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Schulung ESF für LEADER-Manager und Vorstände

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Präsentation zum Thema: "Schulung ESF für LEADER-Manager und Vorstände"—  Präsentation transkript:

1 Schulung ESF für LEADER-Manager und Vorstände
30. April 2010 TOP Einführung in den ESF Karen Bössenrodt [TMWAT, Referat 45]

2 Förderung von Wachstum und Beschäftigung
Ziele ESF Oberziel Konvergenzziel/ Förderung von Wachstum und Beschäftigung Strategische Ziele Zukunftsfähige Gestaltung von Bildung, Forschung und Innovation Entwicklung und Erhaltung von Beschäftigungs- fähigkeit; soziale und berufliche Integration Bewältigung des wirtschaftlichen Wandels und der demographischen Erneuerung

3 Schwerpunkte für den Einsatz des ESF in Thüringen
Steigerung der Anpassungs- und Wettbewerbsfähigkeit von Beschäftigten und Unternehmen, Verbesserung des Humankapitals, Verbesserung des Zugangs zur Beschäftigung sowie soziale Eingliederung von Benachteiligten / Chancengleichheit, Transnationale und interregionale Partnerschaften, Technische Hilfe. 132,0 (21,0 %) 237,1 (37,7 %) 215,7 (34,3 %) 19,0 (3,0 %) 25,2 (4,0 %) in Mio. €

4 Beiträge zur Schaffung und Stabilisierung von Arbeitsplätzen,
PRIORITÄTSACHSE A: Steigerung der Anpassungs- und Wettbewerbsfähigkeit von Beschäftigten und Unternehmen Ziele: Beiträge zur Schaffung und Stabilisierung von Arbeitsplätzen, Unterstützung von Ansiedlungen sowie Wachstums- und Innovationsprozessen, Beseitigung und Vermeidung von Fachkräfteengpässen, Begleitung von Existenzgründungen und der Betriebsnachfolge

5 PRIORITÄTSACHSE B: Verbesserung des Humankapitals
Ziele: Verbesserung der Ausbildungsfähigkeit, Stärkung und Weiterentwicklung der Aus- und Fortbildung, Ausbau der Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationspotenziale der KMU

6 Verbesserung der Chancengleichheit von Männern und Frauen
PRIORITÄTSACHSE C: Verbesserung des Zugangs zur Beschäftigung sowie soziale Eingliederung von Benachteiligten/ Chancengleichheit Ziele: Erhöhung der Erwerbsbeteiligung spezifischer Personengruppen, Beitrag zur Steigerung der Selbständigenquote, Integration von Benachteiligten, Verbesserung der Chancengleichheit von Männern und Frauen

7 Verwaltungstechnische Umsetzung einschl. Kontrollverfahren
PRIORITÄTSACHSE D: Technische Hilfe Verwaltungstechnische Umsetzung einschl. Kontrollverfahren System zum elektronischen Datenaustausch und zur Steuerung der Intervention Evaluierungen und Studien im Rahmen der Programmumsetzung Maßnahmen zur Förderung von Information und Publizität

8 PRIORITÄTSACHSE E: Transnationale und interregionale Partnerschaften
Ziele: Stärkung von Innovationen und arbeitsmarktpolitischen Handlungsoptionen, Entwicklung neuer Beschäftigungspotenziale, Steigerung der Mobilität von Arbeitnehmern und Verbesserung der Kooperation auch zwischen den Sozial- und Wirtschaftspartnern

9 Förderperiode 2007-2013 Finanzieller Verlauf nach Prioritätsachsen (ohne D)
Prioritätsachse Plan ESF-Mittel in € Bewilligungen ESF-Mittel in € Anteil Bewilligungen ESF-Mittel Auszahlungen ESF-Mittel in € Anteil Auszahlungen ESF-Mittel A Steigerung der Anpassungs- und Wettbewerbsfähigkeit von Beschäftigten und Unternehmen 29,75 % 18,64 % B Verbesserung des Humankapitals 51,94 % 36,63 % C Verbesserung des Zugangs zur Beschäftigung sowie soziale Eingliederung / Chancengleichheit 53,59 % 36,57 % E Transnationale und interregionale Partnerschaften 29,28 % 16,39 % Gesamt 46,96 % 32,04 % Stand:

10 Förderperiode 2007-2013 Finanzieller Verlauf nach ausgewählten Richtlinien
Plan ESF-Mittel in € Bewilligungen ESF-Mittel in € Anteil Bewilligungen ESF-Mittel Auszahlungen ESF-Mittel in € Gesamt 46,44 % davon: Ausbildungsrichtlinie 58,01 % Beratungsrichtlinie 28,22 % Berufsvorbereitung 64,29 % Berufliche Integration 52,35 % QualiService 95,70 % Thüringenjahr 53,04 % Weiterbildungsrichtlinie 25,04 % Zukunftsinitiative Lehrstellen 69,43 % Stand:

