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The Health Service Statutory health insurance

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Präsentation zum Thema: "The Health Service Statutory health insurance"—  Präsentation transkript:

1 The Health Service Statutory health insurance
Doctor Pharmacy Hospital Statutory health insurance Mutual benefit organisation (since 1883) The basis for the statutory health insurance is the Health Insurance Act of 1883, that was passed within the framework of Bismarck‘s social legislation. The statutory health insurance is a mutual benefit organisation: The contribution for the individual insured is calculated according to his ability to pay and currently amounts to approximately 12% of the employment income. If the emplyee‘s dependents (his wife and children) have no income of their own, then they are insured with him. For each employee the employer pays a certain amount to the statutory health insurance. Nearly everybody has to join this statutory health insurance. About 90% of the population join it. Employees in the civil services are normally not members. The insurance will pay for: promoting good health preventing and early detectionof illness restoring of good health during pregnancy and motherhood The costs for treatment are settled directly between service providers and the statutory health insurance companies. This system worked well when many mambers have to pay for few patients. HS Anhalt - Telemedizin - M. Worzyk

2 Population Pyramid © Statistisches Bundesamt
The statutory health insurance companies receive their revenue from the working population and the employers. Their expenditure is for those paying insurance, their families and for pensioners. As can be identified from population pyramid, the number of pensioners will increase and the number of working people will decrease in the future. The health insurance companies will therefore have higher expenditure whilst receivingless revenue. Notes on the population pyramid: Decline of those under 35 Years old: increased prosperity Lower number of 50-years old: End of Second World War (1945) Lower number of 65-years old: Wordl economic crisis (1932) Lower number of 80-years old: The First World War (1918) Deficit of males over 60 years old: Those killed during the Second World War © Statistisches Bundesamt HS Anhalt - Telemedizin - M. Worzyk

3 Expediture of the Statutory Health Companies
Three factors essentially underlie the rise in costs: Higher life expectance of those insured. As a result, more frequent and expensive treatment in old age. Higher standard of treatment. Costly examinations and treatment are being carried out. Higher incomes of those employes in the health service. At present every employee pays about 12% of his income into the statutory health insurance. The same sum is payed by the employer for each of his employees. HS Anhalt - Telemedizin - M. Worzyk

4 Health Structure Act GSG
Reduced services Patients payings fees to their treatment Invoicing with the hospital only via flat rates per case documented services Insurance for care in old age In 1993 the Health Structure Act (GSG) came into force with the aim of breaking the rise in costs in the health service. The services of the insurances have been reduced. Patients have to pay a part of the costs themselves (fees towards each day spent in hospital, for each medication, etc.) Invoicing with hospitals: The expenditure of the hospitals is approx. 35% , and therefore the largest part of all expenditure. Here the largest savings are to be made: The hospitals receive per case (treatment) a certain amount of money and will have to manage it with this money (diagnosis related group - DRG). The hospitals are only paied for delivered and documented services. Here Hospial Information Systems are required in order to record services and carry out the invoicing procedures with the health insurance companies. HS Anhalt - Telemedizin - M. Worzyk

5 Clinical center of the acute supply
400 Beds Clinical Catchment area: Inhabitants Annual patient number: annual calculation days: ca Hospitals in Germany Capacity: Internal Medicine General Surery Obstetrics Pedriatic Clinic Clinic for anaestesia and intensive medicine Ward for Staff Doctors Radiaological institute Nuclear medicine Pathological institute Laboratory Pharmacy Physiotherapie HS Anhalt - Telemedizin - M. Worzyk

6 University Medical Center
2000 Beds Annual patient number: annual calculation days: ca. 20 University Medical Centers in Germany HS Anhalt - Telemedizin - M. Worzyk

7 Gesundheitswesen in Deutschland
Arzt Apotheke Krankenhaus Gesetzliche Krankenversicherung Solidargemeinschaft (seit 1883) Die Grundlage der gesetzlichen Krankenversicherung ist das Krankenversicherungsgesetz von 1883, das im Rahmen der Bismkarckschen Sozialgesetzgebung erlassen wurde. Die gesetzliche Krankenversicherung ist eine Solidargemeinschaft: Der Beitrag für den einzelnen Versicherten richtet sich seinen finanziellen Leistungsfähigkeiten und beträgt zur Zeit ca. 12 % seines Arbeitsentgeltes. Mit dem Arbeitnehmer sind seine Familienangehörigen versichert, wenn sie kein eigenes Einkommen haben. Für jeden Arbeitnehmer bezahlt der Arbeitgeber einen bestimmten Betrag an die gesetzliche Krankenversicherung. Die gesetzliche Krankenversicherung ist eine Pflichtversicherung, bis auf wenige Ausnahmen (10%) ist jedermann darin versichert. Die Versicherten haben einen Anspruch auf Leistungen zur Förderung der Gesundheit zur Verhütung und Früherkennung von Krankheiten zur Wiederherstellung der Gesundheit bei Schwangerschaft und Mutterschaft Die Behandlungskosten werden direkt zwischen Leistungserbringer und den gesetzlichen Krankenkassen abgerechnet. HS Anhalt - Telemedizin - M. Worzyk

