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DON BOSCO Jugendliche und Arbeit nanni.unisal.it.

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Präsentation zum Thema: "DON BOSCO Jugendliche und Arbeit nanni.unisal.it."—  Präsentation transkript:

1 DON BOSCO Jugendliche und Arbeit nanni.unisal.it

2 Jugendliche =“ Wesentliches” im Leben Don Boscos =«da mihi animas» Erzieherische Beziehung = die Lebensweise Don Boscos, zusammen mit den Jugendlichen zu leben

3 Don Bosco: EINE Idee = vorsorgende Erziehung vorsorgend = VORSORGEN, NICHT UNTERDRÜCKEN (G. Lombardo Radice) Präventivsystem = eine METHODE (vgl. Abhandlung von 1877)

4 “Don Bosco lebte in der Begegnung mit den Jugendlichen des ersten Oratoriums eine SPIRITUELLE ERZIEHERISCHE ERFAHRUNG, die wir Präventivsystem nennen.” (Salesianische Verfassung n.20)

5 Die Grundlage..Das war für ihn eine Liebe, die sich unentgeltlich schenkt, schöpfend aus der Liebe Gottes, der jedem Geschöpf mit seiner Vorsehung zuvorkommt, es begleitet mit seiner Gegenwart und es rettet, indem er sein Leben gibt … (Salesianische Verfassung nr. 20)

6 Erziehungsmodell von don Bosco “GIB MIR SEELEN” «SALESIA- NISCHER» HUMANISMUS «ERZIEHERI- SCHE LEIDENSCHAFT » PräventivSYSTEM «DER DEM GUTEN ZU- GÄNGLICHE PUNKT» ORATORIUM  CASA [=Erziehungs- gemeinschaft] VERNUNFT RELIGION LIEBENSWÜRDIGKEIT «BEISTAND» GEIST DER FAMILIE [=KLIMA] «GUTE CHRISTEN UND EHRENWERTE BÜR- GER … UND HEILIGE

7 Vernunfte Liebenswürdig keit Gott Heilige Gute Christen und ehrenwerte Bürger Vertrauen in die Jugendlichen Wie ein KOMPASS Religion

8 1.in der Mitte die Jugendichen  «Beistand» 2. im «eigenen Haus» = Aufnahme, Dialog, Geist der «Familie» 3. Ausgehen vom dem Guten zugänglichen Punkt 7. «gemeinsam mit euch … den Wettstreit voranbringen» 5. Mit Vernunft, Religion, Liebens- würdigkeit… (auch im Tadel/der Strafe…) 10.Führung, Orientierung und erzieherische Begleitung…  Ehemalige 8. einführen, das Tun zu tun Praxis = Mitverantwortung 6. Aufzeigen des Sinns: die 3 “s”: salute,studio,santità//Heil, Studium, Gesundheit// Frömmigkeit, Moral, Kultur //Arbeit, Unterricht, Mensch- lichkeit//Menschenrechte, unverzichtbare Werte, die Vorschrift des Evangeliums 9. die Zeit gestalten = Alltag und Fest… das Projekt, der Erziehungsvertrag, die Regel … Vorsorgend über das erzieherische Eingreifen nachdenken 4. schrittweise die Potentiale, die inneren und äußeren Ressourcen entflammen …

9 Don Bosco und mindere Arbeit Der jugendliche Giovanni Bosco verdiente sich als Lehrling, Handwerker das studium mit Arbeit. … wenn er einen Freund draußen gehabt hätte... Oratorium an Feiertagen, Katechetik, Interesse für die jungen Arbeiter, Garant für Verträge für die jungen Arbeiter…  im «städtischen» Turin, Großstadt, im industriellen, finanziellen, politischen Aufstieg Handwerkersektiion im Oratorium von den 50-Jahren an… … bis zur Weltausstellung von Turin 1881

10 DIE ideE DER ARBEIT IM LEBEN DER JUGENDLICHEN …. Zum Zweck, «das Leben zu verdienen», für die personale Würde, Recht und ethische Pflicht um ehrenwerte Bürger zu sein = mitverantwort- liche Teilnahme an der bürgerlichen Entwicklung, «Pflicht des Anstands» um gute Christen zu sein = das Gebot des Schöpfers  die Frucht der Arbeit nutzen, umgestalten, Sorge tragen, die Schöpfung bewahren = aktiver Arbeitseifer  persönliche und bürgerl. Tugend = Sinn der «Reue», der erlösenden Anstrengung = Quelle und Form des «Tuns der Liebe» = Barmherzigkeit und Großzügigkeit = mitarbeiten am Aufbau des Reioches Gottes und an seiner Gerechtigkeit  Eine Spiritualität der Arbeit = Arbeit und Maßhalten … für die Salesianer

11 Überlegungen für heute

12 Eine umfassende menschliche (Aus)Bildung, durch die man das Gehirn nicht im Kopf hat, sondern in den Händen, man nicht spricht, sondern tut, nicht plant, sondern macht, nicht entwirft, sondern erbaut, nicht die Schule unterstützt, sondern am Arbeitsplatz lernt. Welche berufliche (Aus)Bildung? Für alle: Theorie und Praxis – Schule und Arbeit («Die gute Schule»)

