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Warum eine rauchfreie Schule?

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Präsentation zum Thema: "Warum eine rauchfreie Schule?"—  Präsentation transkript:

1 Warum eine rauchfreie Schule?
ernst jandl vom rauchen wer soviel raucht ist bald zerbraucht das weiß er und geht rasch noch zigaretten kaufen andere saufen und viele tun beides es liegt darin ein glück ohne jemals ein zurück igs delmenhorst

2 Konzept-Gestaltungsvorschläge für eine rauchfreie Schule
Das Konzept muss einen Maßnahmenkatalog enthalten, der festlegt, was geschieht, wenn Schüler/innen rauchend auf dem Schulgelände angetroffen werden. Die Namen der betreffenden Schüler/innen werden in einem Ordner im Sekretariat notiert, so dass festgestellt werden kann, wo, wann und wie oft ein/e Schüler/in rauchend angetroffen worden ist. Es wird in der Schule eine Lehrkraft zur Betreuung der Maßnahmen benannt, die z.B. die betroffenen Schüler/innen ermahnt, die Durchführung der Sanktionen überwacht und den Ordner führt. igs delmenhorst

3 Konzept-Gestaltungsvorschläge für eine rauchfreie Schule
Die Schule muss süchtigen Schüler/innen Ausstiegshilfen anbieten, z. B. ein Antirauchtraining in der Schule (evtl. in Zusammenarbeit mit der Drogenberatung oder einer anderen Einrichtung). Die Schule muss im Rahmen des Unterrichts und/oder ergänzend zum Unterricht (z.B. in Arbeitsgemeinschaften oder im Verlauf einer Klassenfahrt) das Thema Rauchen behandeln und Angebote machen, die den Schüler/innen Erfolgserlebnisse vermitteln und ihre Persönlichkeit stabilisieren. Die Eltern müssen in die Aktivitäten für eine rauchfreie Schule eingebunden werden, z. B. durch regelmäßige Informationen auf Elternabenden, im Schulelternrat auf der Gesamtkonferenz oder durch ein Elternseminar. igs delmenhorst

4 Schritte zur rauchfreien Schule
1.Schritt: Einbringen des Themas „Rauchen“ in die Gesamtkonferenz: Vortrag mit Aussprache durch Präventionsfachkraft der DROB. Beauftragung der Didaktischen Konferenz (oder einer Arbeitsgruppe) mit der Entwicklung eines Konzeptvorschlags. 2. Schritt: Information der Schüler/innen (SV, Klassenräte). Auftrag: Formulierung von Vorschlägen zur Umsetzung einer rauchfreien Schule. 3. Schritt: Die Didaktische Konferenz bzw. die Arbeitsgruppe (bestehend aus Lehrkräften, Eltern und Schüler/innen) bindet diese Vorschläge in das Konzept für eine rauchfreie Schule ein. 4. Schritt: Die Gesamtkonferenz diskutiert und beschließt das Konzept. 5. Schritt: Das Konzept wird umgesetzt. 6.Schritt: Das Konzept und seine Umsetzung wird regelmäßig evaluiert. igs delmenhorst

5 Maßnahmenkatalog Ermahnung durch die Schulleitung; Information der Klassenleitung Information der Eltern; soziale Dienste Schreiben einer „Rauchgeschichte“ unter Aufsicht Verpflichtende Teilnahme an einem Antirauch-training Klassenkonferenz; Androhung des Verweises von der Schule Aufnahme der „Rauchdelikte“ in die Lernentwick-lungsberichte und Zeugnisse igs delmenhorst

6 Zur Organisation der Rauchfreiheit
Das Rauchen ist auf dem Schulgelände sowie im Umkreis der Schule nicht gestattet. Um zu gewährleisten, dass auf dem Schulgelände und im Umkreis der Schule nicht geraucht wird, erhalten zwei Kollegen jeweils eine Verlagerungs-stunde pro Woche Auf dem Schulgelände gilt das Rauchverbot auch für schulfremde Personen. Eltern und Schüler/-innen der Sek II erklären sich bei der Anmeldung mit dem Vorgehen gemäß des Antirauchkonzeptes einverstanden. igs delmenhorst

7 Evaluation: Rauchend angetroffene Schüler/innen
Schuljahr Schüler/-innen Vorfälle 1999 58 139 2000 49 76 2001 51 161 2002 42 55 2003 37 54 2004 52 2005 33 44 2006 bis 6 igs delmenhorst

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