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1 Seite 121.02.2002Kurt FantesjwLIMS jw Düsseldorf, den 21.02.2002 Kurt Fantes jw Consulting http://www.jwconsulting.de Düsseldorf, den 21.02.2002 Integriertes jw LIMS

2 Seite 221.02.2002Kurt FantesjwLIMS jw SAP R/3 QM Workshop q Entscheidungsfaktoren für ERP-Systeme q Basiskonfigurationen ERP-System - QM q Voraussetzungen für ein integriertes SAP-LIMS q Anforderungen an ein solches LIMS q Erfolgsfaktoren für die Einführung  Entwicklungsprinzipien jw  Funktionalität jw LIMS  Aufbau jw LIMS q Diskussion

3 Seite 321.02.2002Kurt FantesjwLIMS jw Entscheidungsfaktoren für ERP-Systeme q Standardsoftware q Abdeckung aller Geschäftsprozesse q Durchgängige Transparenz der Prozesse q Optimierung von Prozessen q Nutzung von Synergien q Effizienzsteigerung q Vereinfachung von technologischen Upgrades

4 Seite 421.02.2002Kurt FantesjwLIMS jw Entscheidungsfaktoren für ERP-Systeme  Unternehmensweite einheitliche Datenbasis  Unternehmensweite Integration  Datenkonsistenz  Keine ungewollten Redundanzen  Verfügbarkeit und Qualität von Informationen  Über den gesamten Produktlebenszyklus  Entlang des gesamten primären logistischen Prozesses  Kostenreduzierung  Hardware  Software  Schnittstellen  Sonstige lfd. Kosten

5 Seite 521.02.2002Kurt FantesjwLIMS jw Basiskonfigurationen ERP-System - QM q In das ERP-System integrierte Standardlösung m Optimale Lösung, wenn die angebotenen Funktionen, das Systemhandling und die Flexibilität den Anforderungen genügt q Externes LIMS mit Schnittstellen zum ERP-System m Nur dann zu empfehlen wenn keine integrierte Lösung verfügbar ist q Integrierte Standardlösung + externes LIMS m Nur dann zu empfehlen wenn keine integrierte Lösung verfügbar ist q In das ERP-System integrierte kundenoptimierte Lösung m Optimale Lösung, wenn das Standard ERP-System den Anforderungen nicht genügt

6 Seite 621.02.2002Kurt FantesjwLIMS jw Voraussetzungen für ein integriertes SAP R/3 LIMS  Unterstützung aller unternehmensweit anfallenden Anforderungen  Kurzfristig verfügbar  Zukunftssicheres Konzept  Bezahlbar  Bedienbar  Erweiterbar

7 Seite 721.02.2002Kurt FantesjwLIMS jw Anforderungen an ein integriertes SAP R/3 LIMS  Bereich Logistik  Abdeckung aller benötigten Prüfarten  Überwachung und Anpassung Haltbarkeiten  Unterstützung der Lieferantenbeurteilung aus Q-Sicht  Integriertes Erstellen und Bearbeiten von Lieferantenreklamationen Internen Problem- / Korrekturmeldungen Kundenreklamationen  Spezifikationserstellung und -bearbeitung  Spezifikationsverwaltung

8 Seite 821.02.2002Kurt FantesjwLIMS jw Anforderungen an ein integriertes SAP R/3 LIMS  Bereich Forschung & Entwicklung  Einfache und flexible Probenerstellung  Mehrdimensionale Ergebniserfassung (Werte, Berichte, Spektren,...)  Einfache Verwaltung von allen nicht in SAP zu führenden Materialien, wie Hilfsstoffen und Reagenzien  Stabilitätsprüfungen  Durchführung und Überwachung von Projekten wie z.B. Frei- und / Schnellbewitterungen oder Objektmonitoring

9 Seite 921.02.2002Kurt FantesjwLIMS jw Anforderungen an ein integriertes SAP R/3 LIMS  Weitere Bereiche (I)  Umweltschutz Einfache Stammdatenhaltung Periodisches, automatisches Anlegen von Proben Erstellen von Berichten  Instandhaltung (PM) Prüfmittelverwaltung innerhalb QM Kalibrierplanung Kalibrieraufträge Kalibrierprüfung

