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Pflanzenverwendungswoche I

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Präsentation zum Thema: "Pflanzenverwendungswoche I"—  Präsentation transkript:

1 Pflanzenverwendungswoche I

2 Bestandsaufnahme und Standortanalyse
Ansprüche an den Garten Klare Linien, harmonische Form Raumbildung Bepflanzung Ausstattung und Materialwahl

3 Ansprüche an den Garten im Gespräch mit dem Kunden
Welche wünsche hat der Kunde Garten mit oder ohne Kinder Alter der Kunden Pflegeintensiv oder – extensiv Wasser im Garten (Teich, Biotop, Schwimmteich) Ruhe im Garten (Terrassen und Aussensitzplätze) Themengarten

4 Bestandes Aufnahme am Objekt

5

6 Klare Linien, harmonische Form
Formale Gärten Freie Gestaltung, «natürliche» Gärten Gemischte Formen

7 Symmetrische formale Gestaltung

8 Asymmetrische formale Gestaltung

9 Freie Gestaltung

10 Mischform

11 Raumbildung Räumliche Wirkung im Garten entsteht vor allem durch vertikale Gestaltungselemente Wegkonzepte Garteneinteilung (offen oder Gartenzimmer) Bauliche Massnahmen oder Grünobjekte Offen oder geschlossener Garten

12 Weg- und Raumkonzept

13 Gegen aussen abgegrenzt, sorgt für Ruhe und Ungestörtheit
In der Gartenmitte ist das zentrale

14 Der öffentliche Garte (Park) sind mit der stadt verbunden
Bietet Platz im Schatten fürs lesen, spielen Picknicken usw.

15 Grosse Parkanlagen sollen beeindrucken, Wichtigkeit und wohlhabend den Betrachter überzeugen
Die Prinzipien können auch auf kleinere Gärten heute übertragen werden

16 Für kleine Gärten oder Vorgärten ist ein «Dschungel-Garten» eine gute Lösung
Dicht- und immergrüne Bepflanzung an den Grenzen leiht eine unendliche Grösse aus

17 Für kleinere Gärten lässt sich gut ein offener Gartenstiel einbeziehen, denn der Einbezug mit der Landschaft lässt den Garten viel grösser erscheinen Nur der Landschaft ein Rahmen geben mit einfachen Gehölzen

18 Der abgeschlossene Garten wirkt gut bei ummauerten Gartenstücken
Der Garten verleiht ein geschützten Raum aus

19 Raumbildung durch Pflanzen

20

21

22 Richtungslos

23 Richtungsstarr

24 Richtungsbewegt

25 Richtungskontraste

26

27

28 Bepflanzung Grundsatz: Die Pflanzen an den Standort anpassen und nicht umgekehrt!!! Standortfaktoren (Licht, Temperatur, Wasser, Nährstoffe und Luft) Pflegeaufwand Farbkonzept (Blüte, Blatt, Frucht und Struktur) Grösse der Pflanzen (Höhe und Breite sowie Anzahl)

29 Ausstattung und Materialwahl
Beschränken Sie sich auf wenige Materialien Natur- oder Kunststein Kunststoffe oder Naturmaterialien (Terrassen Beläge, Töpfe usw.) Einheimisch oder von weiter Ferne (Holz Steinmaterialien)


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