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Technologie Campus Teisnach Dipl. -Ing

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Präsentation zum Thema: "Technologie Campus Teisnach Dipl. -Ing"—  Präsentation transkript:

1 Technologie Campus Teisnach Dipl. -Ing
Technologie Campus Teisnach Dipl.-Ing. (FH) Christian Schopf – TC Teisnach

2 Inhalt 1 Konzept der Außenstellen Aufbau der Außenstellen
Übersicht über die aktuellen Campi Forschungsschwerpunkte der Campi Cham Freyung Spieglau Grafenau Weißenburg Schloß Mariakirchen Bad Kötzting Teisnach

3 Inhalt 2 TC Teisnach Geschichte von 2009 – 2013
Besondere Umgebungsbedingungen im Labor Ausstattung der Labore Was ist ein nm? Aufgabenschwerpunkte Produktion Messtechnik Hochfrequenztechnik Projekt- und Personalentwicklung Zukünftige Entwicklungen Aktuelle Projekte am Beispiel von: IFasO E-Wald

4 Konzept der Außenstellen - Aufbau
Ziel: 1 Mio € Umsatz Technologiecampus Technologietransfer Gründerzentrum F&E / Dienstleistung Träger: 5 Jahr die Gemeinde

5 Konzept der Außenstellen – Übersicht TCs
Cham Mechatronik Automatisierungstechnik CHA REG FRG PA SR DGF PAN LA KEH Teisnach Optische Technologien und Hochfrequenztechnik Spiegelau Glassschmelztechnologie Weißenburg Polymer-Technologie Freyung Angewandte Informatik, Bionik DEG Grafenau Einkauf, Logistik, Supply Chain Management Campus Schloss Mariakirchen Pflege und Gesundheit Alternswissenschaften Demografiemanagement Nachhaltigkeit, Existenzgründung Hochschule Deggendorf 1. Bauingenieurwesen und Umwelttechnik 2. Betriebswirtschaft u. Wirtschaftsinformatik 3. Elektro- und Medientechnik 4. Maschinenbau und Mechatronik 5. Angewandte Naturwissenschaften und Wirtschaftsingenieurwesen

6 Konzept der Außenstellen – Schwerpunkt Cham
- Mechatronische Systeme und Produktionstechnik - Sensorik, Robotik, Steuerungstechniken

7 Konzept der Außenstellen – Schwerpunkt Freyung
Angewandte Informatik und Bionik

8 Konzept der Außenstellen – Schwerpunkt Spiegelau
Glasschmelz-Technologie

9 Konzept der Außenstellen – Schwerpunkt Grafenau
- Einkauf - Logistik - Supply Chain Management

10 Konzept der Außenstellen – Schwerpunkt Weißenburg
Polymer-Technologie

11 Konzept der Außenstellen – Schwerpunkt Schloß Mariakirchen
Pflege & Gesundheit Alternswissen-schaften/Demogra-phie-Management Nachhaltigkeit Existenzgründung

12 Konzept der Außenstellen – Schwerpunkt Bad Kötzting
Gesundheitsmanagement Medizintourismus

13 Konzept der Außenstellen – Schwerpunkt Teisnach
Optische Technologien und Hochfrequenztechnik

14 Baukosten: 5 Mio € / Bauzeit: 6 Monate Ausstattung Labore: 3 Mio €
TC Teisnach - Baufilm Film Baukosten: 5 Mio € / Bauzeit: 6 Monate Ausstattung Labore: 3 Mio € Laborbereich: 1200 m² Öffentlicher Bericht: 1000 m²

15 Forschungsgruppe LOE – Projekt- und Personalentwicklung
Eröffnung TC Teisnach 2004 2006 2008 2010 2012 29 Projekte 26 Mitarbeiter 6 Studenten 18 CNC Maschinen Kennzahlen 2012: 1,40 Mio € Projektvolumen 0,15 Mio € Industrieeinnahmen 1 Projekt 2 Mitarbeiter 1 CNC Maschine

