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Kapitel 2: Konzeptuelle Modellierung

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Präsentation zum Thema: "Kapitel 2: Konzeptuelle Modellierung"—  Präsentation transkript:

1 Kapitel 2: Konzeptuelle Modellierung

2 Das Entity-Relationship-Modell
voraussetzen Nachfolger Vorgänger MatrNr Name Sem VorlNr SWS Titel hören Studenten Vorlesungen prüfen lesen Note Fachgebiet Name PersNr Rang Raum Name PersNr arbeitenFür Assistenten Professoren

3 Schlüssel Schlüsselkandidat = minimale identifizierende Menge von Attributen Primärschlüssel = ein ausgezeichneter (oft künstlicher) Schlüssel

4 Das Entity-Relationship-Modell
VorlNr SWS Titel voraussetzen Nachfolger Vorgänger MatrNr Name Sem hören Note Studenten Vorlesungen lesen Assistenten Fachgebiet PersNr Rang Raum prüfen Professoren arbeitenFür

5 Beispiel für Schlüsselkandidaten
Adresse PLZ Ort Hausnr Straße 49080 Osnabrück Altenburger Str Osnabrück Altenburger Str Osnabrück Blumenhaller Weg Osnabrück Hochstr Bielefeld Altenburger Str. 14 Schlüsselkandidat: PLZ + Straße + Hausnummer

6 Beispiel für Schlüsselkandidaten
Vorlesungsverzeichnis Titel Dozent Raum Termin XML Schreiner MO, 12:00 31/322 XML Schreiner DO, 16:15 31/449a DBS Vornberger MO, 14:15 31/449a Schlüsselkandidaten: Titel + Termin Dozent + Termin Raum + Termin

7 Charakterisierung von Beziehungstypen
1:1-Beziehung (one-one) 1:N-Beziehung (one-many) N:1-Beziehung (many-one) N:M-Beziehung (many-many)

8 Binäre Beziehungen 1:1 E 1 2 E 1:N 1 2 N:1 E 1 2 N:M E 1 2

9 Modellierung einer Literaturliste
ISBN Titel Auflage Jahr Autor Verlag Buch verfaßt_von erscheint_bei M N N 1 Autor Verlag ID Vorname Nachname ID Name Ort

10 Modellierung einer Fluggesellschaft
Passagier Nachname Vorname Kdn-Nr Adresse gebucht_auf N M Abflug Datum Instanz_von N 1 Flug Nr Start Ziel Abflugzeit Ankunftszeit

11 Die (min, max)-Notation
Für jeden an einem Beziehungstyp beteiligten Entitytyp wird ein (min,max)-Wert festgelegt. Der (min, max)-Wert gibt an, wie oft ein Entity mindestens und wie oft es höchstens an einer Beziehung beteiligt ist.

12 ER-Diagramm für Begrenzungsflächen-darstellung von Polyedern
PolyID Hülle 1 N (4,*) (1,1) Flächen FlächenID Begrenzung N M (3,*) (2,2) Kanten KantenID ER-Diagramm für Begrenzungsflächen-darstellung von Polyedern StartEnde N M (2,2) (3,*) Y Z X Punkte

13 Existenzabhängige Entity-Typen
Größe RaumNr Räume GebNr Höhe Gebäude liegen_in N 1

14 Generalisierung Name Uni-Mitglieder is-a MatrNr Studenten PersNr
Angestellte is-a Fachgebiet Assistenten Professoren Raum Rang

15 Modellierung einer Fluggesellschaft
Passagier Nachname Vorname Kdn-Nr Adresse N Modellierung einer Fluggesellschaft gebucht_auf PersNr Vorname Nachname Abflug Datum M N N bedient_von Angestellter Instanz_von 1 isa Flug Nr Start Ziel Abflugzeit Ankunftszeit 1 1 Pilot P_Info M Lizenz N Hersteller Flugzeug Modell 1 Typ N Maschine SerienNr

16 Aggregation

17 Konsolidierung Sicht 2 Sicht 1 Sicht 3 globales Schema Konsolidierung
redundanzfrei widerspruchsfrei Synonyme bereinigt Homonyme bereinigt Sicht 3 Konsolidierung

18 Drei Sichten einer Universitätsdatenbank
Studenten Assistenten Professoren erstellen Diplomarbeiten Titel Dissertationen verfassen betreuen bewerten Sicht 1: Erstellung von Dokumenten als Prüfungsleistung Drei Sichten einer Universitätsdatenbank Bibliotheken leiten UniMitglieder Fakultät besitzen Dokumente entleihen Datum Signatur Autoren Titel Jahr Sicht 2: Bibliotheksverwaltung Vorlesungen Dozenten empfehlen Bücher Autoren Titel Jahr Verlag Sicht 3: Buchempfehlungen für Vorlesungen

19 Konsolidiertes Schema der Universitätsdatenbank


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