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Lizenzierung der Microsoft Serverprodukte In diesem Kapitel finden Server und Client-Zugriffslizenzen (CALs) –Geräte-CAL und Nutzer-CAL –External Connector.

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Präsentation zum Thema: "Lizenzierung der Microsoft Serverprodukte In diesem Kapitel finden Server und Client-Zugriffslizenzen (CALs) –Geräte-CAL und Nutzer-CAL –External Connector."—  Präsentation transkript:

1 Lizenzierung der Microsoft Serverprodukte In diesem Kapitel finden Server und Client-Zugriffslizenzen (CALs) –Geräte-CAL und Nutzer-CAL –External Connector für externe Nutzer –Core CAL –Windows 2000 Server und Windows Server 2003 –Windows Terminal Server –Exchange Server 2003 –Microsoft Operations Manager 2005 –Office Live Communications Server 2003 –Office Project Server 2003 –Office SharePoint Portal Server 2003 –SQL Server 2000 –Systems Management Server 2003 –Windows Small Business Server 2003 Sie folgende Themen: Pro Prozessor-Lizenzierung –SQL Server 2000 –Application Center 2000 –BizTalk Server 2004 –Commerce Server 2002 –Content Management Server 2001 –Host Integration Server 2000 (HIS) –ISA Server 2000

2 Software Assurance: Enterprise Edition Step-Up Lizenzen für Server Kunden mit Software Assurance in den Lizenzprogrammen Enterprise Agreement, SELECT License und Multi-Year OPEN License können von der Standard Edition auf die Enterprise Edition eines Serverprodukts migrieren. Voraussetzung: Abschluss von Software Assurance für die Standard Edition. Step-Up Lizenzen für Serverprodukte sind verfügbar für: –Windows Server 2003 –Exchange Server Enterprise –SQL Server –Content Management Server Enterprise –Internet Security & Acceleration (ISA) Server –BizTalk Server Enterprise (nicht verfügbar in MYO) –BizTalk Accelerator für HIPAA Enterprise (nicht verfügbar in MYO) –BizTalk Accelerator für RosettaNet Enterprise (nicht verfügbar in MYO) –BizTalk Accelerator für SWIFT (nicht verfügbar in MYO) –BizTalk HL7 Enterprise (nicht verfügbar in MYO) –Commerce Server Enterprise (nicht verfügbar in MYO) –Speech Server Enterprise (nicht verfügbar in MYO)

3 2 Modelle der Lizenzierung für Microsoft Serverprodukte Serverlizenz + Client-Zugriffslizenzen (+ External Connector) Windows Server Exchange Server Office Live Communicat. Server Office Project Server Office SharePoint Portal Server Systems Management Server Windows Small Business Server SQL Server 2000 Prozessorlizenz Application Center BizTalk Server Commerce Server Content Management Server Host Integration Server ISA Server SQL Server 2000 Server + CALs Prozessorlizenz

4 Begriffe Serversoftware stellt Dienste oder Funktionalität auf Computern bereit, die die Serversoftware nutzen können (Server) z.B. Exchange Server Client-Zugriffslizenz = CAL ist die Berechtigung, auf den Server zuzugreifen und seine Dienste zu nutzen. CAL = Lizenz, keine Software! z.B. Exchange CAL Clientsoftware ermöglicht es einem Gerät bzw. Nutzer, auf die Serversoftware zuzugreifen oder diese zu verwenden z.B. Outlook Server + CALs

5 Server- und Client-Zugriffslizenzen Ein vollständiges Netzwerk erfordert mind. 1 Serverlizenz und mind. 1 oder mehrere Client-Zugriffslizenzen bzw. External Connector-Lizenzen. Für den Zugriff auf den Server ist eine CAL erforderlich, unabhängig vom Betriebssystem auf dem Client: z.B.Server:Windows Server 2003, CAL:Windows 2003 CAL Client:Windows XP Professional oder Windows XP Home Edition Windows 2000 Professional oder Windows NT Workstation oder Windows 9x oder... Server + CALs

6 Serverlizenz (1/3) Die Server-Software stellt auf einem als Server eingesetzten Computer Dienste oder Funktionalität zur Verfügung. –Beispiel: Windows Server 2003 stellt u.a. Authentifizierungsdienste, Dateidienste, Druckerdienste und Remote Access-Dienste zur Verfügung. Für jedes installierte Server-Produkt ist eine eigene Serverlizenz erforderlich. Jede erworbene Lizenz berechtigt den Kunden, die Server-Software auf einem einzigen Server zu installieren. Server + CALs 1 Lizenz pro Installation Windows Server 2003

7 Serverlizenz (2/3) Eine zusätzliche Serverlizenz ist erforderlich, wenn eine weitere Kopie der Serversoftware auf dem gleichen Server installiert wird, z.B. auf einer gesonderten Partition, unter Verwendung von Serveremulationssoftware oder anderweitig. –Ausnahme: Für jede Lizenz von SQL 2000 Server Enterprise Edition darf der Kunde eine beliebige Anzahl von Instanzen der Serversoftware auf diesem Server installieren. Eine Instanz bedeutet eine ausgeführte Kopie der Serversoftware. 1 Lizenz pro Installation Windows Server 2003 d.h. 2 Installationen auf einem Server = 2 Lizenzen Server + CALs

8 Serverlizenz (3/3) Eine zusätzliche Lizenz ist erforderlich, um eine Kopie der Serversoftware auf einem anderen Server zu installieren oder auszuführen –z.B. auf einem Server, der als Sicherungs- oder Ausweichunterstützung (Failover) verwendet wird. Keine zusätzliche Lizenz ist erforderlich für –SQL 2000 Server bei Aktiv-Passiv-Failover –Cold Server Backup für Wiederherstellungszwecke bei Vorhandensein von Software Assurance für die Serverlizenz und alle zugehörigen CALs gilt für alle Microsoft Serverprodukte Server + CALs

9 Lizenzierung der Zugriffe auf die Server-Software: Client-Zugriffslizenzen (CALs) Zusätzlich zur Serverlizenz muss der Kunde eine Client-Zugriffslizenz (CAL) erwerben für jeden Nutzer (Nutzer-CAL / User CAL) oder für jedes Gerät (Geräte-CAL / Device CAL), der bzw. das auf die Serversoftware zugreift oder diese verwendet, sei es direkt oder über einen Multiplexing-Dienst. Ein Multiplexing-Dienst ist eine Softwareanwendung bzw. ein Dienst, mit dem auf Anforderung oder im Namen eines Nutzers bzw. eines Geräts die Serversoftware verwendet bzw. darauf zugegriffen wird. Server + CALs

10 Kein Multiplexing / Pooling Multiplexing- oder Pooling reduziert die Anzahl der Geräte, die direkt auf die Server-Software zugreifen. Es reduziert allerdings nicht die Anzahl der erforderlichen Client-Zugriffslizenzen (CALs). Die erforderliche Anzahl an CALs entspricht der Anzahl an gesonderten Eingaben am Front-End der Multiplexing- oder Pooling-Software oder –Hardware. Server + CALs

11 Versionsübereinstimmung Jede CAL und jede External Connector-Lizenz muss dieselbe oder eine höhere Versionsnummer als die entsprechende Versionsnummer der genutzten Server- Software haben. Beispiel: Für den Zugriff auf Windows Server 2003 ist erforderlich –Windows Server 2003 Geräte-CAL oder –Windows Server 2003 Nutzer-CAL bzw. –Windows Server 2003 External Connector-Lizenz Server + CALs

12 Übersicht: Geräte-CAL und Nutzer-CAL Geräte-CALNutzer-CAL berechtigt zum Zugriff auf die Serversoftware von einem bestimmten Gerät durch beliebig viele verschiedene Nutzer berechtigt zu Zugriff auf die Serversoftware durch einen bestimmten Nutzer von beliebig vielen verschiedenen Geräten 1 Nutzer-CAL1 Geräte-CAL Server + CALs

13 Verfügbarkeit von Geräte-CAL und Nutzer-CAL Geräte-CAL (Device CAL) –verfügbar für alle Server/CAL-lizenzierten Serverprodukte Nutzer-CAL (User CAL) –verfügbar für Windows Server 2003 Windows Server 2003 Terminal Server (TS) SQL Server 2000 Exchange Server 2003 SharePoint Portal Server (SPS) 2003 Project Server 2003 Server + CALs

14 Entscheidungskriterien: Geräte-CALs oder Nutzer-CALs? Der Kunde kann sich nach seinen Bedürfnissen für Geräte- CALs oder Nutzer-CALs entscheiden. Der Kunde kann erwerben –ausschließlich Geräte-CALs oder –ausschließlich Nutzer-CALs oder –eine Mischung aus Geräte-CALs und Nutzer-CALs. Preismodell: Geräte-CAL und Nutzer-CAL haben für die Distribution denselben Preis. CALs zuordnen und verwalten: –Zur besseren Übersicht haben Geräte-CAL und Nutzer-CAL unterschiedliche Artikelnummern (SKU). Server + CALs

15 Entscheidungskriterien: Geräte-CALs oder Nutzer-CALs? Geräte-CALs sind die richtige Wahl, wenn es Nutzer-CALs sind die richtige Wahl, wenn es preisgünstiger ist, Geräte-CALs zu erwerben, weil es weniger Geräte als Nutzer gibt, z.B. im Callcenter oder bei Halbtagskräften. preisgünstiger ist, Nutzer-CALs zu erwerben, weil es weniger Nutzer als Geräte gibt, z.B. Angestellte mit mehreren Geräten (PC, Notebook, PDA). leichter ist, die Anzahl der Geräte zu verfolgen, z.B. durch Asset Management Tools. leichter ist, die Anzahl der Nutzer zu verfolgen, z.B. durch Personalverwaltungs- Tools. 1. Kosten der Beschaffung 2. Kosten der Verfolgung Server + CALs

