholtz Allianzen 5 Helmholtz-Institute 99 Virtuelle Institute 151 Nachwuchsgruppen Deutsche Zentren der Gesundheitsforschung Exzellenzinitiative Fusion von Universität und Helmholtz-Zentrum zum KIT JARA: Jülich Aachen Research Alliance Karlsruher Institut für Technologie Helmholtz Zentrum München Bild oben: Bild zu KIT-Presseinfo “Die eigenen Stärken weiter ausbauen“vom Bildunterschrift: Spitzenforschung und exzellente Lehre: Acht Neuanträge für die Exzellenzinitiative II legt das KIT den Gutachtern vor. Foto: Jana Mayer Bild unten: Vlnr.: Ferdinand Haller, Doktorand, und Evi Stahl, Bachelor-Studentin, im Labor der Genomanalyseplattform Hochdruckgeräte des HMGU, Neuherberg bei München, 16. Juni 2009. Foto: Helmholtz/Bierstedt JARA: Das Forschungszentrum Jülich und die RWTH Aachen führen in der Sektion JARA-ENERGY der Jülich-Aachen Research Alliance JARA ihre sich ergänzenden Kompetenzen zu einer international wegweisenden Forschungspartnerschaft zusammen, um Disziplin- und fachgebietsübergreifend neue Energielösungen zu erarbeiten. Helmholtz Virtuelle Institute: In 5 Ausschreibungsrunden wurden bzw. werden mit insgesamt fast 100 Millionen Euro 99 Virtuelle Institute gefördert, an denen 265 Hochschulpartner von 59 verschiedenen deutschen Hochschulen beteiligt sind. Davon flossen bzw. fließen rund 56 Millionen Euro an die Hochschulen. Helmholtz-Allianzen: seit 2007 wurden bzw. werden 10 Allianzen mit insgesamt 150 Millionen Euro gefördert. Davon flossen bzw. fließen rund 48 Millionen Euro an die Hochschulen.

24 ZAHLEN UND FAKTEN 31.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Wissenschaftler 5.300 Doktoranden 1.600 Auszubildende Budget 2011: 3,3 Mrd. € 2,1 Mrd. institutionell durch Bund (90 %) u. Länder (10 %) 1,1 Mrd. Drittmittel* 0,1 Mrd. Sonderfinanzierungen Budget 3,3 Milliarden Es handelt sich um Zuwendungen des Jahres 2011 Quelle: Wirtschaftsplan der Zentren auf Basis der Finanzierungsempfehlungen POF II in Verbindung mit den Eckzahlen des BMBF In der institutionellen Förderung ist zusätzlich enthalten: HZDR DZNE DLR Impuls- und Vernetzungsfonds Portfoliothemen Sonderaufgaben Investitionen > 2,5 Mio. € (172 Mio. € plus DLR) Drittmittel sind Ist-Zahlen für Sie wurden hier für 2011 fort geschrieben. Sie wurden für den Zentrenfortschrittsbericht im Juli 2011 erhoben. Die Sonderfinanzierungen setzen sich wie folgt zusammen: Deutsches Konsortium für translationale Krebsforschung am DKFZ T€ Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (HMGU) T€ Deutsches Zentrum für Herz-/Kreislaufforschung (MDC) T€ Deutsches Zentrum für Infektionsforschung (HZI) T€ Deutsches Zentrum für Lungenforschung (HMGU) T€ Krebsinformationsdienst (DKFZ) T€ Helmholtz-Institut Freiberg (HZDR) T€ Helmholtz-Institut Jena (GSI) T€ Helmholtz-Institut Mainz (GSI) T€ Helmholtz-Institut Saarbrücken (HZI) T€ Helmholtz-Institut Ulm (KIT) T€ Sondermaßnahme FRM-II T€ Sondermaßnahme German Research School T€ CSSB Strukturbiologie am HZI und DESY T€ Verstärkung Servicepersonal bei BESSY T€ T€ Zahlen zum Personal Hierbeit handelt es sich um Ist-Zahlen des Jahres Sie liegen grundsätzlich nur als Istwerte vor. Die Zahlen für 2011 erhalten wir mit den Zentrenfortschrittsberichten im Juli 2012. Quelle: Geschäftsbericht (Zentrenfortschrittsbericht) *Prognose der Drittmittel 2011 auf der Basis des Vorjahres. SEITE 24

25 HELMHOLTZ-NACHWUCHSGRUPPEN
Ziel:100 Helmholtz-Nachwuchsgruppen mit „Tenure“ Option Euro p.a. für 5 Jahre, Laborausstattung und Zugang zur Helmholtz-Infrastruktur Einbindung in renommierte und internationale Arbeitsgruppen Möglichkeit einer gemeinsamen Berufung zur Juniorprofessur (dann Förderung für 6 Jahre) Option auf eine unbefristete Beschäftigung (Tenure) bei positiver Evaluation nach 3-4 Jahren Optional: Managementtraining und Mentoring über die Helmholtz-Akademie für Führungskräfte Ca 20 Nachwuchsgruppen in HuK und EPP, Bewerbungsschluss für 9.Runde:

26 VIRTUELLE INSTITUTE Ziel: Anbahnung oder Unterstützung von Kooperationen der Zentren mit Universitäten und außeruniversitären Partnern Gemeinsame Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses gemeinsame Drittmitteleinwerbung Grundförderung aus dem Impuls- und Vernetzungsfonds (IVF) Zusatzförderung aus dem Impuls- und Vernetzungsfonds bei Matching der Mittel durch die Partner Besondere Unterstützung von Kooperationen mit dem Ausland NEU: Laufzeit bis zu 5 Jahren, erhöhtes Volumen Spin and Strong QCD (2008 – 2011) Ulf-G. Meißner (FZJ, GSI, Bonn U, Universität Bern, INFN Ferrara, University Kraków, University di Turino) 0.9 Mio€

27 HELMHOLTZ-ALLIANZEN Ziel: strategische Weiterentwicklung des Themenportfolios der Helmholtz-Zentren Große Verbünde mit internationaler Sichtbarkeit Weiterentwicklung des Themenportfolios der Helmholtz- Gemeinschaft Vernetzung mit strategischen Partnern Auf die Allianz fokussierte Nachwuchsförderung Aufbau leistungsfähiger Managementstrukturen Neu: vermindertes Volumen! Förderung bis zu 5 Jahre; bis zu 2,5 Mio.€ pro Allianz und Jahr + mind. 50% matching funds der Allianzpartner Überführung in Programme oder andere Finanzierungen Weitere 4 Allianzen ab 2012 EMMI und Terascale


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