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Betriebssysteme Betriebssystem BIOS MS DOS OS/2 WIN NT 4.0 WIN 95

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Präsentation zum Thema: "Betriebssysteme Betriebssystem BIOS MS DOS OS/2 WIN NT 4.0 WIN 95"—  Präsentation transkript:

1 Betriebssysteme Betriebssystem BIOS MS DOS OS/2 WIN NT 4.0 WIN 95
WIN ME WIN XP LINUX

2 Betriebssystem: Aufbau
Ein Betriebssystem ist eine Software, die zusammen mit dem Hardwareeigenschaften des Computers die Basis zum Betrieb bildet Bereitstellen einer Benutzeroberfläche Bereitstellen einer normierten Programmierschnittstelle Koordination von Prozessoren Verwaltung der Resourcen der Maschine: Prozessor (en) Hauptspeicher Hintergrundspeicher Geräte (Terminal, Drucker etc.) Rechenzeit

3 BIOS BIOS heißt (Basic Input/Output System)
BIOS ist in einem Festspeicher (ROM, EPROM oder Flashspeicher) abgelegt. Das BIOS, ist das erste Programm beim Starten des Rechners. Hauptaufgaben des BIOS: der Selbsttest und die Initialisierung des Computersystems und dessen Komponenten beim Einschalten Die Start - Up – Routinen Power - On Self Test (POST) Initialisierung Boot-Routine: lädt den Code im allerersten Sektor (MBR Master Boot Record) einer Diskette, Festplatte oder eines Servers.

4 MS DOS Stabilität: Schlecht, da kein Speicherschutz vorhanden ist
TSR` s ( terminate and stay resident) überlagern sich und werden aus dem Speicher entfernt. Kompatibilität: andere OS sind kompatibel mit DOS, DOS aber nicht mit anderen Netzwerkfähigkeit: keine Vorbereitung manuelle Treiberinstallationen

5 MS DOS Vor - Nachteile Vorteile: Simples Betriebssystem Bootmenü
Auf älteren PC‘S schneller als WIN 95 Nachteile: Veraltet und nur geringe Verbesserungen Keine Grafik Keine Netzwerkvorbereitungen Kein Multitasking Manuelle Treiberinstallation

6 OS/2 Stabilität: stabiles und absturzsicheres System, weshalb es auch von großen Firmen und Banken benutzt wird Stabilitätsprobleme durch falsche Treiberinstallationen Kompatibilität: kompatibel zu allen DOS und Windows 3.x Programmen, außer zu WIN 95 Programmen kompatibel mit Windows 3.1/3.11, DOS 4.0 und höher sowie allen vorhergehenden OS/2 Versionen Netzwerkfähigkeit: als Netzwerkbetriebssystem wird OS/2 Server benötigt Dateisystemrouter sorgen dafür, dass Netzwerkdienste an einer OS/2 Workstation zur Verfügung stehen. Die Netzwerkstruktur ist abhängig vom jeweiligen Netzwerk

7 OS/2 Filesystem Filesystem:
unterstützt FAT (File Allocation Table) und HPFS ( High-Performance-File-System) HPFS 386 ist eine ursprünglich für den OS/2 Server geschriebene Weiterentwicklung von HPFS mit HPFS 386 lassen sich benutzerspezifische Zugriffsrechte für Dateien und Verzeichnisse zuordnen

8 WIN NT 4.0 Stabilität: Speicherbereichtrennung ,d. h jedes Programm wird in einen separaten Speicherbereich geladen Multiprozessorunterstützung für 2 Prozessoren Kompatibilität: Unterstützung von MS-DOS- , Win16, Win32- und OS/2 nicht lauffähig sind Programme, die direkt auf Hardware (Sound- oder Grafikkarte sowie Festplatte) zugreifen Netzwerkfähigkeit: verwaltet verschiedene Benutzer (Benutzermanager) Ressourcenfreigabe für verschiedene Benutzer und Benutzergruppen

9 WIN NT 4.0 Dateisystem Dateisystem: NTFS ( Windows NT File System)
FAT (File Allocation Table) CDFS ( Compact Disc File System) HPFS ( High Performance File System)

10 WIN 95 Stabilität mehrere Programme können gleichzeitig laufen ohne den Computer zum Absturz zu bringen instabil durch MS-DOS Start Kompatibilität: falls ein Gerät nicht mit Win95 kompatibel ist, werden die Treiber vom Hersteller mitgeliefert sehr kompatibel zu den meisten Programmen Netzwerkfähigkeit: kompatibel mit allen anderen Netzwerken Protokolle wie IPX und ICP/IP sind im System integriert durch den DOS-ODI-Treiber steigt die Anzahl der Netzprobleme

11 WIN 95 Geschwindigkeit und Multitasking
abhängig vom Prozessor( je höher die Taktfrequenz des Prozessors, desto schneller Win95) und vom RAM von Hardware und Leistungsfähigkeit des Betriebssystems abhängig, deshalb : nicht mit anderen Betriebssystemen vergleichbar schnelle Bildverarbeitung (Video) Multitasking: mehrere Programme können gleichzeitig ablaufen wenn sich ein Programm im Usermodus befindet, können parallel dazu andere laufen wenn es um Ressourcen geht, die im System nur einmal vorhanden sind, wechselt das Programm in den Kernelmodus, wodurch alle anderen blockiert sind