16 Umstellung auf Nutzer-CALs Die Umstellung von einer Geräte-CAL auf eine Nutzer-CAL ist möglich, 1.wenn Nutzer-CALs erstmalig verfügbar sind: –Hat der Kunde Software Assurance für eine Geräte-CAL, hat er das einmalige Recht, auf eine Nutzer-CAL umzustellen. 2.wenn sowohl Geräte- als auch Nutzer-CALs verfügbar sind: –Bei Erneuerung von Software Assurance kann der Kunde SA für jede Art der CAL erneuern. Beispiel: Kunde hat Geräte-CAL mit SA Option 1: Kunde erneuert SA für Geräte-CAL oder Option 2: Kunde erneuert SA für Nutzer-CAL Server + CALs

17 Core CAL = Zugriffsberechtigung auf –Windows Server –Exchange Server –SharePoint Portal Server (SPS) –Systems Management Server (SMS) Die Core CAL ist verfügbar –ausschließlich in den Microsoft Lizenzprogrammen und –ausschließlich als License & Software Assurance –als Core Geräte-CAL oder Core Nutzer-CAL. Mit einer Core CAL kann während der Vertragslaufzeit auf die jeweils aktuellste Version der Serversoftware zugegriffen werden. –d.h. aktuell auf Windows Server 2003, Exchange Server 2003, SPS 2003 und SMS 2003 oder eine frühere Version der genannten Serversoftware Server/CAL-Lizenzmodell: Core-CAL Server + CALs

18 Core CAL: Beispiel Auf Versionen der genannten Server-Produkte, die nach Ablauf des Lizenzvertrages auf den Markt kommen, hat der Kunde kein Zugriffsrecht, es sei denn, er schließt einen neuen Microsoft Volumenlizenz-Vertrag mit Software Assurance Renewal für die Core CAL. Die Laufzeit des Lizenzvertrages endet am 31. Dezember 2003. Zu diesem Zeitpunkt sind folgende Versionen der entsprechenden Serversoftware aktuell, d.h. in der zu diesem Zeitpunkt gültigen Preisliste genannt: –Windows Server 2003 –Exchange Server 2003 –Office SharePoint Portal Server 2003 –Systems Management Server 2003 Kunde hat im Januar 2002 in OPEN License eine Core CAL erworben. Zu diesem Zeitpunkt waren folgende Versionen der entsprechenden Serversoftware aktuell, d.h. in der zu diesem Zeitpunkt gültigen Preisliste genannt: –Windows 2000 Server –Exchange 2000 Server –SharePoint Portal Server 2001 –Systems Management Server 2.0 Server + CALs

19 Beispiel Serverzugriff mit CALs 1 SharePoint Portal Server 2003 Geräte-CAL 1 Exchange Server 2003 Geräte-CAL 1 Windows Server 2003 Geräte-CAL Exchange Server 2003 Windows Server 2003 SharePoint Portal Server 2003 Windows Server 2003 1 SharePoint Portal Server 2003 Nutzer-CAL 1 Exchange Server 2003 Nutzer-CAL 1 Windows Server 2003 Nutzer-CAL Windows Server 2003 Server + CALs

20 …oder Core CAL 1 Core Geräte-CAL (beinhaltet Zugriff auf Windows Server, Exchange Server, SharePoint Portal Server und SMS) Exchange Server 2003 Windows Server 2003 SharePoint Portal Server 2003 Windows Server 2003 1 Core Nutzer-CAL (beinhaltet Zugriff auf Windows Server, Exchange Server, SharePoint Portal Server und SMS) Windows Server 2003 Server + CALs

21 1 CAL pro Gerät Einsparpotenzial durch Nutzer-CALs 1 CAL pro Gerät Zugriff von 4 Geräten: 4 Geräte-CALs 1 CAL pro Gerät 1 CAL pro Nutzer Zugriff von 4 Geräten: 2 Nutzer-CALs 1 CAL pro Nutzer Server + CALs

22 External Connector für externe Nutzer Eine External Connector-Lizenz berechtigt –eine beliebige Anzahl externer Nutzer zum Zugriff –auf eine Kopie der Serversoftware –ohne eine CAL für jeden externen Nutzer erwerben zu müssen. Externe Nutzer = jede Person (kein Unternehmen), die nicht zum folgenden Personenkreis gehört: –Vollzeit-, Teilzeit oder zeitweise Angestellte des Lizenznehmers –zeitweises Vertretungspersonal oder unabhängige Vertragspartner, die sich gemäß einem Auftrag im Unternehmen des Lizenznehmers befinden –Kunden, denen der Lizenznehmer mit der Serversoftware gehostete Services bereitstellt Externe Nutzer sind z.B. Geschäftspartner und Kunden. Server + CALs

23 External Connector für externe Nutzer Für den Zugriff externer Nutzer auf die Serversoftware kann der Kunde CALs oder External Connector erwerben. –Der Zugriff für nicht externe Nutzer (z.B. Angestellte) wird über CALs lizenziert. Für jede Kopie der Serversoftware muss ein eigener External Connector erworben werden. 1 External Connector pro Kopie der Serversoftware Server + CALs

24 Verfügbarkeit der neuen Lizenzierungs- optionen: External Connector External Connector ist verfügbar für –Windows Server 2003 –Windows Server 2003 Terminal Server (TS) –Exchange Server 2003 –Office Project Server 2003 –Office SharePoint Portal Server (SPS) 2003 Für SQL Server 2000 gibt es keinen External Connector, da bei Wahl des Pro-Prozessor-Lizenzmodells eine unbegrenzte Anzahl an (internen und externen) Nutzern bzw. Geräten zum Zugriff berechtigt ist. –SQL Server 2000 steht sowohl im Server/CAL-Lizenzmodell als auch im Prozessor-Lizenzmodell zur Verfügung. Server + CALs

25 Entscheidungskriterien: CALs oder External Connector? Einzelne CALs sind die richtige Wahl, wenn es External Connector (EC) ist die richtige Wahl, wenn es preisgünstiger ist, einzelne CALs zu erwerben, –weil der Kunde wenige Partner oder Kunden hat oder –weil Partner und Kunden auf viele Kopien der Serversoftware zugreifen. leichter ist, einzelne CALs zuzuordnen, weil –Partner oder Kunden leicht zählbar sind oder –die Anzahl der Kopien der Serversoftware schwer zählbar ist. preisgünstiger ist, den EC zu erwerben, weil der Kunde viele Partner oder Kunden hat, z.B. eine große Anzahl an authentifizierten Kunden. leichter ist, den EC einer Kopie der Serversoftware zuzuordnen, weil Partner oder Kunden schwer zählbar sind, z.B. aufgrund häufig wechselnder Identität oder Anzahl von Partnern oder Kunden. 1. Kosten der Beschaffung 2. Kosten der Verfolgung Server + CALs

26 CALs oder External Connector (EC) für Zugriffe externer Nutzer? 1 External Connector pro Softwarekopie bei Zugriff von einer großen Anzahl Geschäftspartner und/oder Kunden oder bei Zugriff von Geschäftspartnern und/oder Kunden in häufig wechselnder Identität oder Anzahl 1 CAL pro Nutzer / Gerät bei Zugriff von einer geringen Anzahl Geschäftspartner und/oder Kunden oder bei Zugriff von Geschäftspartnern und/oder Kunden auf mehrere Kopien der Serversoftware

27 Windows 2000 Server und Windows Server 2003 Haupt- merkmal Netzwerkbetriebssystem für File- und Printservices, Application Services, Terminal Services (TS) Windows 2000 ServerWindows Server 2003 EditionenServer Advanced Server Datacenter Server (nur als OEM-Version) Standard Edition Enterprise Edition Datacenter Server (nur als OEM-Version) Web Edition (CALS und External Connector sind nicht anwendbar) Lizenzie- rung Server + CAL pro Arbeitsplatz Server + Internet Connector Server + Geräte-CAL Server + Nutzer-CAL Server + External Connector Server + TS CAL pro Arb.platz Server + TS Internet Connector Server + TS Geräte-CAL Server + TS Nutzer-CAL Server + TS External Connector Die Windows CAL ist in der Core CAL enthalten.

