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Auftaktveranstaltung „Qualifizierung und Arbeit“ (QuA)

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Präsentation zum Thema: "Auftaktveranstaltung „Qualifizierung und Arbeit“ (QuA)"—  Präsentation transkript:

1 Auftaktveranstaltung „Qualifizierung und Arbeit“ (QuA)
Hannover, 22. Juli 2015

2 Auftaktveranstaltung „Qualifizierung und Arbeit“
Rückblick und Ausblick Relevantes zum Verfahren Einführung in das Kundenportal Finanzierungsplan und Kalkulation

3 Auftaktveranstaltung „Qualifizierung und Arbeit“
Rückblick und Ausblick Relevantes zum Verfahren Einführung in das Kundenportal Finanzierungsplan und Kalkulation

4 Herzlich willkommen in der NBank
NBank Ausrichtung Gründung: 2004 Rechtsform: Anstalt des öffentlichen Rechts Gesellschafter: Land Niedersachsen Bilanzsumme: ca. 6 Mrd. € Ca. 400 Mitarbeiter Bündelung der Wirtschafts-, Arbeitsmarkt-, Wohnraum- und Infrastruktur- förderung

5 Gebündelte Förderkompetenz
Wirtschaft Arbeitsmarkt Wohnraum Infrastruktur Beratung über Fördermöglichkeiten Begleitung von Förderanträgen Abwicklung von Förderanträgen

6 Bereich Zuschuss Arbeitsmarkt
Team Aufgabe Bildungsförderung Herr Haushälter -481 Meister-BAföG Berufliche & soziale Integration Frau Hartmann -364 Qualifizierung und Arbeit (QuA) Inklusion durch Enkulturation (IdE) Öffnung von Hochschulen Förderung von Beschäftigten Frau Müller -456 Weiterbildung in Niedersachsen (WiN) Unterstützung regionaler Fachkräftebündnisse Einsatz von Nachfolgemoderatorinnen und Nachfolgemoderatoren Förderung Ausbildung und Innovation Frau Fuhse -408 Überbetriebliche Ausbildung Innovative Bildungsprojekte der beruflichen Erstausbildung Perspektive Berufsausbildung Erfolgsprämie Frauenförderung, Eingliederung und Soziale Innovation Herr Bode-Schütte -233 Förderung der Integration von Frauen in den Arbeitsmarkt (FIFA) Koordinierungsstellen Frauen und Wirtschaft Berufliche Wiedereingliederung von Strafgefangenen und Haftentlassenen Soziale Innovation Jugendberufshilfe Frau Koch -863 Jugendwerkstätten Pro-Aktiv-Centren (PACE)

7

8 ESF-Fördergebietskulisse in Niedersachsen
Programm-gebiet „Übergangs-region“ (ÜR) Programm-gebiet „Stärker entwickelte Region“ (SER)

9 EU-Förderperiode: Erheblicher Mittelrückgang
Volumen in Mio. € Operationelle Programme am beschlossen: Niedersachsen wird sich in der kommenden Förderperiode auf einen starken Mittelrückgang einrichten müssen. Wenn Sie sich die Zahlen anschauen, erkennen Sie: Das EFRE-Volumen wird hierzulande um etwa 44 % zurückgehen Das ESF-Volumen um rd 36 %. Insgesamt werden die Mittel-Volumina aus beiden Fonds also um mehr als 40 % zurückgehen. Neu ist auch, dass es erstmals für das gesamte Landesgebiet ein „Multifondsprogramm“ gibt, das sowohl den EFRE und ESF als auch die Zielgebiete Übergangsregion Lüneburg und das übrige Niedersachsen zusammenfasst. Ziel Konvergenz heißt künftig: Übergangsregion (ÜR) Ziel RWB heißt künftig: stärker entwickelte Region (SER)

10 EU-Förderperiode 2014-2020: ESF-Förderung
Mittelverteilung nach Schwerpunkten in Mio. € Prognostiziertes Gesamtvolumen : 287 Beschluss OP am Weitere Informationen: Landesweit einheitliche ESF- Förderquoten Zielgebietsübergreifende Projekte sollen möglich sein (Standortprinzip) Land und NBank arbeiten an administrativen Vereinfachungsmöglichkeiten (Pauschalen, Standardeinheitskosten, etc.) Stärkere Erfolgskontrolle nach Output-Indikatoren zu erwarten ESF- Programmstruktur wird überwiegend fortgeführt Einteilung in Prioritätsachsen: Prioritätsachse 6 – Gleichstellung Prioritätsachse 7 – Soziale Innovation Prioritätsachse 8 – Armutsbekämpfung durch aktive Eingliederung Prioritäsachse 9 – Lebenslanges Lernen und Prävention des vorzeitigen Schulabbruchs

