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Veröffentlicht von:Elke Heinle Geändert vor über 10 Jahren
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Ergebnisse der FORBA-Studie zum betrieblichen Datenschutz Thomas Riesenecker-Caba Datenschutz im Betrieb: Gelebte Praxis oder heiße Luft, 25. November 2009
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2 Prinzip Hoffnung
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3 Hochkomplexe Angelegenheit Gefragt wurde nach zehn gängigen Systemen (z.B. E-Mail, Zeiterfassung, Personalverrechnung, …) und acht neueren Entwicklungen (Data Warehouse-Systeme, Einsatz von PDA, e-learning Systeme, …)
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4 Regelungsbedarf gegeben !
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5 Noch einiges zu tun …
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6 Keine einzige Betriebsvereinbarung Größe Klima Partizi- pation
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7 Versuch einer Interpretation Warum keine BV? Schwierigkeiten bei den Verhandlungen n=191
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8 § 91 ArbVG
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9 Anforderungen aus Datenschutzgesetz Gesetzestext erhältlich: http://www.dsk.gv.at
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10 Der/die ArbeitgeberIn …
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11 Resümee: Der Datenschutz ist zu einem wichtigen Aufgabengebiet für BetriebsrätInnen/PersonalvertreterInnen (BR/PV) geworden. BR/PV ist die Macht der Technik bewusst und sie hoffen, dass ihre ArbeitgeberInnen sorgsam mit Beschäftigtendaten umgehen. Durch die vermehrte Verwendung personenbezogener Daten, den Einsatz unterschiedlicher Systeme, aber auch die zum Teil betriebs- übergreifende Vernetzung der Systeme wird eine Analyse der betrieblichen Verwendung zu einer hochkomplexen Angelegenheit. Rechtliche Bestimmungen der Arbeitverfassung und des Daten- schutzes erfordern betriebliche Regelungen, BR/PV aber auch ArbeitgeberInnen sind gefordert und in vielen Fällen überfordert. Nachhaltige betriebliche Regelungen können nur durch ein gemeinsames konstruktives Vorgehen von BR/PV und ArbeitgeberInnen erreicht werden.
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12 Studie erscheint Anfang 2010 … als Band 11 der AK-Wien Reihe Sozialpolitik in Diskussion und steht auf der AK-Wien Webseite zum Download zur Verfügung bzw. kann dort bestellt werden. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit !
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