28 Windows Servernutzungsrechte (Windows 2000 Server und Windows Server 2003) Jede Nutzung erfordert eine Lizenz. Für jede erworbene Lizenz darf eine Kopie der Serversoftware installiert werden. Eine zusätzliche Lizenz ist erforderlich, –wenn eine weitere Kopie der Serversoftware auf demselben Server installiert wird z.B. als separate Partition oder unter Verwendung von Server Emulation Software –um eine Kopie der Serversoftware auf einem anderen Server zu installieren oder zu nutzen z.B. auf einem Server, der für Sicherungs- oder Fail-Over-Support eingesetzt wird

29 Eine Windows Server 2003 CAL ist erforderlich für jeden Nutzer oder jedes Gerät, das auf die Serversoftware zugreift oder diese verwendet, sei es direkt oder über einen Multiplexing-Service, Beispiel: eine Windows CAL ist für jeden Nutzer oder jedes Gerät erforderlich, der/das einen der folgenden Services der Serversoftware verwendet: Authentifizierungsdienste (wenn Nutzer- oder Anwendungsbeglaubigungen zwischen der Serversoftware und einem Nutzer oder Gerät ausgetauscht werden) Dateidienste (Zugreifen auf oder Verwalten von Dateien oder Laufwerkspeicher) Druckerdienste (Drucken auf einem von der Serversoftware verwalteten Drucker) oder Remote Access-Dienste (Zugreifen auf den Server von einem entfernten Ort durch eine Kommunikationsverbindung, einschließlich einem virtuellen privaten Netzwerk (VPN)) Keine Windows CAL ist erforderlich für einen Nutzer oder ein Gerät, der/das auf die Serversoftware ausschließlich über das Internet zugreift und nicht authentifiziert oder anderweitig durch die Serversoftware oder einen Multiplexing-Service individualisiert wird. Beispiel: anonymes Surfen auf einer öffentlichen Website Lizenzierung der Zugriffe auf Windows Server 2003: Windows 2003 CALs

30 Zuordnung von Windows CALs ArbeitsplatzmodusServermodus Geräte-CALsNutzer-CALsCALs pro Server Windows 2000 Server Windows Server 2003 - Windows Server 2003 Windows 2000 Server Windows Server 2003 Zuordnung einer CAL zu einem bestimmten Gerät Zuordnung einer CAL zu einem bestimmten Nutzer Zuordnung der CALs zu einer Kopie des Serverprodukts Zugriff von 1 Gerät für beliebig viele Nutzer Zugriff für 1 Nutzer von beliebig vielen Geräten Die Anzahl der CALs entspricht der Höchstzahl an Zugriffen auf den Server zu einem Zeitpunkt. Mit einer Geräte-CAL darf auf die Dienste eines jeden Windows Server im Netz zugegriffen werden. Mit einer Nutzer-CAL darf auf die Dienste eines jeden Windows Server im Netz zugegriffen werden.

31 Lizenzierung der Zugriffe auf Windows 2000 Server 1 Windows 2000 CAL pro Arbeitsplatz = Gerät Windows 2000 Server 1 Windows 2000 CAL pro Arbeitsplatz = Gerät Zugriff von 6 Geräten: 6 CALs

32 Lizenzierung der Zugriffe auf Windows Server 2003 1 Windows 2003 Nutzer-CAL Windows Server 2003 1 Windows 2003 Geräte-CAL Zugriff von 6 Geräten: 4 CALs

33 Zugriff von externen Nutzern: Windows 2000 Server und Windows Server 2003 Authentifizierte Zugriffe externer Nutzer müssen lizenziert werden. Die Lizenzierung kann erfolgen –über einzelne CALs –oder alternativ über eine Connector-Lizenz: Windows 2000 Server Internet Connector bzw. Windows Server 2003 External Connector. Eine Connector-Lizenz ist –erforderlich pro Kopie der Serversoftware –unabhängig von der Edition der Serversoftware (Standard oder Enterprise).

34 Zugriff von externen Nutzern: Windows 2000 Server und Windows Server 2003 Windows 2000 Server Internet Connector lizenziert Zugriffe einer unbegrenzten Anzahl von Internet-Nutzern: jede Person, die kein Angestellter, Lieferant, Händler u.ä. des Lizenznehmers ist z.B. Kunden, aber keine Geschäftspartner Windows Server 2003 External Connector lizenziert Zugriffe einer unbegrenzten Anzahl von externen Nutzern: jede Person, die kein Angestellter, Service Provider u.ä. des Lizenznehmers ist z.B. Kunden und Geschäftspartner

35 Downgrade-Rechte bei Windows Server 2003 Der Kunde kann Serversoftware, CALs und External Connector für Windows Server 2003 erwerben und dann sein Downgrade-Recht ausüben, so wie es in der EULA oder im Lizenzvertrag gewährt wird. Der Kunde erwirbt Windows Server 2003 Serverlizenz Windows Server 2003 Geräte-CAL Windows Server 2003 Nutzer-CAL Windows Server 2003 External Connector Nutzung per Downgrade möglich als Windows 2000 Server Windows NT 4.0 Server Windows 2000 Server CAL im Gerätemodus Windows NT 4.0 Server CAL im Gerätemodus Windows 2000 Server CAL im Nutzermodus Windows NT 4.0 Server CAL im Nutzermodus Windows 2000 Server Connector für externe Nutzer Windows NT 4.0 Server Connector für externe Nutzer

36 Windows Terminal Server Windows Terminal Server stellt Anwendungen auf dem Server zur Verfügung. Vom Server zum Arbeitsplatz werden nur Bildschirminformationen übertragen. Vom Arbeitsplatz zum Server werden nur Tastatur- und Mauseingaben übertragen. Vorteil: –geringe Anforderungen an die Hardware am Arbeitsplatz (z.B. Thin Client, Terminal), –geringerer Netzwerkverkehr

37 Lizenzierung der Zugriffe auf Terminal Server Windows 2000 Server Terminal Services 1.Windows 2000 CAL (pro Arbeitsplatz) 2.Windows 2000 TS CAL oder Windows XP Prof. oder Windows 2000 Prof. Windows Server 2003 Terminal Server 1.Windows 2003 CAL (Geräte-CAL oder Nutzer-CAL) 2.Windows 2003 TS CAL (Geräte-CAL oder Nutzer-CAL) Kunden, die eine Windows Server 2003-Lizenz erwerben, aber vom Downgrade-Recht Gebrauch machen und stattdessen Windows 2000 Server einsetzen, brauchen keine Terminal Services CAL für jedes Gerät mit einer Lizenz von Windows 2000 Professional oder Windows XP Professional. Darüber hinaus gelten die Produktbenutzungs- rechte von Windows Server 2003 (s. Product List).

38 Freischaltung der Windows TS CALs Für die Nutzung der Windows Terminal Services ist es erforderlich, dass der Lizenzserver aktiviert wird und die TS CALs vom Microsoft Clearinghouse freigeschaltet werden: Kunde kontaktiert das Terminal Services Licensing Management Center (TSLM Center) über Internet, Fax oder Telefon. Die Aktivierung des Lizenzservers erfolgt über ein digitales Zertifikat bzgl. der Besitzrechte und Identität des Servers. Kunde übermittelt Kaufdaten der TS CALs und erhält ein Lizenz-Schlüsselpaket, mit dem die TS CALs auf dem Lizenzserver freischaltet werden. Die TS-CALs werden an die Clients vergeben.

39 1 Windows 2000 CAL 1 Windows 2000 TS CAL (Windows 98) Lizenzierung der Zugriffe auf Windows 2000 Server Terminal Services 1 Windows 2000 CAL --- (Windows 2000 Prof.) 1 Windows 2000 CAL --- (Windows 2000 Prof.) 1 Windows 2000 CAL --- (Windows XP Prof.) Windows 2000 Server Terminal Services 1 Windows 2000 CAL 1 Windows 2000 TS CAL (Windows 95) 1 Windows 2000 CAL 1 Windows 2000 TS CAL (Windows NT 4.0)

40 1 Windows 2003 Geräte-CAL 1 Windows 2003 TS Geräte-CAL (Windows 98) Lizenzierung der Zugriffe auf Windows Server 2003 Terminal Server 1 Windows 2003 Nutzer-CAL 1 Windows 2003 TS Nutzer-CAL (Windows 2000 Prof.) 1 Windows 2003 Geräte-CAL 1 Windows 2003 TS Geräte-CAL (Windows XP Prof.) Windows Server 2003 Terminal Server 1 Windows 2003 Geräte-CAL 1 Windows 2003 TS Geräte-CAL (Windows NT 4.0) 1 Windows 2003 Geräte-CAL 1 Windows 2003 TS Geräte-CAL (Windows 95)

41 1 Windows 2003 Geräte-CAL 1 Windows 2003 TS Geräte-CAL 1 Lizenz Office Professional Microsoft Anwendungen auf Terminal Server 1 Windows 2003 Nutzer-CAL 1 Windows 2003 TS Nutzer-CAL 1 Lizenz Office Professional (inkl. Zweitkopierecht für tragbaren Computer) 1 Windows 2003 Geräte-CAL 1 Windows 2003 TS Geräte-CAL 1 Lizenz Office Professional Office Professional auf Windows Server 2003 Terminal Server 1 Windows 2003 Geräte-CAL 1 Windows 2003 TS Geräte-CAL 1 Lizenz Office Professional 1 Windows 2003 Geräte-CAL 1 Windows 2003 TS Geräte-CAL 1 Lizenz Office Professional

42 Zugriff von externen Nutzern auf Windows 2000 Server Terminal Services und Windows Server 2003 Terminal Server Zugriffe externer Nutzer müssen lizenziert werden. Eine Connector-Lizenz ist –erforderlich pro Kopie des Terminal-Dienstes –unabhängig von der Edition der Serversoftware (Standard oder Enterprise). Windows Server 2003 TS External Connector ersetzt Windows 2000 Server TS Internet Connector. –Internet Connectoren werden für künftige Versionen von Windows Server nicht angeboten. –Kein Downgrade möglich, aber zusätzliche Rechte für den Kunden (s. nächste Folie)

