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Veröffentlicht von:Willafried Reger Geändert vor über 11 Jahren
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Name des Vortragenden Klasse Ort / tt.mm.jjjj Mobile Computing
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2 Name des Vortragenden Klasse Ort / tt.mm.jjjj 1.Was ist Mobile Computing? 2.Wie funktioniert es? 3. 4. 5.Komponente des Mobile-Computing 6.Begrifferklärung 7. 8. 9. Agenda
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3 Name des Vortragenden Klasse Ort / tt.mm.jjjj Was ist Mobile Computing?
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4 Name des Vortragenden Klasse Ort / tt.mm.jjjj Wie funktioniert es? -Ein Mobiles Endgerät wird benötigt -Dieses kommuniziert per Funk z.B. mit meinem Mobilfunksendemast. Somit werden Daten ausgetauscht. -Hat man nun Empfang sendet das Mobile Endgerät permanent Informationen zum Mobilfunksendemast und empfängt sie. So kann man z.B. ins Internet gehen. -Mehr als die Hälfte der Mobile-Web-Nutzer surfen über Breitbandverbindungen wie UMTS, HSDPA, HSUPA und LTE.
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5 Name des Vortragenden Klasse Ort / tt.mm.jjjj Komponente zum Mobile-Computing Neben den Mobilfunknetzen stehen für das Mobile Computing auch Hotspots von WLANs zur Verfügerdem die drahtlosen Breitbandtechniken WiMAX oder WiBro. Das Mobile Computing wird auch von Centrino, einer Intel-Initiative, unterstützt. ung, mit denen über entsprechende WLAN-Sticks kommuniziert werden kann, sollte der Notebook nicht über ein WLAN-Anschluss verfügen, auße rdem die drahtlosen Breitbandtechniken WiMAX oder WiBro. Das Mobile Computing wird auch von Centrino, einer Intel-Initiative, unterstützt.
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6 Name des Vortragenden Klasse Ort / tt.mm.jjjj Begriff Erklärung Hotspots sind öffentliche, drahtlose Internetzugriffe, die meist in Cafés, Restaurants oder anderen öffentlichen Plätze zur Verfügung stehen. WiMAX ist eine drahtlose Zugangstechnik zu Breitbandinternet. Breitbandinternet ist ein sehr schneller Zugang zum Internet mit hoher Datenübertragung Centrino ist eine Notebookplattform von intel
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