10 Seite 1021.02.2002Kurt FantesjwLIMS jw Anforderungen an ein integriertes SAP R/3 LIMS  Weitere Bereiche (II)  CO automatische Prüfkostenabrechnung über alle Prüfungen  ISO- und GMP-kompatibel  Datensicherheit  Archivierung  Zugriffsschutz / Berechtigungen  Audit-Trail-Funktionen  Performance

11 Seite 1121.02.2002Kurt FantesjwLIMS jw Anforderungen an ein integriertes SAP R/3 LIMS  Weitere Bereiche (III)  SD / FI voll integrierte, web-basierte Abwicklung für Dienstleistungslabore (in Entwicklung) Nutzung der SAP-Stammdaten für Kunden, Lieferanten,... Nutzung der SAP-Funktionen zur Preisfindung Nutzung der SAP-Funktionen für Anfragen, Angebote, Aufträge (bei Bedarf über Meta-Transaktionen) Nutzung der LIMS-Funktionen für Probenmanagement Anbindung von Kunden über Intra- und Internet

12 Seite 1221.02.2002Kurt FantesjwLIMS jw Erfolgsfaktoren bei der Realisierung  Aufbau auf einem erprobten Prototyp  Branchen Know-How  Erfahrenes, eingespieltes Beraterteam  Maximale Unterstützung durch Kunden

13 Seite 1321.02.2002Kurt FantesjwLIMS jw Entwicklungsprinzipien (I)  Keine Modifikationen  Volle Releasefähigkeit  Effektive Modellierung komplexer technologischer Prozesse  Nutzung modernster Techniken  Trennung Oberfläche von Daten und Funktion  Benutzerdefinierte Menüs und Masken  Ausführliche Funktions- und Anwendungsdoku- mentation

14 Seite 1421.02.2002Kurt FantesjwLIMS jw Entwicklungsprinzipien (II)  Integration der Geschäftsprozesse (z.B. LIMS)  Möglichst Vermeidung von bidirektionalen Kopplungen  Standardisierte Einbindung von Pre- und Postprozessoren  Netzwerke von Systemen (ALE/IDOCs/XML)  Produzenten (z.B. Chemiewerk)  Dienstleister (z.B. Zentraleinkauf)  Kunden, Lieferanten

15 Seite 1521.02.2002Kurt FantesjwLIMS jw Funktionalität jwLIMS (I)  Abwicklung aller anfallenden Prüfungen  Freigabeproben  Prozessbegleitende Prüfungen  Umweltproben  Forschungs- und Entwicklungsproben  Sonderproben  Fremdmusterprüfungen  Verknüpfen von beliebigen Dokumenten mit Merkmalen und / oder Proben  Parallele Erfassung von eigenen Meßwerten und Werten aus Lieferantenzertifikaten

16 Seite 1621.02.2002Kurt FantesjwLIMS jw Funktionalität jwLIMS (II)  Erfassung von qualitativen Ergebnissen zu quantitativen Merkmale mit automatischer Folgeaktion  Organisationsebene Labor und Arbeitsplatz (Laborstand)  Optionale Probenregistrierung je Labor mit:  Skipmöglichkeit für einzelne Merkmale  Erweiterung des Prüfumfangs auf zusätzliche Specs  Optionale, variable Validierung von Ergebnissen und Proben je Labor / Mitarbeiter  Probenverwaltung  Probenmanagement  Umfassende Such- und Auswertefunktionen

17 Seite 1721.02.2002Kurt FantesjwLIMS jw Funktionalität jwLIMS (III)  Unternehmensweites, zentrales Stamm- und Bewegungsdatenkonzept  Spezifikationsverwaltung  Für Standardspezifikationen  Für Kundenspezifikationen  Für Lieferantenspezifikationen  Weltweit zentrale Verwaltung mit standort-spezifischen Anpassungsmöglichkeiten  Pflege von Zusatzdaten zur Spezifikation  Automatische Spezifikationsversendung bei relevanten Änderungen  Automatische Prüfkostenabrechnung