43 Downgrade-Rechte bei Windows Server 2003 Terminal Server Aufgrund technischer Inkompatibilität (Freischaltung durch Lizenzserver erforderlich) kann mit Windows Server 2003 TS Nutzer-CALs oder Windows Server 2003 TS External Connector nicht auf die TS-Funktionalität vorheriger Versionen von Windows Server zugegriffen werden. Den Kunden werden daher zwei zusätzliche Rechte eingeräumt, um auf Windows 2000 Server TS zuzugreifen: Windows Server 2003 TS External Connector –Kunden dürfen einen Windows Server 2003 TS EC als Windows 2000 Server TS Internet Connector mit Windows 2000 Server einsetzen. –Es gelten die Nutzungsrechte für Windows 2000 Server TS Internet Connector! Windows Server 2003 TS Nutzer CAL –Kunden, die eine Windows Server 2003 TS Nutzer-CAL erwerben, dürfen eine Windows 2000 Server TS Geräte-CAL zusätzlich zur Windows Server 2003 TS Nutzer-CAL nutzen. –Diese Geräte-CAL erlaubt einem einzelnen Gerät, das exklusiv von dem Nutzer verwendet wird, dem die entsprechende Windows Server 2003 TS Nutzer-CAL zugewiesen wurde, auf Windows 2000 Terminal Services Funktionalität zuzugreifen. –Es gelten die Nutzungsrechte für Windows Server 2000 TS Geräte-CAL. Weiterführende Informationen s. Microsoft Volume Licensing Brief Microsoft Windows Server 2003 Additional Rights for Terminal Server External Connector and CAL unter www.microsoft.com/licensing/resources

44 Software Assurance Migrationsangebot Windows Server 2003 Terminal Server (TS) Der Kunde hat eine Lizenz von Bedingung Der Kunde ist berechtigt, folgendes zu nutzen: Windows XP Professional Lizenz wurde vor 24.4.2003 erworben Windows Server 2003 TS Geräte-CAL oder Windows Server 2003 TS Nutzer-CAL Windows Professional Lizenz wurde vor 24.4.2003 erworben und mit SA ausgestattet Windows Server 2003 TS Geräte-CAL mit SA oder Windows Server 2003 TS Nutzer-CAL mit SA Terminal Server CAL SA oder andere Upgrade- Abdeckung war aktiv am 1.4.2003 Windows Server 2003 TS Geräte-CAL oder Windows Server 2003 TS Nutzer-CAL Terminal Server Work-at- Home (nur SELECT License und Enterprise Agreement) - Windows Server 2003 TS Nutzer-CAL, je nach Vereinbarung im Volumenlizenzvertrag mit oder ohne Software Assurance Terminal Server Internet Connector SA oder andere Upgrade- Abdeckung war aktiv am 1.4.2003 Terminal Server External Connector

45 Freischaltung der Windows XP Professional-Lizenzen OEM-/Einzelhandelslizenzen –Eingabe des Product Key unter https://licensecode.one.microsoft.com/transition –Prüfung, ob Product Key vor dem 24.4.2003 erstellt wurde –Kunde erhält License Pack für Terminal Server Licensing Administration Tool Volumenlizenzprogramme –Eingabe von Vertragsnummer, Menge und Typ der TS CALs –Prüfung durch Clearinghouse –Lizenzen werden auf dem Terminal Server Lizenzserver installiert

46 Exchange Server 2003 Haupt- merkmal Plattform für Messaging und Collaboration Exchange 2000 ServerExchange Server 2003 Editionen Standard Edition Enterprise Edition Conferencing Server Standard Edition Enterprise Edition Lizenzie- rung Server + CAL pro Arb.platz Beschränkter Zugriff mit einer CAL von einem anderen Gerät möglich (20% d. Verbindungszeit) Server + Geräte-CAL Server + Nutzer-CAL Server + External Connector Die Exchange CAL ist in der Core CAL enthalten.

47 Exchange Server 2003 Lizenzierung der Serversoftware Serversoftware Für jede erworbene Lizenz ist der Kunde berechtigt, eine Kopie von Exchange Server 2003 auf einem einzigen Server zu installieren. Falls eine weitere Kopie von Exchange Server 2003 auf dem gleichen Server installiert wird, ist dafür eine zusätzliche Lizenz erforderlich. Clientsoftware Eine Kopie von Microsoft Outlook Standard 2003 wird als zusätzliche Clientsoftware mit Exchange Server 2003 geliefert. Der Kunde ist berechtigt, eine Kopie von Microsoft Outlook Standard 2003 oder eine frühere Version auf einem einzigen Gerät zu installieren, –für das er eine Geräte-CAL erworben hat bzw. –das von einem Nutzer verwendet wird, für den er eine Nutzer-CAL erworben hat.

48 Exchange Server 2003 Lizenzierung der Zugriffe: CALs Für jede individuelle Person (Nutzer) oder jedes Gerät, die bzw. das auf die Serversoftware zugreift oder sie verwendet, muss eine Exchange Server 2003 CAL erworben werden. –Das Zugreifen oder Verwenden kann direkt oder über einen Multiplexingdienst erfolgen. Multiplexingdienst = Serveranwendung bzw. Dienst, mit dem auf Anforderung oder im Namen eines Nutzers oder eines Geräts auf die Serversoftware zugegriffen wird. Für Exchange Server 2003 stehen Geräte-CALs und Nutzer-CALs zur Verfügung. Der Kunde ist berechtigt, eine Mischung aus Geräte-CALs und Nutzer-CALs gleichzeitig mit der Serversoftware zu verwenden. Downgrade: Exchange Server 2003 CALs (im Geräte- oder Nutzermodus) dürfen mit einer früheren Version von Exchange Server verwendet werden.

49 Exchange Server 2003 Lizenzierung der Zugriffe: External Connector Für jede erworbene External Connector-Lizenz darf der Kunde einer beliebigen Anzahl externer Nutzer gestatten, auf eine einzige Kopie von Exchange Server 2003, für die die External Connector-Lizenz erworben wurde, zuzugreifen oder diese zu verwenden, ohne eine Exchange CAL für jeden externen Nutzer erwerben zu müssen. Downgrade: Anstelle die External Connector-Lizenz mit Exchange Server 2003 zu verwenden, ist der Kunde berechtigt, die External Connector-Lizenz mit einer früheren Version von Exchange Server auf einem einzigen Server zu verwenden.

50 Downgrade-Rechte bei Exchange Server 2003 Der Kunde kann die die Serversoftware, CALs und External Connector für Exchange Server 2003 erwerben und dann sein Downgrade-Recht ausüben, so wie es in der EULA oder im Lizenzvertrag gewährt wird. Der Kunde erwirbt Exchange Server 2003 Serverlizenz Exchange Server 2003 Geräte-CAL Exchange Server 2003 Nutzer-CAL Exchange Server 2003 External Connector Nutzung per Downgrade möglich als Exchange 2000 Server Exchange 5.x Server Exchange 2000 Server CAL im Gerätemodus Exchange 5.x Server CAL im Gerätemodus Exchange 2000 Server CAL im Nutzermodus Exchange 5.x Server CAL im Nutzermodus Exchange 2000 Server Connector- Lizenz für externe Nutzer Exchange 5.x Server Connector- Lizenz für externe Nutzer

51 Software Assurance Migrationsangebot Exchange Server -> Office Live Communications Server Der Kunde hat eine Lizenz von UA/SA/L&SA aktiv Der Kunde ist berechtigt, folgendes zu nutzen: Exchange Server Standard am 1.10.2003 Office Live Communications Server 2003 Exchange Server EnterpriseOffice Live Communications Server 2003 Exchange Server CALOffice Live Communications Server 2003 CAL Die Office Live Communications Server-Lizenz (Server und CAL) ist mit SA ausgestattet. Diese Software Assurance ist nur solange gültig wie der Volumenlizenzvertrag, in dessen Rahmen die Exchange Server-Lizenz erworben wurde. Kunden können Software Assurance für die Office Live Communications Server-Lizenz und die Office Live Communications Server CAL nach Ablauf der anfänglichen Laufzeit jeweils separat verlängern.

52 Office Live Communications Server 2003 Haupt- merkmal Kommunikationsplattform für Echtzeitzusammenarbeit im Unternehmen: Instant Messaging, Sprache (Voice over IP), Applikationsfreigabe zur gemeinsamen Zusammenarbeit und White boarding EditionenStandard Edition Lizenzie- rung Serverlizenz + Geräte-CAL Serverlizenz + Nutzer-CAL Serverlizenz + External Connector

53 Office Project Server 2003 Haupt- merkmal Plattform für Arbeitsgruppen und unternehmensweites Projektmanagement Project Server 2002Office Project Server 2003 Editionen Project für den Desktop –Project Standard inkl. 1 CAL –Project Professional inkl. 1 CAL Project Server Project für den Desktop –Project Standard –Project Professional inkl. 1CAL Project Server Lizenzie- rung Server + CAL pro Arb.platzServer + Geräte-CAL Server + Nutzer-CAL Server + External Connector

54 Änderungen in der Lizenzierung: Microsoft Office Project 2003 Microsoft Office Project Standard Edition 2003 –enthält keine Client Access License (CAL) mehr –wird als Stand-alone Desktop Edition geführt –keine Verbindung über Web Access zum Project Server möglich –Kunden der Microsoft Volumenlizenzprogramme, die am 01.09.03 eine noch laufende Software Assurance- / Upgrade Advantage- oder License&SA-Abdeckung für Project 2002 Standard besitzen, haben das Recht, Project 2003 Professional einzusetzen, wenn sie eine Verbindung zum Project Server benötigen. Microsoft Office Project Professional Edition 2003 –enthält 1 Project Server Client Access License (CAL) –kann mit Microsoft Project Web Access und Microsoft Office Project Server 2003 genutzt werden

55 Project Server Optionen für die Datenbank zum Speichern der Projektdaten: MSDE (Microsoft Desktop Engine) –standardmäßig in Project Server enthalten –Beschränkung auf max. 5 Zugriffe –Limitierte Datenbankgröße SQL Server 2000 –für unternehmensweites Projekt- und Ressourcenmanagement –Lizenzierung: SQL Server 2000 + SQL CAL oder SQL Server 2000 pro Prozessor

56 Office SharePoint Portal Server 2003 (SPS) Haupt- merkmal Intranet-Portal, Search and Indexing, Dokumentenmanagement SPS 2001SPS 2003 Lizenzie- rung Server + CAL pro Arb.platz Beschränkter Zugriff mit einer CAL von einem anderen Gerät (20% d. Verbindungszeit) Server + External Connector Server + Geräte-CAL Server + Nutzer-CAL Server + External Connector Die SPS CAL ist in der Core CAL enthalten.