8 Bevölkerungspyramide
Die gesetzlichen Krankenkassen beziehen ihre Einkünfte von der arbeitenden Bevölkerung und den Arbeitgebern. Sie haben Ausgaben für die Beitragszahler, deren Familien und für Rentner. Wie man aus der Bevölkerungspyramide ablesen kann, wird in Zukunft die Anzahl der Rentner steigen und die Anzahl der Erwerbstätigen abnehmen. Die Krankenkassen werden also bei geringeren Einkünften höhere Ausgaben haben. Einige Bemerkungen zur Bevölkerungspyramide: Rückgang unter 35 Jahren: Zunahme des Wohlstandes Einschnitt bei 50 Jahren: Ende des 2. Weltkrieges (1945) Einschnitt bei 65 Jahren: Weltwirtschaftskrise (1932) Einschnitt bei 80 Jahren: 1. Weltkrieges (1918) Männerdefizit über 60 Jahre: Gefallene des 2. Weltkrieges © Statistisches Bundesamt HS Anhalt - Telemedizin - M. Worzyk

9 Ausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung
Der Anstieg der Kosten wird im wesentlichen durch 3 Faktoren verursacht: Höhere Lebenserwartung der Mitglieder. Daraus ergeben sich häufige und im Alter teure Behandlungen. Höherer Behandlungsstandard. Es werden teure Untersuchungen und Behandlungen durchgeführt. Höhere Einkünfte der Beschäftigten im Gesundheitswesen. Zur Zeit bezahlt jeder Arbeitnehmer ca. 12% seines Einkommens an die gesetzliche Krankenversicherung. Die gleiche Summe bezahlt der Arbeitgeber für jeden seiner Arbeitnehmer. HS Anhalt - Telemedizin - M. Worzyk

10 Gesundheits Struktur Gesetz GSG
Geringere Leistungen Zuzahlung des Patienten Abrechnung mit dem Krankenhaus nur über Fallpauschale dokumentierte Leistungen Pflegeversicherung Im Jahre 1993 trat das Gesundheitsstrukturgesetz (GSG) in Kraft, welches den Anstieg der Kosten im Gesundheitswesen bremsen sollte. Die Leistungen der Krankenkassen wurden reduziert. Die Patienten müssen einen Teil der Kosten selbst bezahlen. (Zuzahlungen pro Tag im Krankenhaus, pro Arzneimittel, ...) Abrechnung mit den Krankenhäusern: Die Ausgaben der Krankenhäuser sind mit ca. 35% der größte Teil der Ausgaben. Hier werden die größten Einsparungen unternommen: Die Krankenhäuser bekommen pro Fall (Behandlung) eine bestimmte Menge Geld und müssen damit wirtschaften (Im amerikanischen gibt es den Begriff DRG = diagnosís related group). Früher bekamen die Krankenhäuser pro Behandlungstag eine bestimmte Geldmenge . Die Krankenhäuser werden nur nach den erbrachten und dokumentierten Leistungen bezahlt. Hier werden Krankenhausinformationssysteme (Hospial Information Systems) benötigt, um die Leistungen zu erfassen und die Abrechnungen mit den Krankenkassen durchzuführen. HS Anhalt - Telemedizin - M. Worzyk