11 EU-Förderperiode 2014-2020: Ziele der ESF-Förderung
Armutsbekämpfung Lebenslanges Lernen Gleichstellung von Frauen und Männern „Stakeholder und territoriale Bündnisse“

12 EU Förderperiode 2014-2020 - Veränderte Rahmenbedingungen
Geringerer Verwaltungsaufwand durch verbesserte Arbeitsabläufe, höhere Automatisierung und weniger Systembrüche Einführung des elektronischen Antrags Zusammenarbeit mit den Ministerien Vereinfachung von Richtlinien, Antrags-, Mittelabruf- und Verwendungsformularen Vereinfachungen bei Förderungen (ANBest-EFRE/ESF und Pauschalierungen der Kosten) Unsere Vorbereitung für die neuen Förderperiode haben ebenfalls längst begonnen. Wir befinden uns in Gesprächen mit dem Land, die Komplexität und den Aufwand der Entscheidungsabläufe zu verringern. Wir wollen für Sie die Förderung einfach und für das Land günstig gestalten. Arbeitsabläufe werden im Hinblick auf die neue Förderperiode intern immer wieder optimiert. Wir verringern Systembrüche und treiben die Automatisation voran. Wir entwickeln mit anderen Förderbanken, einen elektronischen Antrag (E-Antrag) und eine elektronische Bearbeitung.

13 Auftaktveranstaltung „Qualifizierung und Arbeit“
Rückblick und Ausblick Relevantes zum Verfahren Einführung in das Kundenportal Finanzierungsplan und Kalkulation

14 Hintergrund Interessenbekundungs-verfahren
Starke Mittelreduzierung Antragsflut kanalisieren Förderung qualitativ hochwertiger Projekte ermöglichen Verhältnis Aufwand-Nutzen optimieren

15 Der Weg zur Antragstellung
Stufe 1 Stufe 2 MW Aufruf zur Interessen-bekundung NBank Kunde/in Angebot Informations- veranstaltung Bewertung der Projektskizze und Auswahl geeigneter Bewerber Erstellung und Einreichung der Projektskizze Beratung der ausgewählten Bewerber Prüfung und Entscheidung Erstellung des Antrags und Antragstellung zum Stichtag Projektbeginn Teilnahme an Informations-veranstaltung Information an ausgewählte Kunden und Aufforderung zur Antragstellung Vorbereitung notwendiger Unterlagen / Teilnahme an verbindlicher Beratung Veröffentlichung des Aufrufs zur Interessen-bekundung

16 Vorteile des Verfahrens
Zeitersparnis bei der Erstellung der Projektskizze im Vergleich zur Erstellung eines kompletten Antrags Für Interessenbekundungen keine Letter of Intent erforderlich Zeitnahe Entscheidung über Interessenbekundungen Weitgehende Klarheit über Erfolgsaussichten nach Aufforderung zur Einreichung eines Antrags und damit bessere Planungssicherheit Intensive Begleitung bei der Antragserstellung durch Beratung

17 Formular zur Interessenbekundung
Bitte Vorlage im Kundenportal der NBank nutzen Bitte rechtzeitig zum Stichtag am im Kundenportal einreichen und zusätzlich als Ausdruck zusenden Auf Vollständigkeit der Angaben achten Bitte zusätzlich zu technischen Pflichtfeldern alle weiteren Felder füllen, da die Angaben zur Bewertung notwendig sind Rechtsverbindliche Unterschrift durch zeichnungsberechtigte Person Einseitige grafische Darstellung des Ablaufs beifügen

18 Prüfung der Interessenbekundung
Die Prüfung und Bewertung der Interessebekundungen erfolgt in zwei Schritten: Prüfung der Förderfähigkeit (formelle Prüfung) Prüfung der Förderwürdigkeit (Qualitätskriterien nach Scoring-Modell) die Interessenbekundung muss mindestens 75 von 100 möglichen Punkten erhalten, um förderwürdig zu sein

19 Auswahlkriterien Ausgangssituation und Handlungsbedarf
kurze Darstellung des projektrelevanten Handlungsbedarfs (Arbeitsmarkt- situation) quantitative und qualitative Analyse der regionalen Ist-Situation, Ursachen und Auswirkungen arbeitsmarktliche Ausrichtung des Projektes ergibt sich aus Seite 3 des Formulars zur Interessenbekundung