57 Software Assurance Migrationsangebot Office SharePoint Portal Server 2003 (SPS) SharePoint Portal Server 2003 nutzt SQL Server 2000 als Datenspeicher. –SPS 2003 enthält die SQL Server 2000 Desktop Engine (MSDE). Für optimale Leistung und Skalierbarkeit eignen sich SQL Server 2000 Standard oder Enterprise Edition. Migrationsangebot für Kunden, die SPS bis 31.8.2003 mit Software Assurance ausgestattet haben: 1.Für jede SPS-Lizenz mit SA darf der Kunde SQL Server 2000 auf max. 2 Prozessoren nutzen. 2.Kunde kann SQL Server Standard Migrationslizenz mit SA erwerben. 3.Kunde kann für jede SQL Server Standard Migrationslizenz eine Step up Lizenz auf SQL Server Enterprise Edition erwerben. 01.09.2003 Kunde ist berechtigt, für jede SharePoint Portal Server-Lizenz mit SA SQL Server 2000 Standard Edition auf 2 Prozessoren zu nutzen. (max. 20 Prozessoren von SQL Server 2000 Standard) 01.12.200331.08.2004 Kunde, denen das Nutzungsrecht für SQL Server 2000 in Schritt 2 gewährt wurde, können SQL Server Standard Migrationslizenzen mit Software Assurance erwerben Kunde, der die SQL Server Migrations-Lizenz mit SA in Schritt 2 erworben hat, darf auf SQL Server Enterprise Edition migrieren, wenn er die SQL Server 2000 SA Step-up Lizenz erworben hat Kunde erwirbt SharePoint Portal Server Lizenz mit SA Schritt 1 Schritt 3 Schritt 2

58 Windows Small Business Server 2003 Haupt- merkmal Komplette Serverlösung für Unternehmen bis zu 75 Geräten / Mitarbeitern mit Funktionen zum gemeinsamen Zugriff auf Dateien, Druck- E-Mail- und Faxdienste sowie das Internet. Small Business Server 2000 Windows Small Business Server 2003 EditionenStandard Edition inkl. 5 CALs Premium Edition inkl. 5 CALs Lizenzie- rung Server + CAL pro ArbeitsplatzServer + Geräte-CAL Server + Nutzer-CAL Nachfolger von Small Business Server 2000 ist Windows SBS 2003 Premium Edition. Ein Upgrade auf Windows SBS 2003 Premium Edition ist möglich von –Small Business Server 2000 (oder früher) –Windows Small Business Server 2003 Standard Edition Ein Upgrade von Small Business Server 2000 (oder früher) auf Windows SBS 2003 Standard Edition ist nicht möglich.

59 SBS 2003 Standard Edition SBS 2003 Premium Edition SBS 2000 Windows Server 2003 (2000) Exchange Server 2003 (2000) Outlook 2003 (2002) SBS-spezifische Komponenten (z.B. Setup Assistent, Monitoring- Tools, gemeinsames Fax) Windows SharePoint Services Office FrontPage 2003 (2000) SQL Server 2000 ISA Server 2000 Windows Small Business Server 2003 Standard Edition und Premium Edition Komponenten von SBS 2003 Standard Edition und SBS 2003 Premium Edition:

60 Windows Small Business Server 2003 Servernutzungsrechte (1/2) Für jede erworbene Lizenz von Windows SBS 2003 darf eine Kopie der Serversoftware auf einem einzigen Server installiert werden. –Wird eine weitere Kopie der Serversoftware auf dem gleichen Server installiert, ist dafür eine zusätzliche Lizenz erforderlich. –Für die Premium Edition gilt: Der Kunde darf eine beliebige Anzahl an Instanzen des SQL Server-Anteils der Server- software auf diesem Server installieren. Eine Instanz bedeutet eine ausgeführte Kopie des SQL Server-Anteils der Serversoftware. –Separate Anteile der Serversoftware dürfen auf nicht mehr als einem Server genutzt werden. –Der Kunde ist nicht berechtigt, eine weitere Kopie der Serversoftware auf demselben Server zu installieren (entweder als separate Partition, unter Verwendung von Server Emulation Software oder auf sonstige Weise).

61 Windows Small Business Server 2003 Servernutzungsrechte (2/2) Für jede erworbene Lizenz von Windows SBS 2003 darf eine Kopie der Serversoftware auf einem einzigen Server installiert werden. –Eine zusätzliche Lizenz ist erforderlich, wenn eine Kopie der Serversoftware auf einem anderen Server (z.B. einem Server, der für Sicherungs- oder Fail-Over-Support eingesetzt wird) installiert oder ausgeführt wird. –Unabhängig von der Anzahl der Lizenzen, die der Kunde für die Software erwirbt, ist er jedoch nicht berechtigt, die Serversoftware auf einem anderen Server innerhalb derselben Domain zu installieren oder laufen zu lassen, außer für den begrenzten Zeitraum, der notwendig ist, um die Datenmigration von einem Server auf den anderen durchzuführen.

62 Zusätzlich zur Lizenz für die Serversoftware muss der Kunde für jede individuelle Person (Nutzer) oder jedes Gerät, die bzw. das auf die Serversoftware zugreift oder diese verwendet, eine SBS CAL erwerben. Auf Windows SBS 2003 (Standard Edition oder Premium Edition) kann nicht von mehr als 75 Nutzern oder Geräten zugegriffen werden, –einschließlich sämtlicher indirekter Verbindungen, die durch Software oder Hardware hergestellt werden, die Verbindungen poolen oder zusammenfassen. –Windows SBS 2003 ist für Unternehmen bis zu 50 Mitarbeiter/Geräte designed. Bis 75 Nutzer/Geräte werden unterstützt. Keine SBS CAL ist erforderlich für einen Nutzer oder ein Gerät, der bzw. das auf die Serversoftware ausschließlich über das Internet zugreift und nicht authentifiziert oder anderweitig durch die Serversoftware oder einen Multiplexingdienst individuell erkannt wird. –z.B. anonymes Surfen auf einer öffentlichen Website Lizenzierung der Zugriffe auf Windows Small Business Server 2003

63 Software Assurance Migrationsangebot Windows Small Business Server 2003 Der Kunde hat eine Lizenz von BedingungDer Kunde erhält eine Lizenz für Small Business Server UA/SA/L&SA war aktiv am 1.11.2003 Small Business Server 2003 Premium Ed. anstelle von Small Business Server 2003 Standard Ed. Windows Small Business Server 2003 Lizenz wurde vor 5.2.2004 in einem Volumenlizenzprogramm erworben 5 Small Business Server 2003 CALs Windows Small Business Server 2003 UA/SA/L&SA war aktiv am 1.10.2003 Office Live Communications Server 2003 Windows Small Business Server 2003 CAL UA/SA/L&SA war aktiv am 1.10.2003 Office Live Communications Server 2003 CAL

64 Transition Pack Windows Small Business Server 2003 Das Transition Pack ermöglicht einen Übergang von Windows SBS 2003 zur Standardklasse der Produkte von Microsoft. –Das Server Transition Pack hebt alle Einschränkungen auf, die normalerweise mit Windows Small Business Server 2003 einhergehen. –Bei CAL Transition Packs handelt es sich ausschließlich um eine Lizenz. Das Transition Pack wandelt Windows SBS-Lizenzen in Lizenzen für die Standardversionen der Server der gleichen Edition um, die der Kunde für Windows SBS gewählt hat (Standard oder Premium). –Das Transition Pack in der Standard Edition enthält Windows Server 2003 und Exchange Server 2003. –Das Transition Pack in der Premium Edition enthält Windows Server 2003, Exchange Server 2003, ISA 2000 Server und SQL Server 2000. Beispiel: Windows SBS 2003 Standard Edition mit einem Zusatzpaket von 20 CALs wird umgewandelt in 1 Windows Server 2003 Standard Edition-Lizenz 1 Exchange Server 2003 Standard Edition-Lizenz 20 Windows Server 2003 CALs 20 Exchange Server 2003 CALs

65 Microsoft Operations Manager (MOM) 2005 Haupt- merkmal Ereignisauswertung, Performance-Monitoring und Berichte für Windows Server System-Umgebungen MOM 2000MOM 2005 Lizenzie- rung Prozessorbasierte Lizenzierung: MOM 2000 Basis-Lizenz für jeden Prozessor auf jedem Manager Server und für jeden Prozessor auf jedem gesteuerten Gerät MOM 2000 Anwendungslizenz (AMP) für jeden Prozessor auf jedem gesteuerten Gerät (inkl. des Manager Servers) für das Monitoring bestimmter Server- produkte. Server/Geräte-Lizenzierung: MOM 2005 Server-Lizenz für jede Installation der MOM 2005-Software MOM 2005 Operations Management License (OML) für jedes Gerät, das von MOM 2005 verwaltet wird Editionen MOM 2000 Basis-Lizenz MOM 2000 Basis-Lizenz mit SQL Server 2000-Technologie MOM 2005 Server-Lizenz MOM 2005 Server-Lizenz mit SQL Server 2000-Technologie MOM 2005 Workgroup-Edition

