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Veröffentlicht von:Carla Stolper Geändert vor über 10 Jahren
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15.12.1998 Aktuelle Java-Trends, Norbert Schuler1 Jini Java im Netz
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15.12.1998 Aktuelle Java-Trends, Norbert Schuler2 Historie zProjekt von Sun R&D, inspiriert von Bill Joys Konzept (1994) yeine Sprache, die auf allen Platformen läuft yeine virtuelle Maschine für diese Sprache å hieraus entstand Java und die Java VM (1995) yein Netzwerksystem, welches verteilten VMs erlaubt, wie eine zu arbeiten å auf dieser Idee ist Jini begründet
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15.12.1998 Aktuelle Java-Trends, Norbert Schuler3 Ziele zalles ist ein Dienst, alles kann leicht vernetzt werden ydas Netzwerk wird zu einem leicht administrierbarem Tool yResourcen können Hardware, Software oder gemischt sein yHinzufügen/Löschen und Anwendung von Resourcen und Diensten im Netz flexibler und einfacher zZiele aus verschiedenen Perspektiven yerlaubt einem Benutzer einfachen Zugriff auf alle Resourcen im Netz (auch wenn die Netzwerkposition des Benutzers sich ändert) ymehrere Benutzer können sich Resourcen im Netz teilen yversorgt Entwickler mit Werkzeugen und Programmiermustern, welche die Entwicklung von sicheren und robusten Systemen erlauben zMarktziele yVermarktung an alle Firmen mit Produkten und Dienstleistungen im Netz (von Geräteherstellern bis Softwareentwicklern)
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15.12.1998 Aktuelle Java-Trends, Norbert Schuler4 Architektur zJini selbst ist der Begriff für eine System-Architektur zJini ist aus folgenden Teilen zusammengesetzt, die sich mehr oder weniger überschneiden und verschwimmen: yeine Menge von Komponenten, die eine Infrastruktur für zusammengeschlossene Dienste in einem verteilten System gewährleisten yein Programmiermodell, welches die Konstruktion von verläßlichen verteilten Diensten unterstützt und fördert yDienste (services) können Teil eines Jini-Verbundes werden und damit anderen Mitgliedern Ihre Funktionalität anbieten
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15.12.1998 Aktuelle Java-Trends, Norbert Schuler5 Architektur zInfrastruktur yerweiterte Version von RMI für Kommunikationsschicht yein verteiltes Sicherheitssystem (in RMI integriert) yein discovery-Protokoll für die Verwaltung der Dienste (Hinzufügen, Anwenden, Löschen) ylookup-service als Bereitsteller von Diensten zProgrammiermodell ySchnittstellen die Java-Programmiermodell erweitern (z.B. leasing-, event¬ification*-, transaction-interfaces) yberuht auf der Fähigkeit zum Transport von Code zDienste ymit Infrastrukur und Programmiermodell gebaut ybenutzen JavaSpaces für Kommunikation und Speicherung Norbert Schuler: *Erweiterung des JavaBeans- Eventmodells Norbert Schuler: *Erweiterung des JavaBeans- Eventmodells
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15.12.1998 Aktuelle Java-Trends, Norbert Schuler6 Architektur-Voraussetzungen zMit seiner Architektur ist Java ideale Plattform für Jini zJini macht folgende Annahmen über die weitere Entwicklung seine Umgebung yjedes einfachste Gerät hat einen Prozessor (Prozessoren werden immer billiger) yjedes einfachste Gerät hat genügend Speicher (Speicher wird immer billiger) ydie Netzwerkbandbreite liegt zwischen 100Mbits und 1Gbit pro Sekunde (Bandbreite wird immer besser) ySpeichermedien werden immer größer relativ zum Preis ydie digitalen Komponenten in Unterhaltungsgeräten werden weiter ausgebaut
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