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Stationenarbeit Experimente im Sachunterricht

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Präsentation zum Thema: "Stationenarbeit Experimente im Sachunterricht"—  Präsentation transkript:

1 Stationenarbeit Experimente im Sachunterricht
Arbeitsauftrag: Stelle den Topf mit Wasser auf die Herdplatte. Bringe das Wasser zum Kochen. Beobachte, was passiert. Du hast sicher bemerkt, dass unterschiedlich große Blasen aufsteigen. Stelle Vermutungen an, mit was diese Bläschen gefüllt sind. Begründe Deine Vermutungen schriftlich. _______________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ Lies Dir den Infotext aufmerksam durch. Nun überlege Dir nochmals Deine Antwort zur Aufgabe 2. Was würdest Du jetzt schreiben?

2 Stationenarbeit Experimente im Sachunterricht
Arbeitsauftrag: 1. Lege die Büroklammer mit der flachen Seite vorsichtig auf‘s Wasser. Was beobachtest Du? ______________________________________________________________________________________________________ 2. Lege die Knetkugel vorsichtig auf‘s Wasser? Was beobachtest Du? 3. Verändere die Knete so, dass sie schwimmt. 4. Erkläre warum die veränderte Knete schwimmt (wenn sie schwimmt). 5. Erkläre warum, die Büroklammer schwimmt, wenn sie schwimmt.

3 Agregarzustand Wasser – Text ausdrucken
Knete kaufen Postkarten kaufen Arbeitsauftrag mit Büroklammer abdecken Typische Vermutungen als Antwort zu 1. sind: Wasserstoff, Luft, Kohlensäure, Sauerstoff Jeder kennt die drei Aregard zustände, und kann das einfachste Phänomen nicht erklären – im dritten Agregadzustand liegt gleichzeit der zweite vor. Schlussfolgerung: Sachen aus dem Alltag auf den Alltag beziehen. 2 Arbeitsauftrag: Für GS- Schüler: Dinge die schwimmen (ich lege unterschiedliche Sachen drauf)keine sachen geben zum ausprobieren, die auf ein anderes Prinzip zurückzuführen ist (Büroklammer – Oberflächenspannung Wasser) Um das Konzept zu verstehen muss mir wirklich klar sein, ich kann ich mehr eintauchen ins awasser als ich wegdrücken kann (Bsp. Korken) Form (wiegt 200g) drückt 200 l Wasser weg– Form verdrück so viel Wasser wie es wiegt. Es kommt auf die Dichte an!!!!!!!!!!!!!! Dichtekonzept (Schale wird künstlich verändert) Dichte kleiner als 1 muss der Gegenstand haben. Abreitsblatt anstoß zum nachdenken Typische Kinderversuche – welche Schwierigkeiten könnten Kinder bei den Versuchen haben?

4 Infotext „Aggregatzustand“ aus Wikipedia [zuletzt am 17.12.12]
Als Aggregatzustände bezeichnet man qualitativ verschiedene, temperatur- und druckabhängige physikalische Zustände von Stoffen. Die Abhängigkeit des Aggregatzustandes beziehungsweise des in der Thermodynamik enger gefassten Begriffs der Phase von diesen Zustandsgrößen wird üblicherweise in einem Phasendiagramm dargestellt. Neben den allgemein bekannten, drei klassischen Aggregatzuständen (fest, flüssig, gasförmig), sind heutzutage weitaus mehr Aggregatzustände bekannt, die aber meist nur unter Physikern Anwendung finden. Die drei klassischen Aggregatzustände Temperaturabhängige Häufigkeit der Aggregatzustände der Elemente (blau: fest, rot: flüssig, grün: gasförmig) Es gibt drei klassische Aggregatzustände: fest: In diesem Zustand behält ein Stoff meist sowohl Form als auch Volumen bei; siehe Festkörper. flüssig: Hier wird das Volumen beibehalten, aber die Form ist unbeständig und passt sich dem umgebenden Raum an; siehe Flüssigkeit. gasförmig: Hier entfällt auch die Volumenbeständigkeit, ein Gas füllt den zur Verfügung stehenden Raum vollständig aus; siehe Gas. Bei Feststoffen unterscheidet man auch nach anderen Merkmalen: kristallin: Ein Feststoff, der seine Form nicht verändert. Seine Bausteine, die Kristalle, weisen eine Fernordnung auf. amorph: Ein Feststoff, der lediglich durch eine Nahordnung ausgezeichnet ist, siehe amorphes Material. Ein amorpher Festkörper ist metastabil.


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