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Mobile publishing die Zukunft der Informationsgesellschaft und wie wir uns jetzt darauf vorbereiten können Strategiegipfel des Börsenvereins, München 2009.

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Präsentation zum Thema: "Mobile publishing die Zukunft der Informationsgesellschaft und wie wir uns jetzt darauf vorbereiten können Strategiegipfel des Börsenvereins, München 2009."—  Präsentation transkript:

1 mobile publishing die Zukunft der Informationsgesellschaft und wie wir uns jetzt darauf vorbereiten können Strategiegipfel des Börsenvereins, München 2009

2 mobile publishing – die Technik Print online mobil elektronisch interaktiv Die Prozessorleistung verdoppelt sich alle 18 Monate Die Prozessorleistung verdoppelt sich alle 18 Monate Die Speicherkapazität verdoppelt sich alle 12 Monate Die Speicherkapazität verdoppelt sich alle 12 Monate Die Bandbreite verdoppelt sich alle 12 Monate Die Bandbreite verdoppelt sich alle 12 Monate Die mobile Bandbreite verdoppelt sich alle 12 Monate Die mobile Bandbreite verdoppelt sich alle 12 Monate  Geschwindigkeit und Kapazität der Geräte treten in den Hintergrund  offline/online, lokal/zentral, stationär/mobil, Print/E- werden verschmelzen

3 mobile publishing – das Denken Innovation und vorausschauendes Denken – oftmals gebremst Unsere Visionen reichen oft nicht aus, auch nur wenige Jahre in die Zukunft zu denken Unsere Visionen reichen oft nicht aus, auch nur wenige Jahre in die Zukunft zu denken Gewohnheitsdenken und eigene, veraltete Erfahrungen führen zu falschen Hypothesen: Gewohnheitsdenken und eigene, veraltete Erfahrungen führen zu falschen Hypothesen: „Ich habe früher immer im Bett gelernt – am Bildschirm ist das viel zu anstrengend“ „Auf so ein kleines Display passen doch gar nicht so viele Informationen“ „Der Kindle ist keine ernsthafte Konkurrenz – zu träge, und nur schwarzweiß!“  ABER: Die Zielgruppe, um die es geht, ist heute zwischen 10 und 15 Jahre alt…  Die Technologie ist unserem Denken jetzt schon weit voraus…

4 mobile publishing – die Geräte Handy Kamera Desktop Laptop/ PDA mp3-/Media-Player heute:  Kopieren, Synchronisieren, Vergessen, Verlieren…  alles dabei, manches zu Hause morgen: Smartphone Spiegel- reflex- Kamera HiFi- Anlage HDTV TFT-Display Kommunikations-Zentrale zentralerMedienserver

5 mobile publishing – die Technologie Kindle & Sony Reader sind Prototypen! Kindle & Sony Reader sind Prototypen!  E-Ink wird weiterentwickelt, Schnelligkeit und Vierfarbigkeit kommen  E-Ink wird weiterentwickelt, Schnelligkeit und Vierfarbigkeit kommen Rollbare Displays (Esquire: www.youtube.com/watch?v=KMb9tZ1TP8Q) Rollbare Displays (Esquire: www.youtube.com/watch?v=KMb9tZ1TP8Q) Der Trend geht zum all-in-one-Gerät Der Trend geht zum all-in-one-Gerät A3: anything, anytime, anywhere A3: anything, anytime, anywhere Rieplsches Gesetz: Neue Medien verdrängen selten die vorhandenen, sondern verändern und ergänzen diese. Rieplsches Gesetz: Neue Medien verdrängen selten die vorhandenen, sondern verändern und ergänzen diese.

6 mobile publishing – Smartphones 3G: Smartphones der 3. Generation (UMTS)

7 mobile publishing – das iPhone  Video iPhone (www.youtube.com/watch?v=DwhG6LggOQU)

8 mobile publishing – das iPhone Bislang über 30 Millionen verkaufte iPhones, davon 3 Millionen in D/A/CH. Bislang über 30 Millionen verkaufte iPhones, davon 3 Millionen in D/A/CH. 11.000 Stück pro Monat in Deutschland. 11.000 Stück pro Monat in Deutschland. Das iPhone hat bisher nur einen Marktanteil von 8 % bei den Smartphones, aber iPhone-Besitzer konsumieren60-mal mehr Daten als sonstige Nutzer. Das iPhone hat bisher nur einen Marktanteil von 8 % bei den Smartphones, aber iPhone-Besitzer konsumieren 60-mal mehr Daten als sonstige Nutzer. 9 Monate nach dem Start des AppStore wurde am 23. April 2009 die Grenze von 1 Milliarde heruntergeladener Programme überschritten - die erste halbe Milliarde in den ersten sechs Monaten, die zweite in 3 Monaten… 9 Monate nach dem Start des AppStore wurde am 23. April 2009 die Grenze von 1 Milliarde heruntergeladener Programme überschritten - die erste halbe Milliarde in den ersten sechs Monaten, die zweite in 3 Monaten… Schon über 35.000 Apps erhältlich. Schon über 35.000 Apps erhältlich.  für die Distribution mobiler Inhalte ist das iPhone also momentan das Nonplusultra.  www.osirix-viewer.com/MobileOsiriXPreview.mov