66 Microsoft Operations Manager (MOM) 2005 MOM 2005-EditionLizenzierung MOM 2005 Server-LizenzFür jede erworbene Lizenz darf eine Kopie der MOM 2005-Software auf einem einzigen Server installiert werden. MOM 2005 Server-Lizenz mit SQL Server 2000- Technologie Für jede erworbene Lizenz darf eine Kopie der MOM 2005-Software auf einem einzigen Server installiert werden und eine Kopie der SQL Server 2000-Technologie nur zur Unterstützung von MOM 2005 und Microsoft SMS Primary Site Server genutzt werden. MOM 2005 Operations Management License (OML) Für jede erworbene Lizenz darf ein einziges Gerät von MOM 2005 gesteuert werden. (Gerät = Server, PC, Workstation, Terminal, Handheld, Pager, Telefon, PDA oder anderes elektronisches Gerät)

67 Beispiel-Szenarien: MOM 2005 und SQL Server 2000 MOM 2005 und SQL Server 2000 werden separat lizenziert und auf 2 Servern installiert: 1 MOM 2005 Serverlizenz 2 SQL Server 2000 Prozessorlizenzen 1 MOM 2005 OML MOM 2005 und SQL Server 2000 werden separat lizenziert und auf 1 Server installiert: 1 MOM 2005 Serverlizenz 2 SQL Server 2000 Prozessorlizenzen Der MOM 2005 Server steuert 3 Server: Windows Server 2003, Exchange Server 2003, SQL Server 2000. Erforderliche Lizenzen: Windows Server 2003 (File- und Print-Server): –1 Windows Server 2003 Serverlizenz + erforderliche CALs + 1 MOM 2005 OML Exchange Server 2003: –1 Windows Server 2003 Serverlizenz + 1 Exchange Server 2003 Serverlizenz + erforderliche CALs + 1 MOM 2005 OML SQL Server 2000 –1 Windows Server 2003 Serverlizenz + 2 SQL Server 2000 Prozessorlizenzen + 1 MOM 2005 OML MOM 2005 MOM Repository: SQL Server 2000 #CPUs:2 1 MOM 2005 Server LicenseRequired Licenses 1 MOM 2005 Server LicenseRequired Licenses MOM Manager Server 2 SQL Server 2000 Proc Licenses 1 MOM 2005 OML Required Licenses 2 SQL Server 2000 Proc Licenses 1 MOM 2005 OML Required Licenses SQL Server 2000 MOM 2005 MOM Repository: SQL Server 2000 1 MOM 2005 Server License 2 SQL Server 2000 Proc Licenses Required Licenses 1 MOM 2005 Server License 2 SQL Server 2000 Proc Licenses Required Licenses MOM Manager Server #CPUs: 2

68 Beispiel-Szenarien: MOM 2005 mit SQL Server 2000-Technologie MOM 2005 wird mit SQL Server-Technologie lizenziert und auf 2 Servern installiert: 1 MOM 2005 Serverlizenz mit SQL Server 2000-Technologie 1 MOM 2005 OML MOM 2005 wird mit SQL Server-Technologie lizenziert und auf 1 Server installiert: 1 MOM 2005 Serverlizenz mit SQL Server 2000-Technologie Der MOM 2005 Server steuert 3 Server: Windows Server 2003, Exchange Server 2003, SQL Server 2000. Erforderliche Lizenzen: Windows Server 2003 (File- und Print-Server): –1 Windows Server 2003 Serverlizenz + erforderliche CALs + 1 MOM 2005 OML Exchange Server 2003: –1 Windows Server 2003 Serverlizenz + 1 Exchange Server 2003 Serverlizenz + erforderliche CALs + 1 MOM 2005 OML SQL Server 2000 –1 Windows Server 2003 Serverlizenz + 2 SQL Server 2000 Prozessorlizenzen + 1 MOM 2005 OML MOM 2005 with SQL Server 2000 Technology MOM Repository: SQL 2000 Server 1 MOM 2005 with SQL Server 2000 Technology License Required Licenses 1 MOM 2005 with SQL Server 2000 Technology License Required Licenses MOM Manager Server 1 MOM 2005 OMLRequired Licenses 1 MOM 2005 OMLRequired Licenses MOM 2005 MOM 2005 with SQL Server 2000 Technology MOM Repository: SQL 2000 Server 1 MOM 2005 with SQL Server 2000 Technology License Required Licenses 1 MOM 2005 with SQL Server 2000 Technology License Required Licenses MOM Manager Server

69 MOM 2005 Workgroup Edition MOM 2005 Workgroup Edition ist ein vereinfachtes Operations Management Tool für IT-Umgebungen mit max. 10 Servern. –Stand alone Management-Tool Jeder Manager-Server erfordert 1 Serverlizenz. Alle Serverkomponenten inkl. der Datenbank werden auf einem einzigen Server installiert. Es ist nicht erlaubt, mehrere Kopien der Serversoftware als Teil eines Netzwerks zu verbinden. Für die gesteuerten Geräte sind keine OML-Lizenzen (Operations-Verwaltungslizenzen) erforderlich.

70 Beispiel-Szenarien: MOM 2005 Workgroup Edition MOM 2005 Workgroup Edition und SQL Server 2000: 1 MOM 2005 Workgroup Edition 2 SQL 2000 Server Prozessorlizenzen (oder 1 SQL 2000 Serverlizenz + entsprechende CALs) MOM 2005 Workgroup Edition und SQL Server 2000 Desktop Engine (MSDE): 1 MOM 2005 Workgroup Edition 1 MSDE-Lizenz MOM 2005 Workgroup Ed. steuert 3 Server: Windows Server 2003, Exchange Server 2003, SQL Server 2000. Erforderliche Lizenzen: Windows Server 2003 (File- und Print-Server): –1 Windows Server 2003 Serverlizenz + erforderliche CALs Exchange Server 2003: –1 Windows Server 2003 Serverlizenz + 1 Exchange Server 2003 Serverlizenz + erforderliche CALs SQL Server 2000 –1 Windows Server 2003 Serverlizenz + 2 SQL Server 2000 Prozessorlizenzen (oder 1 SQL 2000 Serverlizenz und entsprechende CALs) MOM 2005 Workgroup Edition MOM Repository: SQL Server 2000 1 MOM 2005 Workgroup Edition License 2 SQL Server 2000 Proc Licenses Required Licenses 1 MOM 2005 Workgroup Edition License 2 SQL Server 2000 Proc Licenses Required Licenses MOM Manager Server #CPUs: 2 MOM 2005 Workgroup Edition MOM Repository: SQL Server 2000 Desktop Engine (MSDE) 1 MOM 2005 Workgroup Edition License 1 MSDE License Required Licenses 1 MOM 2005 Workgroup Edition License 1 MSDE License Required Licenses MOM Manager Server

71 Software Assurance Migrationsangebot MOM 2005 Der Kunde hat eine UA/SA/L&SA aktiv Der Kunde ist berechtigt, folgendes zu nutzen: MOM 2000 Basislizenz am 1.10.2004 1 MOM 2005 Serverlizenz oder 1 MOM 2005 OML MOM 2000 AMP-Lizenz (Application Management Pack License) 1 MOM 2005 Serverlizenz oder 1 MOM 2005 OML MOM 2000 Basislizenz mit SQL 2000 Server-Technologie 1 MOM 2005 Serverlizenz mit SQL 2000 Server- Technologie

72 Systems Management Server (SMS) 2003 Haupt- merkmal Verwaltung von Client- und Serversystemen, Verteilung von Software, Fernwartung von Client- Systemen SMS 2.0SMS 2003 Lizenzie- rung SMS 2.0 ServerlizenzSMS 2003 Serverlizenz SMS 2003 Serverlizenz mit SQL 2000 Server-Technologie Server + CAL pro Arbeitsplatz Server + Geräte-CML* Die SMS CML ist in der Core CAL enthalten. * Ab Oktober 2004 werden SMS-CALs als Konfigurationsverwaltungslizenzen (CMLs) bezeichnet.

73 SMS 2.0-Lizenzierung Eine separate Serverlizenz ist erforderlich für –jede Kopie der Software auf Primary Site Servern und –jede Kopie der Software auf Secondary Site Servern. Systems Management Server (SMS) 2003 SMS 2003-Lizenzierung Eine separate Serverlizenz ist erforderlich für –jede installierte oder verwendete Kopie der Software auf Primary Site Servern. Nicht mehr erforderlich ist eine separate Serverlizenz für Secondary Site Server. Wird der Secondary Site Server jedoch vom Primary Site Server verwaltet, gilt er als ganz normales weiteres von einem SMS-Server verwaltetes Gerät, für das eine SMS 2003-CML benötigt wird.

74 Erforderliche Lizenzen bei SMS 2.0: 3 SMS 2.0 Serverlizenzen und 5 SMS 2.0 CALs. Beispiel: Kunde mit 1 SMS Primary Site Server, 2 SMS Secondary Site Servern und 5 verwalteten Geräten (4 Desktops + 1 Server). Systems Management Server (SMS) 2003 Erforderliche Lizenzen bei SMS 2003: 1 SMS 2003 Serverlizenz und 7 SMS 2003 CMLs, vorausgesetzt, die Secondary Site Server werden verwaltet. Es wird keine CML für die Verwaltung des SMS 2003 Primary Site Servers benötigt. SMS Licenses required Managed devices require an SMS CAL: Desktops, laptops, mobile devices, servers SMS 2.0 Primary Site Server Secondary Site Server Secondary Site Server 5 SMSCALs 2 SMS Server Licenses 1 SMS Server License 5 SMSCALs 2 SMS Server Licenses 1 SMS Server License SMS Licenses required 5 SMSCALs 2 SMSCALs* 1 SMS Server License 5 SMSCALs 2 SMSCALs* 1 SMS Server License SMS 2003 Managed devices require an SMS CAL: Desktops, laptops, mobile devices servers (including secondary site servers and other supporting server roles) Primary Site Server Secondary Site Server Secondary Site Server

75 Lizenzierung von SQL Server 2000 auf Prozessorbasis Erforderliche Lizenzen: 1 SMS 2003 Serverlizenz und 5 SMS 2003 CMLs und 2 SMS 2003 CMLs, falls die beiden Secondary Site Server verwaltet werden, und 2 SQL 2000 Prozessorlizenzen Systems Management Server (SMS) 2003 Lizenzierung von SQL Server 2000 auf Server/CAL-Basis Erforderliche Lizenzen: 1 SMS 2003 Serverlizenz und 5 SMS 2003 CMLs und 2 SMS 2003 CMLs, falls die beiden Secondary Site Server verwaltet werden, und 1 SQL 2000 Serverlizenz 7 SQL 2000 CALs Beispiel: Kunde entscheidet sich für separate Lizenzierung von SMS 2003 und SQL 2000 Server.

