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AutoInhalt-Assistent

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Präsentation zum Thema: "AutoInhalt-Assistent"—  Präsentation transkript:

1 Einführung in das Erstellen von Präsentationen mit dem Microsoft-Office-Programm PowerPoint

2 AutoInhalt-Assistent
Erleichtert das Erstellen von PowerPoint-Präsentationen unter inhaltlichem Aspekt Weniger für die visuelle Unterstützung von Referaten zu gebrauchen Sehr brauchbar im Unternehmens- und Organisationssektor

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15 Präsentationsvorlage
Für jegliche Präsentation sehr empfehlenswert Erleichtert die Arbeit Hiermit erstellt man das „Briefpapier einer Präsentation“

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17 Präsentationen

18 Nach bestimmten Präsentationsarten (-Anlässen) geordnet
Darauf abgestimmtes Design Enthält inhaltliche Angaben, die ergänzt oder modifiziert werden können

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21 Hier können durch Anklicken der Textfelder die Überschriften, Inhalte etc. modifiziert werden
Für weitere Folien der Präsentation wird nur das Hintergrunddesign übernommen

22 Präsentationsdesigns

23 Der Hintergrund, das „Briefpapier“, kann bestimmt werden
Es sind keine Inhalte vorgegeben Vollkommen frei wählbares „Textlayout“

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26 AutoLayout Vereinfacht das Erstellen des „Textlayouts“

27 Mastervorlage Grundlage des Layouts
Was in der Mastervorlage angegeben wird, wird für jede Folie der Präsentation übernommen siehe hier: PowerPoint-Tutorium Erstellen von Präsentationen

28 Wie gelangt man zur Mastervorlage?
1. Die Shift-Taste drücken und gedrückt halten 2. Mit der Maustaste den Button „Folienansicht“ anklicken

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30 In dieser Einstellung alle Texte (o. a
In dieser Einstellung alle Texte (o.a.) eingeben, die auf den Folien der gesamten Präsentation erscheinen sollen Zur Gestaltung der einzelnen Folien diese Einstellung schließen

31 Einfügen neuer Folien 1. Einfügen 2. Neue Folie Die neue Folie wird immer unter der Folie eingefügt, die zu der Zeit angezeigt wird

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33 1. Text in ein Textfeld schreiben
Animation von Texten 1. Text in ein Textfeld schreiben a) Einfügen b) Textfeld c) Mit dem Cursor ein Feld „zeichnen“

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35 2. Mit der rechten Maustaste das Textfeld anklicken
3. „Benutzerdefinierte Animation“ mit der linken Maustaste anwählen

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37 Eingangsanimation Kein Effekt Erscheinen Text von unten Text von links
Text von oben rechts Horizontal blenden Vertikal blenden Von außen einblenden Von innen einblenden Vertikal versetzt einblenden Langsam von unten Langsam von rechts Auflösen Einmal blinken, schnell Einmal blinken, langsam Verkürzt von oben Verkürzt von links Horizontale Linien Vertikale Linien Spirale Horizontal schließen

38 Vertikal schließen Horizontal öffnen Vertikal öffnen Quer dehnen Von unten dehnen Von rechts dehnen Diagonal nach links unten Diagonal nach rechts oben Rotieren Von oben rollen Von links rollen Vergrößern Vergrößern von Bildschirmmitte Etwas vergrößern Verkleinern Etwas verkleinern Zufällig

39 Klang Applaus Explosion Glocken Kamera Kasse Klatschen Laser Motor
Projektor Querschläger Quietschende Bremsen Schreibmaschine Schuss Trommelwirbel Zerbrechendes Glas Zischen

40 Nach Animation Nicht abblenden Nach Animation ausblenden
Beim nächsten Mausklick ausblenden

41 Texte einführen Alle gleichzeitig Wort weise Zeichenweise

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43 a) Animation mit Mausklick
Zeitlicher Ablauf a) Animation mit Mausklick b) Automatisch X Sekunden nach vorherigem Ereignis

44 Wie erhält man einen Überblick über die einzelnen Folien?
Mit der linken Maustaste auf den Button „Foliensortierung“ klicken

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46 Wie startet man die Bildschirmpräsentation?
Mit der linken Maustaste auf den Button „Bildschirmpräsentation“ klicken

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48 Wie beendet man die Bildschirmpräsentation?
Entweder: Esc-Taste drücken Oder: Über den „Menüpfeil-Button“

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50 Grundprinzipien für die Gestaltung von PowerPoint-Präsentationen
Beachtung einiger Prinzipien menschlicher Wahrnehmung (Gestaltpsychologie) Erleichterung der Wahrnehmung = Optimierung der Wirkung der Präsentation (und des Lernerfolgs)

51 Das Figur-Grund-Prinzip
Wahrnehmung wird durch Differenz erleichtert Eine Gestalt muss sich vor dem Hintergrund herausheben Die Farbkombination Schwarz-Weiß ist prägnanter als alle anderen Kombinationen

52 Das Prägnanzprinzip Eindeutige Gestaltung ist notwendig Diffuse Lösungen erschweren die Wahrnehmung Fazit: Weniger ist mehr!!!

53 Das Konstanzprinzip Konstanz (Gleichheit) hebt Lernmöglichkeiten und Lernanstöße hervor Ständiges Gestaltändern erschwert das Lernen


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