9 mobile publishing – der AppStore neu angebotene iPhone-Apps

10 mobile publishing – der AppStore iPhone-Apps nach Kategorien

11 mobile publishing – E-Books Die Marktpotentiale liegen nicht nur im Bereich Entertainment Die Marktpotentiale liegen nicht nur im Bereich Entertainment Fachinformationen sind noch unterrepräsentiert Fachinformationen sind noch unterrepräsentiert Der Kindle kann nur drei Wörter mehr darstellen als das iPhone Der Kindle kann nur drei Wörter mehr darstellen als das iPhone Eine Publikation erfolgt sofort, und der Vertrieb ist günstig und global Eine Publikation erfolgt sofort, und der Vertrieb ist günstig und global Abrechnung und Analyse automatisiert Abrechnung und Analyse automatisiert Apple ist der weltgrößte Distributionskanal für Musik Apple ist der weltgrößte Distributionskanal für Musik  warum nicht auch für Bücher?  warum nicht auch für Bücher?  textunes – E-Books auf dem iPhone (http://www.textunes.de/WebObjects/textunes.woa/cms/1011125/Demo.html)  textunes – E-Books auf dem iPhone (http://www.textunes.de/WebObjects/textunes.woa/cms/1011125/Demo.html) Erfolg erzeugt immer Nachahmer… Erfolg erzeugt immer Nachahmer…

12 mobile publishing – E-Books 70% der Käufer entscheiden sich für das Kombinations-Angebot! (www.narr.de) 70% der Käufer entscheiden sich für das Kombinations-Angebot! (www.narr.de) Mit dem Kauf eines Kindle steigt die Anzahl der gekauften gedruckten Bücher Mit dem Kauf eines Kindle steigt die Anzahl der gekauften gedruckten Bücher  E-Books können eine zusätzliche Einnahmequelle sein und den Print-Umsatz steigern.

13 mobile publishing – Apps Klare Differenzierung Publikumsverlage – Wissenschaftsverlage Klare Differenzierung Publikumsverlage – Wissenschaftsverlage Belletristik-E-Books besser als Fachbücher für mobile Endgeräte geeignet Belletristik-E-Books besser als Fachbücher für mobile Endgeräte geeignet Potential liegt in der Komplementarität der Angebote Potential liegt in der Komplementarität der Angebote Fachinformationen: mobile Zusatzangebote Fachinformationen: mobile Zusatzangebote Prädestiniert: Datenbanken, Nachschlagewerke, Lexika, Wörterbücher, Kitteltaschenbücher, Infodienste Prädestiniert: Datenbanken, Nachschlagewerke, Lexika, Wörterbücher, Kitteltaschenbücher, Infodienste Klarer Mehrwert bei Lehrbuch-AddOns: Vokabeltrainer, Prüfungsfragen, Multimedia, Interaktive Inhalte Klarer Mehrwert bei Lehrbuch-AddOns: Vokabeltrainer, Prüfungsfragen, Multimedia, Interaktive Inhalte Inhalte können nicht 1:1 übertragen werden Inhalte können nicht 1:1 übertragen werden

14 mobile publishing – die Konkurrenz Goldgräberstimmung (Telefon, Radio, Fernsehen, Computer, Internet, …) Goldgräberstimmung (Telefon, Radio, Fernsehen, Computer, Internet, …) …verdient gut im Bereich Entertainment. …verdient gut im Bereich Entertainment. …ist für E-Books (Kindle, Sony Reader) sensibilisiert. …ist für E-Books (Kindle, Sony Reader) sensibilisiert. …hat aber die elektronischen Zusatzangebote auf mobilen Endgeräten noch nicht für sich entdeckt. …hat aber die elektronischen Zusatzangebote auf mobilen Endgeräten noch nicht für sich entdeckt. textunes textunes wileyplus.com – komplementär & interaktiv, aber (noch) nicht mobil wileyplus.com – komplementär & interaktiv, aber (noch) nicht mobil

