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Die Zukunft der Massenmedien

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Präsentation zum Thema: "Die Zukunft der Massenmedien"—  Präsentation transkript:

1 Die Zukunft der Massenmedien
1. Die Wirkung von Massenmedien 2. Überblick über die Geschichte der Entwicklung der Massenmedien 3. Überblick über die Geschichte des Internets 4. Wie funktioniert das Internet 5. Das geschätzte Datenvolumen des Internets 6. Web 2.0 7. Medienkonkurrenz Übersicht der Werbe-Einnahmen bei Massenmedien 8. Massenmedien und ihre Funktion 9.Was haben ein Schweizer Taschenmesser und ein Mobiles High-End Gerät gemeinsam ? 10. Internet Zensur 11. Monopolbildung im Internet 12. Lizenzen (Vereinfacht)‏

2 1. Die Wirkung von Massenmedien
Seid es Medien gibt, hat man sich auch die Frage nach deren Wirkung gestellt. Schon Sokrates befürchtete, dass die Schrift zur Vernachlässigung des Gedächnisses führen könnte. Mit dem Buchdruck verband sich die Sorge, dass unnütze und gefährliche Gedanken verbreiten würden.

3 2. Überblick über die Geschichte der Massenmedien
1445 Buchdruck (Gutenberg) 1610 Wochenzeitung 1660 Tageszeitung 1794 Optischer Telegraph (Frankreich)‏ 1837 Elektrischer Telegraph (Samuel Morse)‏ 1839 Fotographie (Daguerreotypie) 1876 Telefon (Bell) 1888 Grammophon 1888 Fotoapparat (Eastman-Kodak) 1886 Setzmaschine 1895 Stummfilm (1 . Öffentliche Filmvorführung durch Lumière) 1897 Drahtlose Telegraphie (Marconi)‏ 1906 Rundfunktechnik 1923 Erste Rundfunk-Sender (Lausanne, Bern, Berlin) 1924 Tonfilm Heinz Moser: Einführung in die Medienpädagogik. Opladen S. 43. 1925 Fernsehtechnik (ab 1935 Sendungen in Berlin) 1945 Computer (ENIAC) 1947 Transistorradio 1952 Öffentliches Fernsehen in Deutschland (BRD; DDR: 1955) 1953 Öffentliches Fernsehen in der Schweiz 1969 Videorecorder 1969 ARPANET (Vorläufer des Internet) 1977 PC: Apple II 1979 Walkman 1982 Compact Disc 1983 TCP/IP-Protokoll (Internet) 1985 Handy (C-Netz) 1989 World Wide Web 1996 Digital Versatile Disc (DVD)‏

4 3.1 Überblick über die Entwicklung des Internets
1969 Arpanet 4 Knoten Die erste Kommunikaton über das Arpanet fand am 29. Oktober 1969 statt, zwischen einem UCLA-Computer und einem Rechner am Stanford Research Institute. Es sollten die Buchstaben LOG (für "Login") übermittelt werden. Parallel sprachen die Techniker übers Telefon. "Hast du das L?" - "Ja!" - "Hast du das O?" - "Ja!" - "Hast du das G?" Dann stürzte der Rechner ab.

5 3.2 Überblick über die Entwicklung des Internets
Entwicklung von ARPA (Millitärisches Projekt, Raken frühwarn System)‏ Arpanet 4 Knoten verbindung mit Universitäten Das Arpanet besitzt 15 Knoten. Telnet und FTP werden entwickelt. Das Arpanet hat 400 angeschlossene Rechner. Das Arpanet hat angeschlossene Rechner. Das Domain Name System (DNS) wird entwickelt. Es sind Rechner vernetzt. Das militärische Arpanet wird außer Betrieb genommen. Es sind rund sechs Millionen Computer mit dem Internet verbunden.

6 4.1Wie funktioniert das Internet ?
So Nicht !

7 4.2 Wie funktioniert das Internet ?

8 5. Datenvolumen des Internets
dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH Vergangenes Jahr bestand das digitale Universum aus Daten im Volumen von 281 Milliarden Gigabyte. Das sind 45 Gigabyte für jeden Menschen auf dem Planeten. Zum Verhältnis: ein Film nimmt etwa ein Gigabyte Datenraum in Anspruch, ein digitales Foto ein Megabyte. Die digitale Welt besteht aber nicht nur aus gespeicherter Information, sondern auch aus gesendeter. In vier Jahren wird die Hälfte aller digitalen Information keinen «festen Wohnsitz» haben, schätzt IDC. Die Menge in Form von Dateien, Bildern, Paketen und Anhängen versendeter Daten wächst bereits heute um 50 Prozent schneller als die gespeicherte Datenmenge. Laut einer Studie der Marktforscher IDC wird das «digitale Universum» 2011 mit 1,8 Billionen Gigabyte zehnmal so groß sein wie 2006. 11. Mrz 2008

9 6.