16 Übersicht über die wichtigsten Projekte

17 TC Teisnach – Besondere Umweltbedingungen
Zugang über Schleuse wegen Sauberkeit und Zugang Eigenes Labornetzwerk wegen Datenschutz Fundamte 1 m dick wegen Schwingungen Fundamente getrennt wegen Übertragung von Schwingungen Klima 21 ±0,1 °C Labor Produktion Labor Messtechnik Arbeitsvorbereitung Sonnenschutz 8 6 4 5 6 9 7 1 7 2 3 6 Laborplan

18 TC Teisnach – Grundsätzliche Aufgaben

19 TC Teisnach – Grundsätzliche Aufgaben
Herstellung und Messen von Optiken (Feinoptik) Quelle: wikipedia.org Bessere Optik  besseres Bild

20 TC Teisnach – Was ist ein nm?

21 TC Teisnach – Grundsätzliche Aufgaben
Hochwertige Linse: PV = 12 nm PV bedeutet Peak to Valley  Er beschreibt den Höhenunterschied von der tiefsten Stelle zur höchsten Stelle der Prüfoberfläche Messung Frontlinse Objektiv PV = 103,1 nm Quelle: amazon.de PV Quelle: intercon-spacetec.de

22 TC Teisnach – Schwerpunkt Produktion
Themen Prozessentwicklung moderne Fertigungstechnik Asphären, Freiformoberflächen Schleifen, zonales Polieren, Rauigkeitsoptimiertes Polieren Blankpresstechnologie Sauberkeitsprüfung mit Bildverarbeitung Reinigungstechnik Brillenoptik Werkstückaufnahme und Blocken Werkstückkennzeichnung, Signatur Simulation

23 TC Teisnach – Schwerpunkt Produktion
Quelle: Optotech Schleifen  Polieren  Korrigieren

24 TC Teisnach – Schwerpunkt Messtechnik
Themen Messung asphärischer und Freiformoberflächen Interferometrie, Wellenfrontsensorik Weißlichtinterferometrie Winkelmessung an Planflächen Glassortenbestimmung Schichtanalytik REM – EDX Nanoscratching Photovoltaik Kennlinienermittlung Klimaeinfluss auf Bauteile

25 TC Teisnach – Schwerpunkt Hochfequenztechnik
Themen Printed circuit boards for higher frequency systems Optische Sensorik Schaltungs- und Systementwicklung HF und HV Elektromobilität Klimaeinfluss auf elektronische Module

26 TC Teisnach – Zukünftige Entwicklung
Messung und Fertigung von Freiformen Herstellung von Asphären Ausbau Spiegelherstellung

27 TC Teisnach – Projekt IFasO
Integrierter Fertigungs- und Messprozess zur Herstellung asphärischer Oberflächen mit großem Durchmesser

28 Komponenten und Systeme für Teleskope.
Ziele: Projektziel: Verfahrensentwicklung zur Herstellung asphärischer Teleskopspiegel mit Ø ≤ mm und Genauigkeit von PV ≤ 30 nm. Strategische Ziele: Hochpräzise optische Komponenten und Systeme für Teleskope. Quelle: Optotech

29 Schleifen, Polieren und Messen in einer Maschine
Durchmesser bis 2 m Gewicht 80 to Schleifen, Polieren und Messen in einer Maschine 8 CNC Achsen  viel Freiheit Hydrostatische Führungen  sehr genau

30 Verfahrensentwicklung Korrekturverfahren, Werkzeugentwicklung und –bau
Projektinhalte: Bau eines Bearbeitungszentrums Schleifen, Sensormessung, Hauptpolieren, Interferometermessung, Korrekturpolieren Verfahrensentwicklung Korrekturverfahren, Werkzeugentwicklung und –bau Messverfahren Wertanalytischer Vergleich verschiedener Methoden wie Stitching Interferometrie, CGH Interferometrie, Shag Hartmann Sensorik, Deflektometrie

31 Erfolgreich Hauptpolier-Prozess erledigt PV 3 µm
Wo stehen wir ? Schleifen: Schleifen auf 6 µm Verbesserung durch 3. Schleif-Arbeitsgang zur Verfeinerung der Mikrorauigkeit Polieren: Erfolgreich Hauptpolier-Prozess erledigt PV 3 µm

