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Risikomanagement Inhalt Ziele und Motivation

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Präsentation zum Thema: "Risikomanagement Inhalt Ziele und Motivation"—  Präsentation transkript:

1 Risikomanagement Inhalt Ziele und Motivation
Strategisches und Operatives Risiko-Management Der Risiko-Management Prozess Top 10 Risiken in SW-Projekten Erfahrungen Annäherung an Objekte von a. Erfahrung aus Technik b. Ansätze aus SE c. Ansätze aus Common Sense oder Philosophie Daraus ableiten: Basiseigenschaften von Objekten und Beschreibung durch UML LM 14 Risikomanagement

2 Motivation Mit jedem IT Projekt ist das Risiko des Scheiterns verbunden. Gründe sind: Steigende Komplexität der Systeme Mangelndes Verständnis des Projektes Falsche Einschätzung der eigenen Möglichkeiten Wir haben im Teil Prozessqualität Vorgangsmodelle kennen gelernt, mit denen versucht wird, die Komplexität zu beherrschen. Im Teil Produktqualität wurden Verfahren vermittelt, Qualität zu benennen und Qualitätsmängel frühzeitig aufzudecken. In dieser Einheit wird Risikomanagement als ein Verfahren eingeführt, mit dem man festlegen kann, mit welchen Teilen eines Projektes begonnen werden sollte (iteratives Vorgehen) und auf welche Indikatoren besonders geachtet werden muss. LM 14 Risikomanagement

3 Risikomanagement Verwendete Lernobjekte LO2: Ziele und Motivation
LO3: Strategisches und Operatives Risiko-Management LO4: Der Risiko-Management Prozess LO5: Top 10 Risiken in SW-Projekten LO6: Erfahrungen LO7: Zusammenfassung/Abspann LO8: Tests LO9: Definitionen Annäherung an Objekte von a. Erfahrung aus Technik b. Ansätze aus SE c. Ansätze aus Common Sense oder Philosophie Daraus ableiten: Basiseigenschaften von Objekten und Beschreibung durch UML LM 14 Risikomanagement

4 Das sollten Sie heute lernen
Risikomanagement versucht die Auswirkungen heutiger Entscheidungen auf die Zukunft abzuschätzen. Es verbessert die Wahrscheinlichkeit, die Softwareprodukte dem Kunden mit den richtigen Inhalten in der geforderten Qualität und im geplanten Budget zu liefern. Alle Risiken haben Einfluss auf 3 elementare Risiko-Elemente: Zeitrahmen Kostenrahmen Funktionalität/Qualität Es werden Verfahren zur Minimierung dieser Risiken vorgestellt LM 14 Risikomanagement

5 LE 3.2 - LM 14 - LO2 Ziele und Motivation
LM 14 Risikomanagement

6 Risikoanalyse in der Kerntechnik
In der Kerntechnik werden probabilistische Risikoanalysenüber Fehlerbaum- und Ereignisbaumanalysen durchgeführt. Ein Fehlerbaum ist die graphische Umsetzung einer boolschen Funktion: ein Zustand kann vorkommen oder nicht. Zustände werden über die Operatoren UND und ODER verknüpft. Ausgang ist ein unerwünschter Systemzustand, dessen Ursachen deduktiv bestimmt werden.Endpunkte sind Basisereignisse, für deren Eintreten Wahrscheinlichkeiten angegeben werden können. Ein Ereignisbaum fragt induktiv nach den Folgen eines unerwünschten Ereignisses. Systeme reagieren auf diese Ereignisse mit Zustandsänderungen,deren Folgen ebenfalls bestimmt werden können. So erhält man Kausalketten, die in Endzustände münden, die vom Analytiker daraufhin untersucht werden müssen, ob sie unerwünscht sind und wenn ja, wie die Wahrscheinlichkeit ihres Eintretens weiter reduziert werden kann. LM 14 Risikomanagement

7 Ziele und Motivation des Risiko-Managements
Ziel für Risiko-Management gemäß des CMM (Integrated Software Management, CMM L3): Die Risiken des Software-Projekts werden anhand einer dokumentierten Prozedur identifiziert, ausgewertet, dokumentiert, und behandelt. Motivation: Erhöhe die Fähigkeit, Chancen unmittelbar zu ergreifen Erkenne mögliche Bedrohungen und lerne, Sie zu behandeln Identifiziere und bewerte verschiedene Handlungsalternativen Reduziere Gefahrenpotentiale und plane Alternativ-Lösungen LM 14 Risikomanagement