11 Gesundheitswesen in Deutschland Änderung 28.10.03
Gesundheitsreform Apotheke Arzt Krankenhaus Gesetzliche Krankenversicherung Solidargemeinschaft (seit 1883) Die Grundlage der gesetzlichen Krankenversicherung ist das Krankenversicherungsgesetz von 1883, das im Rahmen der Bismkarckschen Sozialgesetzgebung erlassen wurde. Die gesetzliche Krankenversicherung ist eine Solidargemeinschaft: Der Beitrag für den einzelnen Versicherten richtet sich seinen finanziellen Leistungsfähigkeiten und beträgt zur Zeit ca. 12 % seines Arbeitsentgeltes. Mit dem Arbeitnehmer sind seine Familienangehörigen versichert, wenn sie kein eigenes Einkommen haben. Für jeden Arbeitnehmer bezahlt der Arbeitgeber einen bestimmten Betrag an die gesetzliche Krankenversicherung. Die gesetzliche Krankenversicherung ist eine Pflichtversicherung, bis auf wenige Ausnahmen (10%) ist jedermann darin versichert. Die Versicherten haben einen Anspruch auf Leistungen zur Förderung der Gesundheit zur Verhütung und Früherkennung von Krankheiten zur Wiederherstellung der Gesundheit bei Schwangerschaft und Mutterschaft Die Behandlungskosten werden direkt zwischen Leistungserbringer und den gesetzlichen Krankenkassen abgerechnet. HS Anhalt - Telemedizin - M. Worzyk

12 Beispiel Klinikum der Akutversorgung
400 Betten Klinisches Einzugsgebiet: Einwohner Jährliche Patientenzahl: Jährliche Berechnungstage ca Krankenhäuser in Deutschland Akademisches Lehrkrankenhaus der Martin Luther Universität Halle Leistungsangebot: Innere Klinik Chirurgische Klinik Gynäkologie/Geburtshilfe Kinderklinik Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin Belegabteilung Radiologisches Institut Standort für CT Nuklearmedizin Pathologisches Institut Klinisch-Chemisches Zentrallabor Krankenhausapotheke Abteilung für Physio- und Ergotherapie HS Anhalt - Telemedizin - M. Worzyk

13 Beispiel Universitätsklinikum
2000 Betten Jährliche Patientenzahl: Jährliche Berechnungstage ca. 20 Universitätskliniken in Deutschland Akademisches Lehrkrankenhaus der Martin Luther Universität Halle Leistungsangebot: Innere Klinik Chirurgische Klinik Gynäkologie/Geburtshilfe Kinderklinik Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin Belegabteilung Radiologisches Institut Standort für CT Nuklearmedizin Pathologisches Institut Klinisch-Chemisches Zentrallabor Krankenhausapotheke Abteilung für Physio- und Ergotherapie HS Anhalt - Telemedizin - M. Worzyk

14 Kommunikation im Gesundheitswesen

15 Telemedizin Medizinische Versorgung ermöglichen verbessern verbilligen

16 Telemedizin Definition
Telemedizin ist die Anwendung von Telekommunikationstechnik für die medizinische Versorgung Telemedicine is the use of electronic signals to transfer medical information from one site to another Telemedicine Research Center HS Anhalt - Telemedizin - M. Worzyk

17 Telemedizin Definition
Telemedizin ist die Untersuchung, Überwachung und Behandlung von Patienten und die Erziehung beziehungsweise Ausbildung von Patienten und Personal mit Hilfe von Systemen, die unabhängig vom Aufenthaltsort des Patienten den schnellen Zugriff auf Ratschläge von Experten zulassen. Jeremy Holland HS Anhalt - Telemedizin - M. Worzyk

18 Anwendungsformen Sprachkommunikation Datenkommunikation
Sprache, Daten, Bilder Aus- und Weiterbildung Auskunftssysteme Ferndiagnose Sprachkommunikation: Anwendung des Telefons, telefonische Auskunft und Rückfragen zwischen Patient und Arzt und zwischen Ärzten (auch zwischen Patienten) Datenkommunikation: Austausch von administrativen und medizinischen Daten (Abrechnung, Diagnosen, Untersuchungsergebnisse) Der Austausch medizinischer und persönlicher Daten kann kritisch sein, wenn er ungeschützt und für dritte einsehbar abläuft. Sprache, Daten, Bilder: Über Telefonleitungen ist es möglich, gleichzeitig Sprache und Daten zu übertragen. Auf diesem Weg ist eine Ferndiagnose möglich. Bilder können übertragen werden und ein entfernter Experte kann um Rat gefragt werden. Aus- und Weiterbildung: In der studentischen Ausbildung können Simulationen eingesetzt werden, um Tierversuche zu ersetzen oder die Untersuchung von Patienten vorzubereiten. Neues Personal kann die spezifischen Abläufe in einem Krankenhaus lernen. Auskunftssysteme: Auskunftssysteme können allgemeine medizinische Auskünfte erteilen. Sie können aber auch konkrete Behandlungsvorschläge erteilen, wenn die aktuellen Patientendaten eingegeben werden. Literatur kann abgefragt werden. HS Anhalt - Telemedizin - M. Worzyk

