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Veröffentlicht von:Odelia Zessin Geändert vor über 10 Jahren
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Nur Träumer finden ihren Weg durchs Mondlicht
und erleben die Morgendämmerung bevor die Welt erwacht Autoplay Impossible Dream Sarah Connor
2
Zu den Träumen der Nacht, die mich sanft küssen, dort muss ich niemanden vermissen. Dort wo die Sonne endlos mit sanfter Güte regiert, wo die Traumwesen haben so manchen verführt, dort in dem Traumland, da möchte ich gern stehen mit den Freunden der Nacht mich wortlos verstehen.
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Die Träumer dieser Welt sind nicht verloren, denn aus jedem Traum wird neue Hoffnung geboren. Auch wenn manches liegt in der Tiefe, im argen. Ein Träumer der wird niemals verzagen
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Nur Träumer, die können die Elfen sehen
Nur Träumer, die können die Elfen sehen. Und mit ihnen dann, durchs Traumland gehen. Lausche dem leichten Schritt. Nimm ein Stück, von ihrem Zauber für dich mit.
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Lass Dich von der Nacht verführen. Auch du kannst die Sterne berühren. Komm Träumer, lass dich faszinieren. Heute Nacht hast du nichts zu verlieren.
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Riech das Meer, spür unter Dir den Sand
Riech das Meer, spür unter Dir den Sand. Trage heute Nacht dein schönstes Gewand. Bist wie wir, die wandelnden Phantasten. Auf Wolken gehen, Du mußt nicht hasten.
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Alles glitzert geheimnissvoll, im nächtlichem Traum
Alles glitzert geheimnissvoll, im nächtlichem Traum. Schließe die Augen in Deinem Gesicht. Denn mit offenen Augen, siehst du es nicht.
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Sei ein Träumer und beginne zu fliegen
Sei ein Träumer und beginne zu fliegen. Du mußt nicht schlafend im Bett liegen. Kannst mit uns wandern, immer wieder. Male dir die Welt, mit Deinen Träumen an. Frag nicht immerzu wieso und wann. Tu´s einfach, ich weiß Du kannst es auch. Denn jeder Träumer, hat ganz viel Mut im Bauch.
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Die Sterne, der Mond, der Himmel und Du haben sämtliche Ilussionen gewollt. Verkünde mir, von deinem Traum ein Stück. Und komm in den Nächten, ins Traumland zurück.
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Das Herz schlägt sanft, man kann es hören. Leise geht der Atem
Das Herz schlägt sanft, man kann es hören. Leise geht der Atem. Man kann jetzt alles vergessen was betrübt.
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Die Gedanken werden klar,
ganz rein. Dann öffnet sich das Herz. Und das, was man tief in sich vergraben hat, dringt in deine Gedanken ein, macht sie frei für die Nacht.
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Hoffnung Jeden Morgen erwache ich aus dieser Traumwelt
schaue der Wahrheit ins Gesicht , unsere Welt kein Traum, sonder Realität. Voller Schmerzen, Wut, Trauer und Tod. Aber, eines Tages, wenn der Mond die Sonne liebt, es Rosen vom Himmel regnet, die Sterne die Dunkelheit in unserem Herzen überstrahlen. Dann werde ich eines Morgens aufwachen und der Traum wird wahr sein, denn es gibt sie noch ganz tief in unserem Herzen die Hoffnung
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Kleiner Stern 2008 xannex
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