20 Auswahlkriterien 2. Projektidee Akquisekonzept / Zugang zur Zielgruppe
Nennung der Lernziele und –inhalte Beschreibung der zu vermittelnden Qualifikationen und / oder der sozialpädagogischen Betreuung Ausführungen zur Umsetzung der Nachbetreuung Skizzierung der Projektkonzeption unter Berücksichtigung des Förderaufrufes Ergibt sich aus Seite 2 des Formulars zur Interessenbekundung

21 Auftaktveranstaltung „Qualifizierung und Arbeit“
Rückblick und Ausblick Relevantes zum Verfahren Einführung in das Kundenportal Finanzierungsplan und Kalkulation

22 Kundenportal der NBank

23 Antragstellung Schritt für Schritt
Vor Antrag-stellung Registrierung als Benutzer Anmeldung mit registrierter Nutzerkennung Elektronische Antragstellung Daten prüfen, Fragebogen bearbeiten, Antrags-formular herunterladen, lokale Speicherung, Antrag ausfüllen, Antragsformular hochladen Hochladen aller geforderten Zusatzdokumente Plausibilitätsprüfung automatisch im Kunden-portal, Ggf. Überarbeitung im lokal gespeicherten Antragsformular, erneut hochladen Förderantrag elektronisch absenden Weiterer Ablauf Unterschriebenes Antragsformular im Original bei der NBank einreichen Weitere Kommunikation zur NBank erfolgt über die Postbox im Kundenportal Mittelabruf, Änderungsanträge etc. sind über das Kundenportal einzureichen

24 Einführung in das Kundenportal

25 1. Registrierung

26 2. Fragebogen ausfüllen

27 3. Formular zur Interessenbekundung auswählen

28 4a. Formular zur Interessenbekundung bearbeiten

29 4b. Formular zur Interessenbekundung bearbeiten

30 5. Formular zur Interessenbekundung prüfen

31 6. Grafische Darstellung hochladen

32 7a. Interessenbekundung elektronisch absenden

33 7b. Interessenbekundung ausdrucken, unterschreiben und per Post versenden

34 Übersicht der Interessenbekundungen und Anträge

35 Auftaktveranstaltung „Qualifizierung und Arbeit“
Rückblick und Ausblick Relevantes zum Verfahren Einführung in das Kundenportal Finanzierungsplan und Kalkulation

36 Zuwendungsfähige Ausgaben
Zuwendungsfähig sind Ausgaben für Bildungspersonal Leistungen an Teilnehmerinnen und Teilnehmer Kinderbetreuungskosten Verbrauchsgüter und Ausstattungsgegenstände Indirekte Kosten Zu beachten: Grundsatz der Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit (VV 2.1 zu §44 LHO)

37 Nicht zuwendungsfähige Ausgaben
Nicht zuwendungsfähige Ausgaben sind z. B. Gebühren des allgemeinen Bankgeschäftes, Sollzinsen, Kapitalkosten Bewirtungskosten nicht projektbezogene Kosten Provisionen und freiwillige Leistungen an das Personal Abschreibungen für Gebäude Fahrtkosten der Teilnehmerinnen und Teilnehmer

38 Änderungen in der Kalkulation
Zuschuss in Höhe von max. 50 % der zuwendungsfähigen Ausgaben einheitlich für die Programmgebiete stärker entwickelte Region (SER) und Übergangsregion (ÜR) Bemessungsgrenze pro Person 9,00 € pro Zeitstunde soll zur Erhöhung des Anteils des sozialpädagogischen Personals beitragen Standardeinheitskosten beim Bildungspersonal Abrechnung über stellen- und qualifikationsabhängige Stundensätze

39 Änderungen in der Kalkulation
Teilnehmerausgaben Arbeitslosengeldleistungen Sozialleistungen für Asylsuchende und Flüchtlinge Ausgaben für stabilisierende Nachbetreuung nach Vermittlung bis zu drei Monate sozialpädagogische Begleitung aufsuchender Ansatz Abrechnung im Verwendungsnachweis Erstattungsprinzip ausschließlich bereits getätigte Ausgaben erstattungsfähig

40 Mehr Informationen zur NBank finden Sie unter www.nbank.de!
Rufen Sie uns gerne an: Montag bis Freitag von 8.00 bis Uhr! Unsere Infoline: Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!


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