19 Telemedizin Das ständig zunehmende medizinische Wissen führt zu einer zunehmenden Spezialisierung und zu einer immer kürzeren Halbwertszeit des Wissens. Daraus leitet sich ein zunehmender Kommunikationsbedarf ab. M. Gerneth HS Anhalt - Telemedizin - M. Worzyk

20 Telemedizin 1960 Videoübertragungen zwischen zwei Kliniken durch analoge Medien; Teleradiologie 1986 Videokonferenz, Konsultation externer Experten in der Radiologie 1995 erste Internet-Anwendungen Konsultation von Experten (Helpdesk) Bereitstellen von abrufbarem Wissen Analoge Medien: Satelitenüberrtagung, Mikrowellentechnik Die Übertragung von Röntgenbildern ist einerseits gut geeignet, da es sich um schwarz-weiß-Bilder handelt, andererseits kann die Auflösung zu Akzeptanzproblemen führen. Ein guter Film kann 100 Striche pro mm unterscheiden. Das sind ca Punkte pro cm oder ca 5000 dpi. Der anwendende Mediziner muß die gegebene Auflösung als ausreichend für die Diagnostik akzeptieren. (Dermatoligische Bilder z.B. sollten farbig sein und in den richtigen Farben reproduziert werden.) In der MHH (Medizinische Hochschule Hannover) begannen 1989 erste Versuche, eine radiologische Sprechstunde für ein Kreiskrankenhaus einzurichten. Videokonferenzen sind auch mit Hilfe mehrerer ISDN-Leitungen möglich; Kosten incl. Studio: pro Stunde einige 100 DM. HS Anhalt - Telemedizin - M. Worzyk

21 Übertragung in ungesicherten Netzen
Untersuchungsobjekt: Welche Daten medizinischen Inhalts können und müssen bei der Übertragung über ungesicherte Netze geschützt werden. J. Bernarding HS Anhalt - Telemedizin - M. Worzyk

22 Übertragung in ungesicherten Netzen Ergebnis
Verschlüsselung des gesamten Datenstromes zwischen den Routern ist hardwareabhängig und unflexibel. Verschlüsselung aller Daten auf TCP-IP Ebene mit Secure Socket Layer reduziert die Performance Teilweise Verschlüsselung der Daten, insbesondere der patientenrelevanten ASCII - Daten Der Anwender kann den Umfang der Verschlüsselung bestimmen. Die Abbildung einer einzelnen Schicht erlaubt in den seltensten Fällen die Identifikation einer Person. HS Anhalt - Telemedizin - M. Worzyk

23 Übertragung in ungesicherten Netzen Einbußen durch Verschlüsselung
HS Anhalt - Telemedizin - M. Worzyk

24 Beispiele Informationszentrale gegen Vergiftungen
Schulung für junge Asthmapatienten Allgemeine Informationen Einsatzgebiete Diabetestagebuch EKG-Telefon

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26 Informationzentrale gegen Vergiftungen
HS Anhalt - Telemedizin - M. Worzyk

27 Informationzentrale gegen Vergiftungen
Damit ergibt sich eine geschätzte Kostenersparnis von 100 bis 350 TDM HS Anhalt - Telemedizin - M. Worzyk

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30 Telemedizinische neurochirurgische Basisversorgung
Neurochirurgische Abteilungen mit allen Möglichkeiten sind nur an Krankenhäusern der Maximalversorgung. Neurchirurgische Notfallpatienen werden oft in das nächste oder heimatnahe Krankenhaus zur Diagnose eingeliefert. Es erfolgt oft eine Verlegung Ca. 80 Kliniken sind miteinander verbunden in Bayern, Baden-Württemberg und dem Saarland. Die von Computer- oder Kernspintomographen digital gewonnenen Bilder werden über eine Laserkamera gedruckt und dann mit Hilfe einer Videokamera wieder digitalisiert mit einer Auflösung von 592x440 Pixel bei 256 Graustufen. Die Übertragung erfolgt über eine normale Telefonleitung. Die Übertragungszeit beträgt ca. 30 bis 60 Sekunden. Anschließend steht die aufgebaute Verbindung zur normalen Kommunikation sowie zum Positionieren und Versenden von Pfeilen auf den übertragenen Bildern zur Verfügung. HS Anhalt - Telemedizin - M. Worzyk

31 Telemedizinische neurochirurgische Basisversorgung
Einsparungen in 3 1/2 Jahren: DM HS Anhalt - Telemedizin - M. Worzyk


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