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Das Qualitäts-Scoring als neuer Baustein im Dortmunder Modell

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Präsentation zum Thema: "Das Qualitäts-Scoring als neuer Baustein im Dortmunder Modell"—  Präsentation transkript:

1 Das Qualitäts-Scoring als neuer Baustein im Dortmunder Modell
CHE-Workshop „Neuere Entwicklungen der hochschulinternen Mittelvergabe“, Bielefeld Dr. Hans-Peter Kasüschke

2 Meilensteine 1994 Einführung des Verteilungsschlüssels für die Mittel der Titel und 515/547 94 1995 Start des Dortmunder Reviewverfahrens 1997 Auszeichnung durch den Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft als Reformuniversität 1998 Start des Projekts VLM + QUI

3 Mittelverteilungsmodell
formelgebunden QPS-Quality- Point-System Zielvereinbarungen outputorientiert prozeßorientiert strukturbezogen

4 Mittelverteilungsmodell
formelgebunden QPS-Quality- Point-System Zielvereinbarungen

5 Erfahrungen konstante Verteilung trotz veränderter Leistungs- und Belastungsparameter reale Zugewinne trotz sinkender Leistungs- und Belastungsparameter Dominanz des Drittmittelindikators Ausdifferenzierung des Schlüssels?

6 Ausdifferenzierung steigende Komplexität sinkende
Steuerungs-möglichkeiten Anreizeffekte

7 Formel Die formelgebundene Mittelverteilung soll sicherstellen, dass:
jede Veränderung der Bezugsgrößen auch eine Auswirkung auf die Mittelzuweisung hat, die individuelle Situation und die Bedürfnisse der einzelnen Fachbereiche stärker berücksichtigt werden können und eine begrenzte Steuerung durch die Hochschulleitung möglich ist.

8 individuelle Verrechnungs-beträge
Formel Professuren Absolventen Drittmittel Prom./ Habil. individuelle Verrechnungs-beträge

9 Mittelverteilungsmodell
formelgebunden QPS-Quality- Point-System Zielvereinbarungen

10 Was man nicht messen kann,
QPS: Idee Was man messen kann, soll man messen. Was man nicht messen kann, soll man meßbar machen. Galileo Galilei

11 QPS: Idee Ziel: Die Fachbereiche in eine
Wettbewerbssituation zu bringen. Mittel: Qualitative und quantitative Indikatoren in einem Bewertungs system zu integrieren.

12 QPS: Indikatorengruppen
Lehre: Lehrveranstaltungen Beratung und Betreuung Prüfungen Internationalität Forschung: Nachwuchsförderung Transferleistungen reputationsbildende Aktivitäten Drittmittelprojekte

13 QPS: Lehre

14 QPS: Lehre

15 QPS: Indikatorengruppen
Lehre: Lehrveranstaltungen Beratung und Betreuung Prüfungen Internationalität Forschung: Nachwuchsförderung Transferleistungen reputationsbildende Aktivitäten Drittmittelprojekte

16 QPS: Forschung

17 QPS: Forschung

18 QPS: Punkte Wann bekommt ein Fachbereich einen Punkt?
Bewertung anhand von: Befragungsergebnissen Zielvorgaben, die sich an Benchmarks oder Empfehlungen aus dem Reviewverfahren orientieren

19 QPS: Punkte Wie viele Punkte bekommt ein Fachbereich?
0 Punkte Ziel nicht erreicht 1 Punkt Ziel erreicht gemäß Vorgabe 2 Punkte Ziel überschritten gemäß Vorgabe 2 Punkte Ziel erreicht gemäß eigener höherer Vorgabe 3 Punkte Ziel überschritten gemäß eigener höherer Vorgabe

20 QPS: Beispiel Beispiel 1: Beispiel 2: Pkt. Ist Soll 14 15 1 2 16
Beteiligung an Graduiertenkollegs Drittmittelstellen Nachwuchsförderung Pkt. Ist Soll 14 15 1 2 16 Bei ausgehandelter, „durchschnittlicher“ Vorgabe (Soll) Drittmittelstellen Beispiel 1: Pkt. Ist Soll 15 16 2 3 17 Beispiel 2: Drittmittelstellen Bei freiwilliger, „höherer“ Vorgabe (Soll)

21 QPS: Datenbasis Befragungen IgEL

22 QPS: Datenbasis ISIS-W3

23 QPS: Datenbasis IgEL

24 QPS: Datenbasis HIS SVA

25 QPS: Datenbasis Befragungen

26 QPS: Datenbasis ISIS-W3

27 QPS: Datenbasis HIS SVA MBS

28 Mittelverteilungsmodell
formelgebunden QPS-Quality- Point-System Zielvereinbarungen

29 Zielvereinbarungen unterstützen langfristige, strategisch ausgerichtete Maßnahmen, die nur schwer oder deutlich zeitversetzt messbar sind.

30 Zielvereinbarungen Hochschulleitung Zielvereinbarung Fachbereiche/
Fakultäten Zielvereinbarung

31 Zielvereinbarungen Hochschulleitung Fachbereiche/ Fakultäten
Review-verfahren Reform- projekte Hochschulleitung Zielvereinbarung

32 Fortschreibungsblätter
Vorschlag des Arbeitsausschusses Der Fachbereich sollte organisatorische Vorkehrungen treffen, die dazu führen, dass Studierende wegen der Nichterlangung eines Leistungsnachweises zu einem bestimmten Zeitpunkt nicht notwendigerweise ein ganzes Semester verlieren. In diesem Zusammenhang ist auch eine freiere zeitliche Gestaltung der Praktika und/oder die Einrichtung von Praktika in der vorlesungsfreien Zeit zu prüfen. Verantwortlich für die Umsetzung Angestrebter Abschlußtermin FB-Kommission für Lehre und Studium, Vorsitz Prof . Dr . Mustermann Ende SS 97 Datum Arbeitsschritte Bemerkungen Beschluß des FBR zur Ermöglichung des Studienbeginns für den Diplom- studiengang im Sommersemester Studienbeginns für den Lehramts- S II im Sommersemester Beratung weiterer Maßnahmen zur Flexi - bilisierung der Termine zum Erwerb von Teilleistungsnachweisen . Erarbeitung einer Beschlussvorlage für den FBR bei der Verabschiedung des Studienplans für das Studienjahr 1997/98 Beratung und Verabschiedung der Stu dienpläne für das Studienjahr 1997/98 Sicherstellung der semesterlichen Wieder- holungsmöglichkeit der Teilleistungs nachweise des ersten Studienjahres in den Fächern. Im FB werden im Studienplan die Modali täten für den Erwerb von Leistungsnach weisen für das jeweilige Studienjahr fest- geschrieben. Der Studienplan für das dienjahr 1996/97 war vom FBR am verabschiedet worden. Eine über das erste Studienjahr hinausgehende Umsetzung der Empfehlung ist daher erst in Zusammenhang mit dem Studienplan für das Studienjahr 1997/98 möglich.


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