32 Ergebnisse

33 Orientierung an den Anforderungen des Marktes.
Wo stehen wir? Aufträge: Orientierung an den Anforderungen des Marktes. Rohling im Wert von € wurde bereits angeliefert. Technologie Entwicklung Maschine erreicht unter besten Voraussetzungen 3 µm. Produktanforderung ist um Faktor 100 höher. Ziel muss durch Verfahrensentwicklung im Bereich Korrekturpolieren und Werkzeuge erreicht werden.

34

35 Verbundforschungsprojekt, d.h.
Das gesteckte Ziel soll durch gemeinsames Wirken von Wissenschaft und privater Wirtschaft erreicht werden.

36 Der Beleg, dass Elektromobilität im ländlichen Raum funktioniert und den Menschen nützt
CO2 Emissionen sollen signifikant gesenkt werden; 10% bis 15% der Zweitwagen in Niederbayern sollen dauerhaft auf Elektromobilität umgestellt werden; Negative demografische Entwicklung (Wegzug) soll zurückgedrängt werden; Anteil, der mit Bahn anreisenden Touristen soll erhöht werden.

37 I II III IV V VI Ganzheitliche Betrachtung von ELKEKTROMOBILITÄT
E-WALD I II III IV V VI Ganzheitliche Betrachtung von ELKEKTROMOBILITÄT = Demografische Entwicklung = Infrastruktur / ÖPNV = Dezentrale Erneuerbare Energien (Erzeugung/Verwertung) = Fahrzeug und Ladestationen = Batterie (Recycling/second use) = Nutzerakzeptanz

38 I E-WALD Im einzelnen: = Demografische Entwicklung
Der Regionflucht der Pendler hin zu den Arbeitsplätzen und die damit steigenden Infrastrukturkosten pro Kopf der Bleibenden, soll durch Einsatz von „Nutzer-Sharing-Tarifen“ begegnet werden. E-WALD I

39 II E-WALD Im einzelnen = Infrastruktur / ÖPNV
Der weiteren abnehmenden Verdichtung des ÖPNV wird durch gezieltes Hinführ-en zu Bahn und Bus (Navigations-system) sowie durch Kombiprodukte (E-Bus/Bahn) und Car-Sharing für abge-legene Orte begegnet. E-WALD II

40 III E-WALD Im einzelnen
= Dezentrale Erneuerbare Energien (Erzeugung/Verwertung) Hier liegt der Schlüssel im Vorausdenken. Dezentrale Energie schafft Wertschöpfung direkt in der erzeugenden Kommune bei kürzesten Trans-portwegen. Dies setzt allerdings eine „eigene“ Vermarktung voraus. Dies impliziert, insbesondere nach Wegfall der gestützten Preise bei Photovol-taik eine eigene Handelsplattform was durch ein virtuelles Kraftwerk erreicht wird. E-WALD III

41 IV E-WALD Im einzelnen = Fahrzeug und Ladestationen
F&E Arbeiten am und im Fahrzeug. Auslesen der CANBus Daten und Signal an Server, Zuspielen von Wetter- und topografischen Daten, Eingruppierung des Fahrverhaltens, Reichweitenoptimierung. Kommunikation mit Ladestationen, Vorabreservierung

42 V E-WALD Im einzelnen: = Batterie (Recycling/second use)
Physisches Batterierecycling wird untersucht, ist möglich teuer aufwändig. Second use bei dezentraler erneuerbaren Energieerzeugung für den Eigenverbrauch, aber auch zur Angebotsstabilisierung des virtuellen Kraftwerks (Leipzig Börse) E-WALD V

43 VI E-WALD Im einzelnen = Nutzerakzeptanz
Wirtschaftliche Vorteile der Nutzer von E-Autos trotz individueller und unein-geschränkte Nutzung von Zweitfahr-zeugen und Vorteile der Energieer-zeuger sowie deren langfristige Planungssicherheit schafft Akzeptanz.