11 Förderperiode 2007-2013 Anzahl der Projekte für ausgewählte Richtlinien
Anzahl Projekte Gesamt 9.673 davon: Ausbildungsrichtlinie 556 Beratungsrichtlinie 2.900 Berufsvorbereitung 600 Berufliche Integration 408 QualiService 1 Thüringenjahr 63 Weiterbildungsrichtlinie 236 Zukunftsinitiative Lehrstellen 198 Stand:

12 Entwicklung der ESF-Ausgaben und Bewilligungen (in €)
Stand:

13 Förderperiode 2007-2013 Physischer Verlauf nach Prioritätsachsen - Anteil Frauen –
Eintritte davon Frauen Prioritätsachse Anzahl Anteil A 17.078 6.739 39,46 % B 17.712 7.481 42,24 % C 28.945 14.672 50,69 % Gesamt 63.735 28.892 45,33 % Stand:

14 davon Langzeitarbeits-lose
Förderperiode Physischer Verlauf nach Prioritätsachsen - Anteil Jugendliche und Arbeitslose – Eintritte davon Jugendliche davon Arbeitslose davon Langzeitarbeits-lose Prioritätsachse Anzahl Anteil A 17.078 1.431 8,38 % 1.539 9,01 % 995 5,83 % B 17.712 15.632 88,26 % 5.690 32,13 % 2.175 12,28 % C 28.945 4.273 14,76 % 27.308 94,34 % 18.522 63,99 % Gesamt 63.735 21.336 33,48 % 34.537 54,19 % 21.692 34,03 % Stand:

15 Förderperiode 2007-2013 Physischer Verlauf Eintritte im Bagatellverfahren
Eintritte davon Frauen Prioritätsachse Anzahl Anteil Gesamt 58.449 35,9 % A 6.770 2.202 32,5 % B 54.166 C 659 240 36,4 % E 4.675 1.841 39,4 % Stand:

16 Förderperiode 2007-2013 Erste Auswertungsebene zum Querschnittsziel Chancengleichheit
Anzahl der Projekte in % erreichte Personen 1 Die Chancengleichheit von Frauen und Männern steht im Vordergrund des Vorhabens 98 5,5 % 6.313 13,1 % 2 Die Chancengleichheit von Frauen und Männern ist für das Vorhaben wichtig, steht aber nicht im Vordergrund 575 32,0 % 21.994 45,8 % 3 Die Chancengleichheit von Frauen und Männern spielt für das Vorhaben keine bzw. nur eine geringe Rolle 1.122 62,5 % 19.724 41,1 % Gesamt 1.795 100,0 % 48.031 Stand:

17 Förderperiode 2007-2013 Erste Auswertungsebene zum Querschnittsziel Umwelt
Anzahl der Projekte in % erreichte Personen 1 Der Umweltschutz hat für das Vorhaben eine große Bedeutung 415 8,1 % 1.835 3,5 % 2 Der Umweltschutz hat für das Vorhaben eine gewisse Bedeutung 621 12,2 % 11.995 22,7 % 3 Der Umweltschutz hat für das Vorhaben keine Bedeutung 4.071 79,7 % 38.958 73,8 % Gesamt 5.107 100,0 % 52.788 Stand:

18 FP 2007-2013 Zweite Auswertungsebene zum Querschnittsziel Umwelt
Anzahl Projekte in % erreichte Personen 1 Unterstützung einer umweltgerechteren Wirtschaftsweise der Unternehmen (Energie- und Ressourceneffizienz, Klimaschutz etc.) 126 12,2 3.239 23,4 2 Unterstützung von Innovationen im Umweltbereich bzw. umwelt-freundlichen Technologien durch Forschung, Entwicklung u: Transfer 21 2,0 54 0,4 3 Aus- und Weiterbildung in Umweltberufen 15 1,4 108 0,8 4 Unterstützung beim Erwerb umweltrelevanter Zusatzqualifikationen 13 1,3 1.831 13,2 5 (weitere) Aktivitäten zur Nutzung von Beschäftigungspotenzialen im Umwelt- und Ressourcenschutz 11 1,1 6.069 43,9 6 Bildung für nachhaltige Entwicklung, Umweltbildung; sonstige Unterstützung von Agenda 21-Prozessen/Prozessen der nachhaltigen Entwicklung 88 8,5 418 3,0 7 Umweltberatung 19 1,8 37 0,3 8 Arbeiten in Naturschutz und Landschaftspflege, Inwertsetzung von Brachflächen und deren Vorbereitung 401 38,7 1.733 12,5 9 Unternehmen der Umweltwirtschaft 340 32,8 339 2,5 10 Sonstiges 0,2 0,0 Gesamt 1.036 100,0 13.830

19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit


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