8 Motivation LM 14 Risikomanagement

9 Risikoabschätzung, -analyse und -bewertung als RSZ-analytisches Gesamtkonzept
LM 14 Risikomanagement

10 LE 3.2 - LM 14 - LO3 Strategisches und Operatives Risiko-Management
LM 14 Risikomanagement

11 Es gibt viele Arten von Risiken
Operative Risiken Tägliche Unsicherheiten eines Projekts Strategische Risiken Langfristige Einwirkungen auf das Unternehmen Technologie-Risiken Einfluss von Technologie und deren Anpassung in einem Projekt Wirtschaftliche Risiken Verfügbarkeit von Ressourcen, Budget, Kunde, etc. Industrielle Risiken Entwicklungsprozess, Werkzeuge, etc. Implementierungs-Risiken Konkrete Implementierung der Software LM 14 Risikomanagement

12 Strategisches und Operatives Risiko-Management
Allgemein Abschätzung möglicher Konsequenzen von Entscheidungen, sowie Aktionen oder Ergebnisse, die darauf folgen können oder müssen. "Was wäre wenn ..." - Szenarien Strategisches Risiko-Management: Perspektive auf das ganze Unternehmen eher langfristige Regeln (anwendbar für das operative Geschäft) Operatives Risiko-Management Betrachtung einer ganz bestimmten Aufgabe z.B. Kosten, Zeitrahmen, technisches Verhalten, etc. LM 14 Risikomanagement

13 Zeit, Kosten, Technologie
Alle diese Risiken habe Einfluss auf 3 elementare Risiko-Elemente Zeitrahmen Kosten Technik / Qualität / Funktionalität Beispiel: Compiler-Fehler tritt während der Entwicklung auf Unmittelbares technisches Risiko: Software läuft nicht wie erwartet Daraus resultiert ein Kostenrisiko: zusätzlicher Aufwand, um den Fehler zu beheben oder eine andere Strategie zu implementieren Daraus resultiert ein zeitliches Risiko: der Zusatzaufwand wirkt sich auf Meilensteine aus LM 14 Risikomanagement

14 LE 3.2 - LM 14 - LO4 Der Risiko-Management Prozess
LM 14 Risikomanagement

15 Risiko-Management im Projekt
Risiko-Management hat nichts mit zukünftigen Entscheidungen zu tun, sondern mit den Auswirkungen heutiger Entscheidungen auf die Zukunft. Erfolgreiche Projektleiter sind gute Risiko-Manager Risiko-Management verbessert die Wahrscheinlichkeit, die SWProdukte dem Kunden mit den richtigen Inhalten und der geforderten Qualität im geplanten Budget zu liefern. Der beschriebene Risiko-Management Prozess bietet dem Projektleiter die Methoden und Werkzeuge, um Risiken zu kontrollieren - nicht um sie zu vermeiden! LM 14 Risikomanagement

16 Risiko-Management Prozess
All rights reserved © 2000, Alcatel, Paris. LM 14 Risikomanagement

17 Risk-Management Prozess
Risk Assessment (def. Intervall), Projektleiter/Risk-Assessor Projektcontrolling insbes. Überwachung von Aufwand und Budget bzgl. Soll / Ist und korreliert zu Leistungsstand und Zeit Risk Reporting  Risiko-Analyse und Risk-Log Risiko Identifizierung Risiko Analyse / Bewertung Risiko Reduktion/ Maßnahmen Risiko Überwachung Risikofaktoren -Ereignisse / -unbefriedigende Zustände Hinsichtlich -Einfluss -Wichtigkeit -Wahrscheinlichkeit Risiken -vermeiden -vermindern -überwälzen -selbst tragen Mitigationplan Maßnahmen managen Beherrschbarkeit Eskalation LM 14 Risikomanagement

18 Nötige Infrastruktur zum Risiko-Management
u Leitlinien Das obere Management muss selbst Leitlinien zum Risikomanagement setzen u Verantwortungen Risiko-Management ist integraler Bestandteil des Projekt-Management und damit unter der vollen Verantwortung des Projektleiters u Kultur Erreichen gemeinsamer Ziele anstatt Schuldzuweisungen u Lernkurve Risiko-Management benötigt ein kontinuierliches Lernen aus Erfolgen und vor allem aus Misserfolgen LM 14 Risikomanagement

19 Planung als Basis für Risiko-Management
Praktische operative Projektplanung ist die Basis für jegliches Risiko-Management. Berücksichtigung von konkreten Ressourcen, Kosten und Dauer Identifikation aller wichtigen Aktivitäten Hierarchische Verfeinerung von Aktivitäten Alle Aktivitäten sind mit Aufwand, Status, Ressourcen, Dauer, und Daten verbunden Abhängigkeiten sind definiert Methodik: Gantt Charts (Balkendiagramme), PERT Diagramme (Netzplantechnik) Analysen für kritischen Pfad und für unterschiedliche Szenarien Rückwärts-Planung LM 14 Risikomanagement