44 E-WALD Reich-weite Batterie Preis Lade-technik Die Herausforderung:
Zum Teil werden durch die Autoindustrie Bereiche problematisiert, die im täglichen Gebrauch nicht wirklich eine untergeordnete Rolle spielen.

45 „Pendler“ – Statistik des Fraunhofer Instituts
45,8% fahren bis zu 10 km 11,8% fahren 25 bis zu < 50 km 28,1% fahren 10 bis zu < 25k m 4,3% fahren 50 km und mehr

46 Intermodulares Konzept
Von Bergheim nach Köln mit dem Elektromobil, weiter mit dem ICE nach Plattling und dort wieder ins Elektromobil umsteigen und in den Bayerischen Wald fahren.

47 Nutzergruppen Sharing (Nutzen statt Besitzen)
Pendler zum Arbeitsplatz mit dem Elektromobil, dort wird Elektromobil nach 1/2 Stunde Ladezeit z.B. von der Sozialstation übernommen und 1 Stunden vor Arbeitsende zurückgebracht. Das E-Auto gehört dem System, beide Parteien zahlen anteilige Miete, so wird es höchst lukrativ.

48 Intelligente Infrastruktur für Ladestationen
Die Standorte müssen bedürfnisbezogen auf potentielle Anwender definiert werden

49 Mit den vorgesehenen Ladestationen erfolgt eine komplette Ab- deckung von Nieder- bayern und darüber hinaus in weiteren touristischen und relevanten Wirtschafts-regionen

50 VKW Der E-WALD trennt Fahrzeug- und Batteriemiete, so dass wir eventuell bestehende Batterierisiken bei den Herstellern lassen. Unsere Mieter tragen in keinem Fall ein Risiko LT

51 Der wissenschaftliche Ansatz des Gesamtprojektes

52 ÖPNV Fahrplan-Daten werden eingespielt (Zug und Bus)
Navigationssystem führt über Reichweitenoptimierung gezielt zum ÖPNV hin. Beispiel: Eingabe von Teisnach nach München. Navi gibt an: Nach Plattling/Bahnhof, nächster Regionalexpress um Uhr

53 DEREK = Dezentrales Regeneratives Kraftwerk = Einsatz regenerativer Energien
Im Zuge des E-WALD Projektes werden für die beteiligten Gemeinden / Regionen / Landkreise Energiestrategien angeboten, mit zwei herausragenden Eigenschaften Dezentrale, möglichst autarke Energieversorgung; Wertschöpfung bleibt in der erzeugenden Region.

54 Hier steht die Motivation zum Einsatz Erneuerbare Energien und virtuellem Kraftwerk

55 Energiestrategien unter Berück-sichtigung von > 60 Faktoren durch Technologie-campus Freyung

56 Zu beachtende, wichtige Faktoren:
Analyse wird von einer Hochschule vorgenommen, d.h. hier werden keine wirtschaftlichen oder politischen Interessen unterstellt; Die „Investoren“ werden vornehmlich zusammen mit der örtlichen Bank/Sparkasse in der eigenen Gemeinde gesucht (Genossenschaft oder ähnliches Modell, d.h. alle, inkl. Bank profitieren); Wertschöpfung fließt in die eigene Gemeinde.

57 Etliche Testläufe in urbanen Metropolen sind durchgeführt.
Warum ausgerechnet N i e d e r b a y e r n ???

58 2 Gründe: Die nicht durchgängige Verdichtung des ÖPNV bedingt Individualverkehr

59 Die unterschied-lichen Gegegeben-heiten zwischen urbanem Testlauf und ländlichem Gebiet auf einen Blick. Zuzüglich harter Winter und bergigem Gelände. Hier trennt sich die technische Spreu vom Weizen.

60 Motivation für das Projekt:
Der Bayerische Wald wird durch E-WALD - abgasfrei - autolärmfrei - ökologischer - begehrenswerter.

61 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Technologiecampus Teisnach Technologiecampus 1 94244 Teisnach Tel: +49 – 9923 – Fax: +49 – 9923 –


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