10 7.1 Medienkonkurrenz: Wie kommen wir ins Internet ?
Modem UMTS GPRS Wireless LAN Satellit Kabel 3 Mrd Handy's 1,2 Mrd Internet Anschlüsse

11 7.2 Die Werbung als Finanz-ierung der Zeitungen
Umsatz und Marktanteil Der Online-Werbemarkt grafischer Natur ist in Deutschland von 2006 auf 2007 um 103 Prozent auf 976 Millionen Euro gestiegen. Der Online-Werbemarkt der USA ist von 2005 auf 2006 um 35 Prozent auf 16,9 Milliarden US-Dollar gestiegen. Zu den Branchenverlierern zählt die klassische Zeitungen und Zeitschriften (minus 0,6 Prozent).

12 7.3 Die Werbung als Finanz-ierung der Zeitungen
Quelle:

13 7.4 Werbeeinahmen 2001 – 2006 Netto–Angaben in Mio €
Quelle: Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft

14 8.1 Massenmedien und ihr Funktion
Situative Funktionen: - Information - Unterhaltung - Vertreiben von Langeweile - Stimmungsregulierung - Flucht aus dem Alltag - Zeitstrukturierung Soziale Funktionen: - Gesprächsanlässe in Familien und Peergroups - Meinungsbildung - Gruppenidentität - sich in Medienwelten positionieren

15 8.2 Massenmedien und ihr Funktion
Biografische und Ich-bezogene Funktionen - Identitätsentwicklung (Vorbilder, Normen, virtuelle Erprobung) - Selbst-Vergewisserung, Selbst-Reflexivität und Selbstdarstellung - Modell-Lösung für persöhnliche und entwicklungsbezogene Themen Wirkung interaktiver, digitaler Medien auf Kinder und Jugendliche aus medienpsychologischer und mediendidaktischer Sicht von Ullrich Dittler und Michael Hoyer (Broschiert - März 2006)‏

16 9.1 Die Zukunft des Internets als Massenmedium
Jim Studie Handy-Besitz Altergruppen 12-13 Jahre 3 % % 14-19 Jahre % % Jim Studie Internet Nutzung Jugendlicher Jungen-Mädchen Jungen-Mädchen Informationssuche 42 % / 28 % 46 % / 34 % Nachrichten/ Aktuelles 41 % / 23 % 44 % / 31 % Die Studie beruht auf der Befragung einer repräsentativen Stichprobe von n=1.204 Jugendlichen im Alter von 12 bis 19 Jahren.

17 9.2 Was haben ein Schweizer Taschenmesser und ein Mobiles High-End Gerät gemeinsam ?

18 9.3 Was haben ein Schweizer Taschenmesser und ein Mobiles High-End Gerät gemeinsam ?

19 9.4 Was haben ein Schweizer Taschenmesser und ein Mobiles High-End Gerät gemeinsam ?

20 10. Zensur im Internet Durchdringen Kräftig Namentlich Indirekt Watchlist

21 10.1 Zensur im Internet Forschungen über die Internetzensur in der Volksrepublik China haben gezeigt, dass sich die Zensur von Websites unter anderem auf folgende Inhalte bezieht: Websites geächteter oder unterdrückter Gruppen, wie Falun Gong und demokratischer Aktivisten. Nachrichtenquellen, die sich mit Tabuthemen wie Polizeibrutalität, Redefreiheit, Demokratie und Marxismus auseinandersetzen. Zu den bekanntesten dieser Quellen zählen unter anderem Voice of America, BBC News und Yahoo! Hong Kong. Seiten, die in Verbindung zu Taiwan, dessen Regierung, Medien oder anderen Organisationen stehen Seiten, die religiöse Inhalte anbieten. Websites mit obszönen, pornographischen und kriminellen Inhalten. Seiten, die in Verbindung mit dem Dalai Lama und seiner Bewegung International Tibet Independence Movement stehen, sowie Seiten die seine Lehren verbreiten. Websites, die von der Regierung als "subversiv" eingestuft wurden. Blogging-Portale wie blogger.com, wordpress.com sind immer wieder für längere Zeitspannen nicht erreichbar.