15 mobile publishing – Fazit Der Kunde will alle Inhalte in einer einzigen, vernetzten Datenbank-Plattform  er selbst entscheidet über Medienform und Zusammenstellung. Der Kunde will alle Inhalte in einer einzigen, vernetzten Datenbank-Plattform  er selbst entscheidet über Medienform und Zusammenstellung. Nicht Content, sondern Services & Medienform stehen im Vordergrund! Nicht Content, sondern Services & Medienform stehen im Vordergrund! Wir werden uns dem Thema E-Books mittelfristig nicht verschließen können. Die Umsetzung wird aber wesentlich unkomplizierter und preiswerter werden. Wir werden uns dem Thema E-Books mittelfristig nicht verschließen können. Die Umsetzung wird aber wesentlich unkomplizierter und preiswerter werden. Kombinationsangebote Print/E-Book/mobile haben Zukunft – das physische Buch lebt! Kombinationsangebote Print/E-Book/mobile haben Zukunft – das physische Buch lebt! Mobile, komplementäre Zusatzangebote als Ergänzung zu Lehr- und Fachbüchern werten die konventionellen Produkte auf und sind zusätzliche Umsatzquellen. Mobile, komplementäre Zusatzangebote als Ergänzung zu Lehr- und Fachbüchern werten die konventionellen Produkte auf und sind zusätzliche Umsatzquellen.

16 mobile publishing – WIR! für uns ist der E-Book-Markt zwar mit vergleichsweise geringem Aufwand bereits jetzt zu erschließen, das weitaus größere Potential liegt aber in komplementären Kombinationsprodukten Print / mobile. für uns ist der E-Book-Markt zwar mit vergleichsweise geringem Aufwand bereits jetzt zu erschließen, das weitaus größere Potential liegt aber in komplementären Kombinationsprodukten Print / mobile. digitalisierte Bücher  elektronisch / online  mobil & vernetzt + Print digitalisierte Bücher  elektronisch / online  mobil & vernetzt + Print Anstatt über Digitalisierung und online-Angebote nachzudenken, sollten wir konsequent einen Schritt weiter gehen. Anstatt über Digitalisierung und online-Angebote nachzudenken, sollten wir konsequent einen Schritt weiter gehen. Die Weichen dafür müssen JETZT gestellt werden. Die Weichen dafür müssen JETZT gestellt werden. Nur so kann der Anschluss an die heranwachsende Zielgruppe gelingen. Nur so kann der Anschluss an die heranwachsende Zielgruppe gelingen. Mit einzelnen, kleinen Programmen können wir mit geringem Zeit- und Kostenaufwand Erfahrungen sammeln und sofort Umsätze generieren. Mit einzelnen, kleinen Programmen können wir mit geringem Zeit- und Kostenaufwand Erfahrungen sammeln und sofort Umsätze generieren. Zusätzlich bekommen wir so direkteren Kontakt zur Zielgruppe (Fach-Infodienste, Verlagsnews, Feedback, Nutzeranalyse). Zusätzlich bekommen wir so direkteren Kontakt zur Zielgruppe (Fach-Infodienste, Verlagsnews, Feedback, Nutzeranalyse).

17 mobile publishing – WIR! Das Nachdenken über mobile Zusatzangebote muss Einzug in unser tägliches planerisches Denken halten. Das Nachdenken über mobile Zusatzangebote muss Einzug in unser tägliches planerisches Denken halten. Wir sollten uns hierbei auf die innovationsfreundlichen Zielgruppen, die prädestinierten Produkte und Inhalte sowie die geeigneten Geräte konzentrieren. Wir sollten uns hierbei auf die innovationsfreundlichen Zielgruppen, die prädestinierten Produkte und Inhalte sowie die geeigneten Geräte konzentrieren. Verlagsportal mit Nutzerrechten  kein Kopieren, kein Verlieren, Bindung Verlagsportal mit Nutzerrechten  kein Kopieren, kein Verlieren, Bindung Wollen wir Zukunft gestalten? Nichtstun ist auch keine Lösung! Wollen wir Zukunft gestalten? Nichtstun ist auch keine Lösung!

18 mobile publishing – die Zukunft Augmented Reality – Text-, Gebäude- und Personenerkennung in Echtzeit Augmented Reality – Text-, Gebäude- und Personenerkennung in Echtzeit Learning Devices (Blumen, Architektur…) – Mobile Tutor Learning Devices (Blumen, Architektur…) – Mobile Tutor Virtuelle Erweiterung des Sichtfeldes (mobilizy.com; Wikitude AR Travel Guide: www.youtube.com/watch?v=8EA8xlicmT8) Virtuelle Erweiterung des Sichtfeldes (mobilizy.com; Wikitude AR Travel Guide: www.youtube.com/watch?v=8EA8xlicmT8) Mobile Advertising, Device Targeting, Geo Targeting / Mapvertising (LBS) Mobile Advertising, Device Targeting, Geo Targeting / Mapvertising (LBS) Mobile Marketing Mobile Marketing M-Commerce M-Commerce Microsoft Office Labs Vision (www.officelabs.com/projects/futurevisionmontage/Pages/default.aspx) Microsoft Office Labs Vision (www.officelabs.com/projects/futurevisionmontage/Pages/default.aspx)

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