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Vergiftet der christliche Glauben die Welt?

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Präsentation zum Thema: "Vergiftet der christliche Glauben die Welt?"—  Präsentation transkript:

1 Vergiftet der christliche Glauben die Welt?
Die Notizenseite kann als Hilfsmittel für die Präsentation genutzt werden. Dieses durchaus nützliche Werkzeug ist dazu gedacht, Anmerkungen, Hinweise, Hintergründe, Inhalte etc. die sich auf die entsprechende Chart beziehen direkt schriftlich zu fixieren. Argumente zum Bestseller „Der Herr ist kein Hirte. Wie Religion die Welt vergiftet“

2 1. Die Atheismus-Debatte im Jahr 2007
Richard Dawkins, Der Gotteswahn Sam Harris, Das Ende des Glaubens Michel Onfray, Wir brauchen keinen Gott Christopher Hitchens, Der Herr ist kein Hirte

3 3. Zur Person: Christopher Hitchens
Journalist (Vanity Fair, Wallstreet Journal) ehemaliger Trotzkist „God is not great“ erreichte Platz 1 der New York Times-Bestsellerliste

4 4. Hitchens Religionskritik
„Die Religion vergiftet alles, bis hin zu unserer Urteilsfähigkeit.“ Krieg zwischen Christen in Nordirland Massaker in Bosnien-Herzegowina und Kroatien Todesdrohung des Ayatollah Komeini gegen den iranischen Schriftsteller Salman Rushdie („Die Satanischen Verse“) Attentate vom 11. September 2001 Kindesmissbrauch in der katholischen Kirche Genitalverstümmelungen Islam untersagt Impfungen gegen Polio Zeugen Jehovas erlauben keine Bluttransfusionen Mormonen verheiraten ihre Töchter bevorzugt mit Verwandten

5 5. Hitchens Kritik am christlichen Glauben
1. Er stellt die Ursprünge des Menschen und des Universums völlig falsch dar, 2. er verbindet infolge dieses Irrtums ein Höchstmaß an Unterwürfigkeit mit einem Höchstmaß an Ichbezogenheit, 3. er ist Folge und Ursache einer gefährlichen sexuellen Repression, 4. er fußt auf Wunschdenken.

6 7. Hitchens Weltbild Notwendigkeit einer neuen Aufklärung; Vernunft ersetzt Religion Unser Dasein ist zufällig, ein Abfallprodukt biologischer und geschichtlicher Prozesse. Anstelle des christlichen Glaubens setzt Hitchens auf „die tröstende Wirkung der Philosophie“ Studium guter Literatur (Shakespeare, Dostojewski und Tolstoi) löst die Lektüre heiliger Texte ab Mit zunehmenden naturwissenschaftlichen Erkenntnissen erweist sich Religion als überflüssig

7 8. Kritische Würdigung Zutreffend benennt Hitchens Schwachpunkte in der Geschichte und der heutigen Praxis des christlichen Glaubens Allerdings trifft seine Kritik Entstellungen des Glaubens und nicht den christlichen Glauben oder gar Gott selbst Nirgendwo wird so sehr Selbstkritik betrieben wie in der Bibel Es fehlt ein überzeugender Gegenentwurf Hitchens gibt keine Antworten auf die entscheidenden Fragen des Lebens: Woher beziehe ich meine Hoffnung? Was kommt nach dem Tod?

8 10. Fazit Es gibt für Christen keinen Grund, die neue Atheismuswelle zu fürchten. 2. Geboten ist es, sich mit den Argumenten auseinanderzusetzen. 3. Die Diskussion um den Atheismus bietet die Chance den christlichen Glauben ins Gespräch zu bringen. 4. Christen sollten dabei freundlich und gelassen bleiben. 5. Der Herr bleibt der Hirte!


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