76 Erforderliche Lizenzen: 1 SMS 2003 Serverlizenz mit SQL 2000 Server-Technologie und 5 SMS 2003 CMLs und 2 SMS 2003 CMLs, falls die beiden Secondary Site Server verwaltet werden Systems Management Server (SMS) 2003 mit SQL 2000 Server-Technologie Beispiel: Kunde entscheidet sich für Lizenzierung von SMS 2003 mit SQL 2000 Server-Technologie.

77 Kunden mit SMS-Serverlizenzen, die UA/SA/EA abgeschlossen haben, können seit 01.12.2003 ein Upgrade auf SMS 2003 oder auf SMS 2003 mit Microsoft SQL Server 2000-Technologie erhalten. SMS 2003 mit MS SQL Server 2000-Technologie –Lizenz für die Installation (a) einer Kopie des Microsoft SMS 2003 Primary Site Server und (b) einer Kopie der Microsoft SQL Server 2000-Technologie, die ausschließlich zur Unterstützung des SMS Primary Site Servers und/oder des Microsoft Operations Manager-(MOM-)Servers verwendet werden darf –Microsoft SQL Server-Technologie zur Unterstützung von SMS 2003, ohne eine separate Microsoft SQL-Serverlizenz und Microsoft SQL-CALs erwerben zu müssen. Software Assurance Migrationsangebot Systems Management Server (SMS) 2003 mit SQL Server 2000-Technologie

78 Überblick über das Microsoft Server/CAL-Lizenzmodell /1 Geräte- CALs Nutzer- CALs pro Server External Connector Windows Server 2003 (1) Terminal Server 2003 (2) - Exchange Server 2003 - Microsoft Operations Manager (MOM) 2005OML*--- Office Live Communications Server 2003 - Office Project Server 2003 - Office SharePoint Portal Server 2003 - SQL Server 2000 (3) -- Systems Management Server 2003 (4) --- Windows Small Business Server 2003 -- (1)Windows CALs dürfen nicht im Servermodus eingesetzt werden, wenn Terminal Server genutzt wird. In diesem Fall müssen die Windows CALs im Geräte- oder Nutzermodus eingesetzt werden. (2)Die Terminal Server-Komponente ist gemäß einer Windows-Server-Lizenz lizenziert. Die Terminal Server-CAL muss separat erworben werden. (3)SQL Server 2000 kann entweder pro Prozessor oder auf einer Server/CAL-Basis lizenziert werden. (4)Ab Oktober 2004 werden SMS-CALs als Konfigurationsverwaltungslizenzen (CMLs) bezeichnet. * Operations Management License für jedes von MOM gesteuerte Gerät Server + CALs

79 Überblick über das Microsoft Server/CAL-Lizenzmodell /2 Lizenz für Passiven/ Fail-Over-Server in einem Cluster erforderlich? Lizenz für jede Kopie der Server auf einem Server erforderlich? Windows Server 2003ja Terminal Server 2003 (1) ja Exchange Server 2003ja Office Live Communications Server 2003ja Office Project Server 2003ja Office SharePoint Portal Server 2003ja SQL Server 2000neins. Fußnote (2) Systems Management Server 2003ja Windows Small Business Server 2003ja- (3) (1)Die Terminal Server-Komponente ist gemäß einer Windows-Server-Lizenz lizenziert. (2)Im Server/CAL-Modell gilt für SQL Server 2000: Für jede erworbene Lizenz darf 1 Kopie der Server- software auf einem einzigen Server installiert und genutzt werden. Wird die Enterprise Edition erworben, darf eine beliebige Anzahl an Instanzen der Serversoftware auf diesem Server installiert werden. (3)Unabhängig von der erworbenen Anzahl der Lizenzen darf auf einer physischen Maschine nur eine Kopie von Windows Small Business Server installiert werden. Server + CALs

80 Prozessor-basierendes Lizenzmodell (1/4) Das Prozessor-Lizenzmodell basiert auf Einzelprozessor-Lizenzen. Für jeden Prozessor des Servers wird eine Softwarelizenz (Einzelprozessor-Lizenz) benötigt. Prozessorlizenzen können in jedem Internet-, Extranet- oder Intranetszenario verwendet werden. Eine Prozessorlizenz beinhaltet den Zugriff für eine unbegrenzte Anzahl von Benutzern/Geräten. Prozessorlizenzen sind in der Enterprise Edition und Standard Edition der Serverprodukte verfügbar. Prozessorlizenzen

81 Beispiel: Für jeden Prozessor wird eine Einzelprozessor-Lizenz benötigt. 4 Prozessoren sind physikalisch vorhanden Server-Betriebssystem (OS) –Windows Server im Server/CAL-Lizenzierungsmodell: Jede Installation und Nutzung erfordert eine eigene Lizenz. Es ist 1 Lizenz Windows Server erforderlich (+ CALs). Server-Applikation –Internet Security & Acceleration Server 2000 Enterprise Edition (ISA) im Prozessorlizenzmodell: Es sind 4 Prozessorlizenzen ISA Server 2000 EE erforderlich. Prozessorlizenzen

82 Prozessor-basierendes Lizenzmodell (2/4) Für einen Prozessor wird nicht mehr als eine Softwarelizenz benötigt. Die Anzahl der erforderlichen Prozessorlizenzen ist nicht höher als die Anzahl der Prozessoren. Bei bestimmten Serverprodukten im Prozessor-basierenden Lizenzmodell ist der Kunde berechtigt, eine beliebige Anzahl an Kopien der Serversoftware auf dem Server zu installieren und zu nutzen, vorausgesetzt, es wurde die erforderliche Anzahl an Prozessorlizenzen erworben. –gilt für folgende Produkte: Application Center BizTalk Server Enterprise Edition Commerce Server Content Management Server Enterprise Edition Host Integration Server (HIS) Internet Security and Acceleration Server (ISA) Operations Management Server SQL Server Prozessorlizenzen

83 Beispiel: Installation einer beliebigen Anzahl an Kopien der Serversoftware, sofern die erforderliche Anzahl an Prozessorlizenzen erworben wurde 4 Prozessoren sind physikalisch vorhanden Server-Betriebssystem (OS) –Windows Server im Server/CAL-Lizenzierungsmodell: Jede Installation und Nutzung erfordert eine eigene Lizenz. Es ist 1 Lizenz Windows Server erforderlich (+ CALs). Server-Applikation –SQL Server 2000 Standard Edition im Prozessorlizenzmodell; Installation von 2 Kopien von SQL Server 2000 Std.: Es sind 4 Prozessorlizenzen SQL Server 2000 Std. erforderlich. Prozessorlizenzen

84 Prozessor-basierendes Lizenzmodell (3/4) Für jeden Prozessor des Servers wird eine Softwarelizenz (Einzelprozessor-Lizenz) benötigt. Eine Ausnahme von dieser Regel gilt, wenn ein Prozessor für alle Betriebssystemkopien, auf denen die Software für den Betrieb installiert ist, unzugänglich gemacht wurde. In diesem Fall wird für diesen Prozessor keine Softwarelizenz benötigt. Beispiele für Prozessoren, die für Betriebssystemkopien unzugänglich gemacht wurden: Prozessoren, die durch Partitionierung oder auf ähnliche Weise isoliert wurden. –Diese Ausnahme erschien erstmalig in den Produktnutzungs- rechten April 2003. Sie gilt sowohl für Prozessorlizenzen, die am oder nach dem 01. April 2003 erworben wurden, als auch für bereits bestehende Prozessorlizenzen. Prozessorlizenzen

85 8 Prozessoren sind physikalisch vorhanden Server-Betriebssystem (OS) –Windows Server im Server/CAL-Lizenzierungsmodell: Jede Installation und Nutzung erfordert eine eigene Lizenz. Es sind 2 Lizenzen Windows Server erforderlich (+ CALs). Server-Applikationen –SQL 2000 Server Enterprise Edition im Prozessorlizenzmodell: Es sind 4 Prozessorlizenzen SQL 2000 Server EE erforderlich. –BizTalk Server Enterprise Edition im Prozessorlizenzmodell: Es sind 4 Prozessorlizenzen BizTalk Server EE erforderlich. Beispiel: Prozessoren, die durch Partitionierung für Betriebssystemkopien unzugänglich gemacht wurden Prozessorlizenzen

86 Prozessor-basierendes Lizenzmodell (4/4) Eine oder mehrere zusätzliche Prozessor-basierende Lizenzen sind erforderlich, um eine Kopie der Serversoftware auf einem anderen Server zu installieren oder auszuführen –z.B. auf einem Server, der als Sicherungs- oder Ausweichunterstützung (Failover) verwendet wird. Keine zusätzliche Lizenz ist erforderlich für –SQL 2000 Server bei Aktiv-Passiv-Failover –Cold Server Backup für Wiederherstellungszwecke bei Vorhandensein von Software Assurance für die Prozessorlizenz(en) gilt für alle Microsoft Serverprodukte Prozessorlizenzen

