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Freundschaft Goethe – Schiller

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Präsentation zum Thema: "Freundschaft Goethe – Schiller"—  Präsentation transkript:

1 Freundschaft Goethe – Schiller

2 Gliederung Vergleich Goethe - Schiller II) Beginn der Freundschaft
1) Erste Begegnung 2) Beginn der Zusammenarbeit 3) Auswirkung der Freundschaft auf die weiteren Werke III) Ende der Freundschaft

3 Vergleich Goethe - Schiller
„Auch die Erscheinung des Don Carlos war nicht geeignet, mich ihm näher zu führen (...), denn die ungeheure Kluft zwischen unsern Denkweisen klaffte nur desto entschiedener“ Aus guten Verhältnissen (obere Schicht) Egoistisch natürliche Sprache Schiller Dieser Mensch, dieser Goethe ist mir einmal im Wege, und er erinnert mich so oft, daß das Schicksal mich hart behandelt hat. Wie leicht ward sein Genie von seinem Schicksal getragen, und ich muss bis auf diese Minute noch kämpfen!“ Probleme, Not: Geldsorgen, Krankheiten Stürmer und Dränger Poetische Sprache - Sehr verschiedene Charaktere - Anfängliche Ablehnung und Konkurrenz

4 Beginn der Freundschaft
Erste Begegnung Gespräch, Meinungsverschiedenheit  Distanz „An keine Vereinigung war zu denken“ – Goethe Schiller plante Herausgabe einer literarischen Zeitschrift, bei der alle wichtigen Dichter der damaligen Zeit mitwirkten: Wollte auch Goethe für Mitarbeit gewinnen  Annäherung Beiliegendes Blatt enthält den Wunsch einer Sie unbegrenzt hochschätzenden Gesellschaft, die Zeitschrift, von der die Rede ist, mit ihren Beiträgen zu beehren, über deren Rang und Wert nur eine Stimme unter uns sein kann. Der Entschluss Eurer Hochwohlgeboren, diese Unternehmung (die "Horen", unsere literarische Zeitschrift) durch Ihren Beitritt zu unterstützen, wird für den glücklichen Erfolg derselben entscheidend sein, und mit größter Bereitwilligkeit unterwerfen wir uns allen Bedingungen, unter welchen Sie uns denselben zusagen wollen (...)

5 Beginn der Zusammenarbeit
Goethe erklärte sich auch zu Zusammenarbeit bereit „Ich werde mit Freuden und von ganzem Herzen von der Gesellschaft sein“ - Goethe Schiller sucht erneut Kontakt zu Goethe, weitere lange Briefe von Schiller an Goethe Häufige Treffen, fast täglicher Briefwechsel Beginn einer Freundschaft (Arbeitsaufträge) "Ein Glück war es indes, dass ich Schillern hatte. Denn so verschieden unsere beiderseitigen Naturen auch waren, so gingen doch unsere Richtungen auf eins, welches denn unser Verhältnis so innig machte, dass im Grunde keiner ohne den anderen leben konnte“ - Goethe

6 Auswirkung der Freundschaft auf die weiteren Werke
Auswirkung der Freundschaft auf Goethe und Schiller Auswirkung der Freundschaft auf die weiteren Werke Inspiration, beide profitierten von Zusammenarbeit Freundschaftliche Konkurrenz Schillers Einfluss auf Goethe: naturwissenschaftliche Studien Wurde von Schiller in Richtung dichterische Kunst geführt - Schiller bringt Goethe dazu den Faust fertig zu schreiben

7 Goethes Einfluss auf Schiller:
Wilhelm Tell (Goethe macht Schiller auf Tell-Sage aufmerksam) Sprache: * sehr künstlich und poetisch, Werke philosophisch; * Hang zum Extremen Wurde von Goethe gebremst Schiller verfasste Gedicht „An Goethe“ Schiller konnte seine Werke mit Goethe besprechen Kritik, Anregungen: Goethe über Schillers Maria Stuart: „Mich soll nur wundern, was das Publikum sagen wird, wenn die beiden Huren zusammenkommen und sich ihre Aventüren vorwerfen“

8 Ende der Freundschaft Ende der Freundschaft
Lebensgefährliche Erkrankung von Schiller und Goethe Erholten sich beide nur langsam Schiller konnte Krankheit nicht vollständig überwinden Starb am 9.Mai 1805 Furchtbarer Schlag für Goethe Ende der Weimarer Klassik als literarische Epoche

9 Quellen Quellen schnellkurs_goethe/k_8/liebig_goethe_schiller.jpg DieFreundschaftVonGoetheUndSchiller/kap006.html begegnung.htm


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