20 Projekt-Reviews Formaler und standardisierter Status-Review des Projekts durch ein explizit ausgewiesenes Review-Team Verfolgung des Fortschritts im Vergleich zum Projektplan und zu den Projektzielen (Entwicklungsergebnisse, Qualität, Kosten) Bewertung des Status und Entscheidung zwischen Alternativen Zuweisung oder Reduzierung von Ressourcen Beispiele: Meilenstein-Review Management-Übersicht LM 14 Risikomanagement

21 Projektverfolgung LM 14 Risikomanagement

22 Hilfsmittel Risk-Log Zur Konsequenten Verfolgung von Risiken empfiehlt sich das Führen eines Risk-Logs Review des Risk-Logs ist fester Agenda-Punkt bei allen Projektleitungssitzungen Lenkungsausschuss-Sitzungen Sitzungen anlässlich des Endes / Start einer Projektphase Wichtigste Elemente Benennung des Risikos Benennung eines Verantwortlichen für die Verfolgung des Risikos Da Risiken zu verschiedenen Zeitpunkt i.d.R. unterschiedlich bewertet werden, bzw. mindernde Maßnahmen greifen, ist eine Versionierung der Risiko-Einträge erforderlich. LM 14 Risikomanagement

23 Typische Inhalte des Risk-Logs
Administrative Daten wie eindeutige Referenz, Beschreibung, Datum der Identifikation, aufgedeckt durch, Verantwortlicher usw. Einschätzung des Risikos hinsichtlich Wahrscheinlichkeit des Eintretens Auswirkung auf das Projekt bei Eintreten Mögliche Auswirkungen des Risikos auf das Projekt Referenz zu den unternommen Handlungen um das Risiko zu handhaben Status des Risikos (z.B.: vermindern, beobachten, abgeschlossen) Lenkbarkeit des Risikos - sind entsprechende Gegenmassnahmen möglich wie etwa: Projekt Manager hat Risiko unter Kontrolle Ausser Kontrolle des Projekt Managers (Unterstützung nötig) Keine Gegenmassnahmen möglich LM 14 Risikomanagement

24 LE 3.2 - LM 14 - LO5 Top 10 Risiken in SW-Projekten
LM 14 Risikomanagement

25 Die Top 10 Software-Risiken
LM 14 Risikomanagement

26 Die Top 10 Software-Risiken
LM 14 Risikomanagement

27 Risiko-Bewertung Risiko = Wahrscheinlichkeit * Auswirkungen
Wahrscheinkichkeit Stufe Wert Kriterien 5 so gut wie sicher alles deutet darauf hin, dass dies zum Problem wird 4 sehr sicher grosse Wahrscheinlichkeit, dass dies zum Problem wird 3 wahrscheinlich (50/50) gleichverteilte Chance, das dies eintritt 2 unwahrscheinlich manchmal wird dies zum Problem 1 fast unmöglich sehr unwahrscheinlich, dass dies jemals eintritt Auswirkungen Stufe Wert Technische Kriterien Kosten-Kriterien Zeitrahmen-Kriterien 5 katastrophal keine Kontrolle möglich > DM 50 Mio Abbruch 4 kritisch gravierende Mängel, DM Mio Einfluß auf Folgeprojekt 3 mittelmässig beträchtliche Abweichungen DM Mio Beträchtlich; Umplanung 2 gering Performanzeinflüsse DM 0,1...1 Mio > 1 Monat Verzögerung 1 vernachlässigbar unbedeutend unbedeutend unbedeutend LM 14 Risikomanagement

28 Risiko-Dimensionen Projektstellung Projektplanung / - Controlling
Personalsituation Technisches Umfeld Finanzen Leistungsstand der Entwicklung Qualitätssicherung Zusätzliche Dimensionen in Beratungsprojekten Angebotslage Kundenumfeld Nebenaufwände LM 14 Risikomanagement

29 Beispiel-Ergebnis einer Risikoanalyse
Prüffeldbewertung 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0 Projektstellung Angebotslage Projektplanung / -Controlling Personalsituation / Staffing / Projektgründung Technisches Umfeld Kunden Umfeld Nebenaufwände Einarbeitung etc. Qualitätssicherung Leistungsstand der Entwicklung Finanzen Bewertung MaxWert Normalbereich Risikogrenze LM 14 Risikomanagement

30 LE LM 14 - LO6 Erfahrungen LM 14 Risikomanagement

31 Einsatzzeitpunkte einer Risikoanalyse
Angebotsphase Projekt-Generierung regelmäßig im Projektverlauf Projektabschluß Zusätzliche Analysen In besonderen Situationen (Entscheidung des PL) Auf Anforderung des Lenkungsteams LM 14 Risikomanagement