87 Lizenzierung von Microsoft-Produkten auf SMT-Prozessoren und Multi-Core-Prozessoren Die Lizenzierung von Microsoft Software, die pro Prozessor lizenziert wird, erfolgt immer pro physisch vorhandener CPU. –Für jeden physikalischen Prozessor des Servers ist eine Einzelprozessor-Lizenz erforderlich. –Jeder physikalische SMT-Prozessor zählt als 1 Prozessor, unabhängig von der Anzahl der logischen Prozessoren. –Jeder physikalische Dual-Core- oder Multi-Core-Prozessor zählt als 1 Prozessor, unabhängig von der Anzahl der Prozessorkerne. Ein SMT-Prozessor ermöglicht Hyper-Threading. –SMT = Simultaneous Multi-Threaded Prozessor –Hyper-Threading: ein einzelner physikalischer Prozessor kann verschiedene Threads gleichzeitig ausführen –1 physikalischer Prozessor kann als 2 logische Prozessoren agieren Dual-Core- und Multi-Core-Prozessoren bestehen aus 2 bzw. mehreren Prozessorkernen (Core) auf einem Chip (vgl. Single-Core-Prozessor). –Server und PCs können mehrere Funktionen gleichzeitig ausführen. Prozessorlizenzen

88 SQL Server 2000 HauptmerkmalDatenbank- und Analysesystem (Business Intelligence) EditionenEnterprise Standard Developer Windows CE / Pocket PC VoraussetzungWindows Server-Familie Lizenzierung Server + Geräte-CAL Server + Nutzer-CAL oder Pro Prozessor

89 SQL Server 2000 Anzahl CPUs pro SQL Server 1248 SQL Server Standard Edition Anzahl CALs ~25~50~110~230 SQL Server Enterprise Edition Anzahl CALs ~80~200~430~900 Lizenzierung ist möglich –pro Prozessor oder –mit Serverlizenz + CALs pro Arbeitsplatz Ab wie vielen Clients rentiert sich die Pro-Prozessor Lizenzierung? –z.B. Server mit 2 CPUs und SQL Server Standard: ab ca. 50 Clients

90 SQL Server 2000 Installation der Serversoftware auf einem Fail-Over Server in einer Clusterumgebung Aktiv-aktiv-Failover –beide Computer müssen vollständig lizenziert sein (pro Arbeitsplatz oder auf Prozessorbasis) Aktiv-passiv-Failover SQL Server 2000 im Server/CAL-Lizenzmodell: –Wenn die Software in einer Clusterumgebung verwendet wird, können Sie die Serversoftware vorübergehend auf einem Server verwenden, der nur als Ausweichcomputer eingesetzt wird. SQL Server 2000 im Prozessor-Lizenzmodell: –Wenn die Software in einer Clusterumgebung verwendet wird, sind Sie berechtigt, die Serversoftware kurzzeitig auf einem Server zu nutzen, der nur zum Fail-Over-Support eingesetzt wird. Voraussetzung: die Anzahl der Prozessoren dieses Servers, die für Betriebssystemkopien zugänglich sind, auf denen die Software zum Betrieb installiert ist, übersteigt nicht die Anzahl der für den aktiven Hauptserver erworbenen Softwarelizenzen.

91 Microsoft SQL Server 2000 Desktop Engine (MSDE 2000) MSDE 2000 ist ein Datenbankmodul für Softwarehersteller und Entwickler –kann kostenlos mit Anwendungen verteilt werden –basiert vollständig auf SQL Server Technologie –läuft unter Windows 98, Windows Me, Windows NT 4.0, Windows 2000, Windows XP und Windows Server 2003 –vereinfachte Lizenzierung durch eigene EULA Webbasiertes Management-Tool zur Verwaltung von MSDE 2000 –enthält alle wichtigen Funktionen für die Organisation des Datenbank- Moduls MSDE Resource Kits –MSDE Resource Kit mit Plug-In für Visual Studio –MSDE Resource Kit für Web-Entwickler –enthält Dokumente, Tutorials, Entwicklungsbeispiele Kostenloser Download der MSDE 2000 und der Resource Kits von http://www.microsoft.com/sql/msde

92 SQL Server 2000 Windows CE Edition Microsoft SQL Server 2000 Windows CE Edition wird als Teil der SQL Server 2000 Developer Edition lizenziert. Stand-Alone-Modus auf dem Windows CE Gerät: –Unbeschränkte Verteilung von SQL Server 2000 Windows CE Edition auf Geräten ist erlaubt –Voraussetzung: diese Geräte arbeiten im Stand-Alone-Modus, verbinden sich nicht zu SQL Server bzw. nutzen SQL Server nicht Austausch von Daten mit einem SQL Server: –Falls sich das Gerät mit SQL Server 2000 Windows CE Edition mit einem SQL Server verbindet oder diesen nutzt, dann muss –der genutzte oder verbundene SQL Server im Pro-Prozessor-Modus oder –für das Windows CE Gerät eine SQL Server CAL lizenziert sein.

93 Application Center 2000 Enterprise Edition HauptmerkmalEinfacher Aufbau und Verwaltung von Serverfarmen zum Betrieb von verteilten Web Applikationen EditionenEnterprise Edition VoraussetzungWindows Server-Familie LizenzierungPro Prozessor

94 BizTalk Server 2004 HauptmerkmalGeschäftspartner integrieren, Geschäftsabläufe automatisieren EditionenEnterprise: unterstützt unbegrenzte Anzahl CPUs sowie Integration mit unbegrenzter Anzahl interner Applikationen + externer Handelspartner Standard: unterstützt nur 1 CPU sowie Integration mit bis zu 10 Applikationen und 20 Handelspartnern Partner: unterstützt nur 1 CPU sowie Integration mit bis zu 3 Applikationen und 3 Handelspartnern Developer: nicht in Produktivumgebung einsetzbar VoraussetzungWindows Server-Familie SQL Server 2000 LizenzierungEnterprise, Standard, Partner Edition: pro Prozessor Developer Edition: pro Entwickler http://www.microsoft.com/germany/ms/biztalkserver/2004/lizenz

95 BizTalk Server 2004 umfasst Visual Studio.NET sowie Office InfoPath 2003. Diese Software ist aufgrund der engen technischen Integration mit Microsoft BizTalk Server 2004 enthalten. Für jede gültige Prozessorlizenz von BizTalk Server 2004 kann der Kunde Visual Studio.NET auf demselben Server wie BizTalk Server 2004 installieren. –BizTalk Server 2004 Standard: eine einzelne Kopie von Visual Studio.NET –BizTalk Server 2004 Enterprise: eine beliebige Anzahl an Kopien von Visual Studio.NET Einbindung von Visual Studio.NET und Office Infopath 2003 in BizTalk Server 2004 Für jede gültige Prozessorlizenz von BizTalk Server 2004 darf der Kunde nur 1 Kopie von Office InfoPath 2003 auf einem Desktop, einem Server oder einem anderen Gerät innerhalb desselben Unternehmens installieren, das über eine Lizenz für die Verwendung von BizTalk Server 2004 verfügt.

96 Commerce Server 2002 HauptmerkmalPlattform zur Erstellung großer, multinationaler und wirtschaftlicher E-Commerce-Sites Nachfolger von Site Server Commerce Edition EditionenServer Enterprise Developer VoraussetzungWindows Server-Familie SQL Server 2000 LizenzierungPro Prozessor

97 Content Management Server 2001 HauptmerkmalContent Management System für die Verwaltung dynamischer Webinhalte EditionenServer VoraussetzungWindows Server-Familie SQL Server 2000 LizenzierungPro Prozessor

98 Host Integration Server 2000 (HIS) HauptmerkmalVerbinden und Integrieren von hostbasierten Daten und Transaktionen Nachfolger von SNA Server EditionenServer VoraussetzungWindows Server-Familie LizenzierungPro Prozessor

99 Internet Security and Acceleration Server 2004 (ISA) Hauptmerkmal Application Layer Firewall, VPN- und Webcache- Lösung für optimale Netzwerksicherheit und Produktivitätsgewinne in bestehenden Windows Server System-IT-Umgebungen EditionenStandard Edition 1 Prozessor-Lizenz VoraussetzungWindows Server-Familie LizenzierungPro Prozessor http://www.microsoft.com/germany/isaserver/default.mspx

100 Überblick über das Microsoft Prozessor-basierende Lizenzmodell Lizenziert mit Einzelprozessor- Lizenzen Lizenz für Passiven Fail-Over-Server in einem Cluster erforderlich? Lizenz für jede Kopie der Software auf einem Server erforderlich? Application Center 2000 janein (1) BizTalk Server 2004 jas. Fußnote (2) Commerce Server 2002 janein (1) Content Management Server 2002 jas. Fußnote (2) Host Integration Server 2000 janein (1) Identity Integration Server 2003 janein (1) ISA Server 2000 janein (1) SQL Server 2000 (2) neinnein (1) (1)Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl an Kopien der Serversoftware auf einem Server zu installieren, vorausgesetzt, Sie haben die erforderliche Anzahl an Prozessorlizenzen erworben. (2)Für die Standard Edition gilt: 1 Kopie darf zur Verwendung auf einem einzigen Prozessor eines Servers installiert werden. Für die Enterprise Edition gilt (1). (3)SQL Server 2000 steht sowohl im Server/CAL-Lizenzmodell als auch im Prozessor-Lizenzmodell zur Verfügung.


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