12 WIN 98 Stabilität: stürzt leicht ab und ist instabil
Abstütze im Internet langsam im Aufbau zerstört Partitionstabellen und damit andere Betriebssysteme Kompatibilität: hat in seiner einer großen Sammlung von Treibern auch einen Platz für mache ältere Programme. Fehlerdarstellung zu hoch Bei anderen Microsoft Programmen mit anderer Sprache wird Windows störrig

13 Netzwerkfähigkeit und Geschwindigkeit
Ein erneuertes Virtuelles Netzwerk Das DFÜ Netzwerk ist einfach zu bedienen und einigermaßen leistungsstark. Durch die Einbindung von Netzwerkprotokollen (z.. B TCP/IP, IPX, usw... ) kann man auf andere Computer Zugreifen. Somit kann eine Netzwerkverbindung zu Windows 95- oder Linuxsystemen aufgebaut werden. Geschwindigkeit: abhängig vom Prozessor und vom RAM von Hardware und Leistungsfähigkeit des Betriebssystems abhängig, deshalb : nicht mit anderen Betriebssystemen vergleichbar

14 WIN ME Windows ME: ist das letzte von Microsoft publizierte Betriebssystem, das noch zur MS-DOS-Linie gehört Verbesserung des Schutzes der Systemdateien Durch das Programm "Komprimierte Ordner" wird das erstellen und entpacken von ZIP -Archive direkt unterstützt Enthält eine verbesserte Version von Windows Media Player Ein Tool zur Systemwiederherstellung an einem automatischen oder vom Benutzer gesetzten Punkt ist ähnlich wie in Windows XP möglich

15 WIN 2000 Stabilität: Sicherer als die 9x Betriebssysteme
Kompatibilität: MS DOS- und ältere Windows-Programme können unter Windows 2000 weiterhin benutzt werden. Die volle Leistungsfähigkeit von Windows 2000 wird aber nur bei neueren Windows – Programmen (32bit) ausgenutzt Viele der für Windows 95 entwickelten Programme sind kompatibel mit Windows 2000 und umgekehrt Netzwerkfähigkeit: Windows 2000 ist auf den Einsatz in einem Netzwerk vorbereitet lässt sich leicht in ein bestehendes Netzwerk integrieren Windows 2000 ist eher für das Home User Netzwerk verwendbar

16 Erweiterungen und weitere WIN 2000 Versionen
Dynamisches DNS, das der Vereinfachung der Administration dient, da die sich ändernden IP - Adressen automatisch im DNS aktualisiert werden Das Dateisystem NTFS (New Technology File System) Die Unterstützung von Datenträgerkontingenten ermöglicht es den Administratoren, den nutzbaren Speicherplatz pro User zu beschränken. Versionen: Windows 2000 Professional ist als Betriebssystem für Workstations ausgelegt Windows 2000 Server ist für den Einsatz Server ausgelegt Windows 2000 Advanced Server ist für den anspruchsvollen Servereinsatz ausgelegt

17 WIN XP Stabilität: Windows XP misst der Qualität von Geräte-Treibern höchste Priorität bei, da sie maßgeblich zur System-Stabilität beiträgt Verbessertes Treiber-Handling Keine Probleme bei älteren Anwendungen Kompatibilität Fortschritte bei XP in der Stabilität Kompatibilität: Die neue Windows-Engine basiert auf der bewährt zuverlässigen 32-Bit-Architektur von Windows 2000, die sich durch ein vollständig geschütztes Speichermodell auszeichnet. Windows XP Professional und die Windows XP Home Edition arbeiten beide auf dem selben stabilen Fundament

18 WIN XP Filesystem und Multitasking
Dateisystem FAT32, hat Vorteile wenn Linux mit auf der Festplatte vorhanden ist NTFS schneller, Verschlüsselung möglich und kann Rechte zu Dateien speichern Encrypted FileSystem (EFS), erlaubt Dateien verschlüsselt abzulegen Multitasking: Der Explorer verwaltet alles Sichtbare für den Anwender: Fenster, Startmenü, Desktop und eigentlich die komplette Oberfläche viel Übersicht des Programm Aufbaus

19 LINUX Unter Linux wird heute allgemein ein freies und portables Betriebssystem für Computer verstanden. Streng genommen ist Linux selbst kein Betriebssystem, sondern der Kernel. Dieser wird als Grundlage für Betriebssysteme verschiedenster Art verwendet. Der Erfolg von Linux auf vielen Plattformen und Architekturen und die Popularität im Servermarkt für Datenbanken und Internet ist insbesondere auf die Eigenschaften freier Software bezüglich Stabilität, Sicherheit und Erweiterbarkeit, aber auch auf die deutlich geringeren Kosten zurückzuführen.

20 Danke fürs Zuhören, hoffe der Vortrag hat euch allen gut gefallen und konnte euch ein bisschen in das Thema Betriebssystem einweihen. R. Reuter


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