32 Risiko-Management praktischer Einsatz
Risiko-Management braucht keine besonders ausgefeilten Werkzeuge. Wichtig sind eher: Konkrete und realistische Projektplanung Kontinuierliche Projektverfolgung mit Projekt-Reviews Allseits verstandenes und eingehaltenes Requirements Management Inkrementelle Entwicklung Klare Abschätzung und Dokumentation von Entscheidungsalternativen Klare Verantwortung für Ergebnisse LM 14 Risikomanagement

33 Risikomanagement: Gegenmassnahmen
LM 14 Risikomanagement

34 Risikomanagement: Iterativ-inkrementelles Vorgehen
Falls sich herausstellt, dass die dem Software-Entwicklungsprozess zugrundeliegenden Regeln (Vorgehensmodell) nicht mehr den Anforderungen entsprechen, dann muss das Projekt-Controlling dafür sorgen, dass das Vorgehensmodell dementsprechend angepasst wird. Dies kann eine Vielzahl von Konsequenzen haben, die vom Management eingeleitet werden müssen. Alle schlagen sich in Modifikationen des Projekthandbuches und evtl. des Qualitätshandbuches nieder. LM 14 Risikomanagement

35 LE 3.2 - LM 14 - LO 7 Zusammenfassung und Abspann
LM 14 Risikomanagement

36 Zusammenfassung Risiken sind Bestandteil jeder Projektarbeit
Das Projekt-Risk-Management ist ein wesentliches Instrument des Managements von Projekten Hauptaufgaben des Projekt-Risk-Management Früherkennung von Risiken Risiken richtig einschätzen Risk-Assessor ist eine eigene Rolle in der Projektorganisation Ergänzend zur Qualitätssicherung Unterstützung des Projektleiters durch Coaching LM 14 Risikomanagement

37 Literatur G. J. Myers, The Art of Softwaretesting, New York, 1979
T. A. Thayer, Software Reliability, Amsterdam, 1978 G. E. Thaller, Software Test: Verifikation und Validation Heise, 2002 Balzert, Helmut: Lehrbuch der Software-Technik : Software-Management, Software-Qualitätssicherung. Heidelberg u.a.: Spektrum Verlag, 1998. Thaller, Erwin: Verifikation und Validation : Software-Test für Studenten und Praktiker. Braunschweig u.a.: Vieweg, 1994. Balzert, Helmut: Lehrbuch der Software-Technik : Software-Entwicklung. Heidelberg u.a.: Spektrum Akademischer Verlag, 1996. Davis, Alan: Software Requirements: Analysis and Specification. Englewood Cliffs: Prentice Hall, 1990. Gaulke, Markus:Risikomanagement in IT Projekten, ISBN , Oldenburgverlag 2002 R. Mock, Risiko, Sicherheit und Zuverlässigkeit, Informatik Spektrum 26-3, 2003 Universität GH Essen: "Modellierung 1 Einheit 7: Software Risk Evaluation“ LM 14 Risikomanagement

38 Danksagung Aus folgenden Vorlesungen und Foliensammlungen aus dem Bereich Softwaretechnik konnten wir Anregungen zur Gestaltung dieses Lernmoduls gewinnen: P. Göhner Softwaretechnik 1 IAS Uni Stuttgart A. Schürr Software Engineering 1 Uni BW München M. Hinkelmann Projektmanagement HdM Stuttgart LM 14 Risikomanagement

39 LE LM 14 - LO 8 Tests zu LM 14 LM 14 Risikomanagement

40 Diese Fragen sollten Sie jetzt beantworten können
Gründe für Risiko Elementare Risiko-Elemente Elemente des Risiko Management Prozesses Risiko Dimensionen Infrastruktur zum Risiko Management Prozess Bedeutung von Checklisten Test 1 LM 14 Risikomanagement

41 Checklisten Zur Planung einer Risikoanalyse empfehlen wir die Checklisten des ISTE Stuttgart für den Software-Entwicklungsprozess heranzuziehen (Ansatz Tayloring) Von Interesse sind insbesondere Checklist of Software Risk Items [HTML] Checklist for Risk Assessment [HTML] Checklist of Risk Management Techniques [HTML] Checklist for Project Control [HTML] Checklist for Project Continuation [HTML] Checklist for Deciding about Project Completion [HTML] LM 14 Risikomanagement

42 LE 3.2 - LM 14 - LO 9 Definitionen zu LM 14
LM 14 Risikomanagement

43 Definitionen Risiko: Möglichkeit eines körperlichen oder materiellen Schadens oder Verlustes durch eine Aktivität. Risikomanagement: Führungsstil, bei dem sich der Manager auf die Risiko-Bewertung und die Risiko-Beherrschung konzentriert. LM 14 Risikomanagement


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