22 10.2 Zensur im Internet Unterwanderung
Webhoster können Websites in China und somit regional anbieten. Dies verhindert, dass die Inhalte die Great Firewall of China passieren müssen; dies erfordert jedoch, dass die Betreiber im Besitz einer staatlichen "ICP" Lizenz sind. VPN Verbindungen unterbinden die vom Golden Shield Project verwendeten Methoden, da die Filter nicht in der Lage sind, verschlüsselten Datenverkehr zu überprüfen − jedoch wird die Geschwindigkeit von verschlüsselten Verbindungen mittels QoS durch die Firewalls stark limitiert. Verwenden eines anonymitätsfördernden Netzwerkes wie Tor Der Bezug von Informationen in für Filter ungeeignetem Format, wie zum Beispiel durch die Nutzung von Picidae

23 11.1 Monopolbildung im Internet

24 11.2 Monopolbildung im Internet
Google kauft die Onlinevideo-Seite für umgerechnet 1,3 Milliarden Euro in Aktien. © ZEIT online Am 13. April 2007 gab Google Inc. nach Börsenschluss bekannt, dass es den in New York ansässigen Online-Werbevermarkter DoubleClick für 3,1 Milliarden US-Dollar von der Investmentgesellschaft Hellman & Friedman erwirbt. Damit setzte Google sich gegen Konkurrenten wie Microsoft und Yahoo! durch und tätigte den größten Zukauf seiner Firmengeschichte. GOOGLE TO ACQUIRE DOUBLECLICK, Pressemitteilung vom 13. April 2007

25 11.3 Monopolbildung im Internet
Die Verpflichtungen aus Verträge mit Endoxon AG werden erfüllt. Die Produkte des Unternehmens werden jedoch nicht mehr neu angeboten. (Stattdessen googeln Sie uns und bleiben Sie mit uns zwangsläufig über ihren Antroid in Kontakt) Ernst Abrams 10.2 Sie dürfen die Software oder Teile der Software weder kopieren, modifizieren, derivative Werke zu erstellen, zurückentwickeln, dekompilieren noch anderweitig versuchen, den Quellcode der Software abzuleiten, noch einem Dritten gestatten dies zu tun, sofern dies nicht ausdrücklich gesetzlich zulässig oder vorgeschrieben ist oder Sie von Google eine entsprechende schriftliche Erlaubnis erhalten haben.

26 12. Lizenzen im Vergleich Be Connected
an Smile :49 T-Mobile bringt in den USA noch in diesem Jahr ein Handy mit dem von Google initiierten Android-Betriebssystem auf den Markt. Das berichtet das Online-Portal Intomobile unter Berufung auf den T-Mobile-Manager Joe Sims. 12. Lizenzen im Vergleich 2500 € (Vertragsmonopol)‏ GPL: Wikipedia Openoffice Linux (Linus Torwald)‏ All You need is Apple Copyright Linu x 350 €

27 „Wissen ist Macht.“ Nichts Wissen. Macht Nichts.
von Francis Bacon „Wissen ist Macht.“ Nichts Wissen. Macht Nichts. 19.2 Sie sind sich darüber bewusst und stimmen zu, dass Ihre Weiternutzung der Services nach dem Datum einer Änderung der Allgemeinen Bedingungen oder der Zusatzbedingungen von Google als Annahme der aktualisierten Allgemeinen Bedingungen bzw. Zusatzbedingungen ausgelegt wird. Auszug Google Nutzerbedingung. Matthäus 7,7 7»Bittet, und es wird euch gegeben; sucht, und ihr werdet finden; klopft an, und es wird euch geöffnet. 8. Denn jeder, der bittet, empfängt, und wer sucht, findet, und wer anklopft, dem wird geöffnet. 9. Oder würde jemand unter euch seinem Kind einen Stein geben, wenn es ihn um Brot bittet? 10. Würde er ihm eine Schlange geben, wenn es ihn um einen Fisch bittet?

28 Monopolbildung im Internet
tagesschau.de: „Den Marktanteil von YouTube beziffert das Internetmarktforschungsunternehmen HitWise mit 47 Prozent Google-Videoangebot mit 11 Prozent Marktanteil.“ spiegel.de: DoubleClick zusammen mehr als 80 Prozent der Werbung.


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