13 Politik für die Jugendlichen. 1.Kampf gegen die Schwarzarbeit, die zwangsweise Rekrutierung für die Mafia, den Krieg, die Prostitution, die Drogen …. 2.Allmähliche und wirtschaftlich nachhaltige Eingliederung in die Arbeitswelt und die Berufe 3.«Ehrenkredits» für die Fortsetzung von Studien 4.Wirtschaftliche und juridische Unterstützung für solche, die «einen Haushalt gründen» wollen 5.«Familienbeihilfe» für die Mutterschaft und die Kinder 6.Unterstützung für Kleinkinder und Mütter, die arbeiten, durch «adäquate» «Kleinkindergärten» und Kindergärten 7.Eine gute Schule für eine wert-volle und kompetente Bildung und durch eine «erzieherische Allianz» zwischen Bildungseinrichtungen («Bildungsvereinbarung») 8.  qualitätsvolle Aus- und Weiterbildung der Lehrpersonen, Vorbereitung auf die Ehe, Elternschulen, lebenslange Bildung für alle  die ganze Gesellschaft im Zustand der Bildung

14 Einen weiten Horizont gewinnen Die erzieherische Aufgabe = wachsen und gebildet werden «zusammen»

15 ► im Geheimnis des «christlichen Kindseins» = Söhne und Töchter im Sohn, im Geist, Abba-Vater ► im Geheimnis der Kirche, Leib Christi/ Volk Gottes im Geheimnis der Suche nach dem Reich Gottes und seiner Gerechtigkeit

16 übergehen (einbauen) von… zu… 1) Pädagogik der Antwort … P. des Vorschlags 2) Pädagogik des subjektiven Bildungserfolgs … P. des Zieles (persönlich, gemein- schaftlich, menschlich, christlich …) 3) Pädagogik des Dienstes … P. durch Dienen Welche Pädagogik?

17 Die Grundhaltung des/der Erziehenden ein Herz und eine erzieherische Leidenschaft … «eine christliche» (?!) «wohl wollen, das Gute wollen, es gut wollen, es gut tun»

18 sich eine Form des Denkens und des Handelns schaffen, die verbindet 1- Fühlen (= Empathie, gelebte Erfahrungen, Neigungen, Interessen aufzunehmen) 2- Aufgreifen (= Ereignisse, Ressourcen, kulturelle Bewegungen, innovative Bewegungen) 3- Einreihen (= Idee, Werte, interpretierende Schlüsselmodelle) 4- Vorausschauen (= durch Projektieren, Planen) 5- Operationalisieren (= Individualisieren, Ziele, Inhalte, Erfahrungen, Aktivitäten, Strategien, Zeitpunkte, Allianzen) 6- Beobachten, Evaluieren, Überprüfen persönlich, gemeinsam

19 sich «das Auge, den Geist und das Herz erzieherisch» machen  eine «pädagogische» Lektüre der Personen, Tatsachen, Ereignisse fokussiert auf das persönliche Wachstum, indem sie sichtbar macht: das Persönliche (mehr als das Strukturelle), das potenziell Mögliche (mehr als das Aktuelle), das Wertbezogene (mehr als das Faktenbezogene)  eine Lektüre der Realität der Jugendlichen: diagnostisch, fördernd, ermutigend, «erstellt» aus der Sicht des Lebens und des Guten…).  christlich = in jeder Person = menschliche Würde + Ebenbild Gottes, + --> «Sohn im Sohn» und wir Söhne und Töchter mit ihm … im SOHN!

20 … wie Jesus, der Meister 1) macht sich zum Nächsten 2) nimmt persönlich an/auf 3) führt einen Dialog («was sagst du?») 4) versteht, verurteilt nicht auch wenn er nicht rechtfertigt 5) regt die personale «Freiheit» an auf das Mehr gerichtet,  nach den «Talenten» eines/r jeden  und den Anforderungen des «Reiches» (die Berufung-Sendung): “nicht mehr sündigen”, “tu das und du wirst leben”, “verkaufe alles … komm und folge mir”…”lass die Netze … ich werde dich zu einem Menschenfischer machen” 6) Zeugnis, «durch Gutes tun», das Evangelium von der Liebe Gottes zur Welt … durch Riskieren!!! 7) «… durch sie heilige ich mich selbst»

21

22 * Gott Höchstes Gut (ewiges Heil) * Gute Christen – Ehrenwerte Bürger * * * Vernunft Religion Liebenswürdigkeit Unterricht - Beziehung/Zeugnis - Klima des Gemeinsamen - kooperative Lehre * * Heim Pfarre Schule Arbeitsplatz Hof * * * * * Familie Gesellschaft Kirche Lehrende Jugendliche 1 letztes Ziel 2 Ziele 3 methodologische Hebel 5 Handlungsweisen 5 interaktive Muster 5 Partner SALESIAN. ERZIEHERISCHES UND PASTORALES PROJEKT DON BOSCOS


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