18 Seite 1821.02.2002Kurt FantesjwLIMS jw Funktionalität jwLIMS (IV)  Tabellarische Werteerfassung  Automatischer Zertifikatsdruck  Abgleich aller aktuellen Bestände bei Spezifikations- änderungen  Bei ungeplanten Proben sind alle Prüfparameter bis zur Ergebniseingabe modifizierbar  Prüfumfang ungeplanter Proben kann aus allen Prüfplänen und / oder Spezifikationen frei zusammengestellt werden  Prüfung (FE) gegen alle Spezifikationen eines Stoffes  Darstellung des Freigabeentscheids für alle Spezifikationen eines Stoffes

19 Seite 1921.02.2002Kurt FantesjwLIMS jw Funktionalität jwLIMS (V)  Erweiterte Funktionen zur Nachuntersuchung (MHD)  Integrierte Änderungsfunktion für Haltbarkeiten  Dynamisierung des Prüfumfangs  Automatischer, periodischer Prüfanstoß für IPC oder Umweltprüfungen  Lieferbezogene, automatische Nachprüfungen je Material oder Kunde / Material  Lotbildung mit automatischer Mittelwertberechnung der Prüfwerte und automatischen Materialumbuchungen  Zugriffsschutz / Datensicherheit  Audit-Trail-Funktion

20 Seite 2021.02.2002Kurt FantesjwLIMS jw Funktionalität jwLIMS (VI)  Verteilte Prüfungen über mehrere Labore incl. Übergabe von Prüfaufträgen  Abwicklung fremdvergebener Prüfungen  Rückstellmusterverwaltung  Verwaltung von Hilfsstoffen und Reagenzien  Planung, Verwaltung und Durchführung von Frei- und Schnellbewitterungen sowie Objektmonitoring  Anschluß von Meßgeräten / Barcodelesern  Prüfmittelverwaltung  Wartung  Kalibrierung

21 Seite 2121.02.2002Kurt FantesjwLIMS jw Funktionalität jwLIMS (VII)  Übergreifende Q-Sicht auf Bestände  Automatisches Erzeugen von Dokumenten für system-externe Prüfungen (Laufkarten)  Flexibler vorläufiger Verwendungsentscheid  Halbautomatische Ergänzungsprüfungen

22 Seite 2221.02.2002Kurt FantesjwLIMS jw Aufbau jwLIMS (I) r Stammdaten größtenteils in SAP Standardtabellen r Spezifikationen sind als SAP Prüfpläne abgebildet r Alle relevanten Daten zur Spezifikation, d.h. auch die Zertifikatsrelevanz, werden zentral im Prüfplan gepflegt r Spezifikationen können an beliebige Objekte geknüpft werden m Kunden, Kundengruppen, Länder r „QM-Stoff“ als zentrales Objekt, dem die „Logistik- Materialien“ zugeordnet sind r „QM-Stoff Charge“ als zentrales Objekt für Q-Daten

23 Seite 2321.02.2002Kurt FantesjwLIMS jw Aufbau jwLIMS (II) r Durchgängiges stoffbezogenes Spezifikationskonzept m Zuordnung Spezifikation ==> Stoff ==> Kunden m Automatische Spezifikationsermittlung im Kundenauftrag (Auswahl bei fehlender Eindeutigkeit) m Kundenspezifikationsbezogene Verfügbarkeitsprüfung m Komplette VE-Info über alle verfügbaren Spezifikationen in der Stoff-Bestandssicht m Spezifikation und / oder Kunde als zusätzliches Selektionskriterium in den Stoff-Bestandssichten m Automatische Chargenfindung in der Lieferung m Zusätzlich automatische Verwendbarkeitsprüfung unter Berücksichtigung von Reklamationen und kundenbezogener Freigaben / Sperrungen

24 Seite 2421.02.2002Kurt FantesjwLIMS jw Aufbau jwLIMS (III) r Zertifikatserstellung m Nur eine Vorlag je Zertifikatstyp notwendig (Ausnahme => Zertifikat mit Daten aus der Produktionskette) m Diverse Add-Ons und Zusatzfunktionen zur Zertifikatserstellung verfügbar n Manuell mit Zusatzdaten n Zusammenfassung von Prüfwerten n Wochen- oder Monatszertifikate mit Kennwertberechnungen

25 Seite 2521.02.2002Kurt FantesjwLIMS jw Zentraler Arbeitsvorrat

26 Seite 2621.02.2002Kurt FantesjwLIMS jw Anmelden Freigabeprobe

27 Seite 2721.02.2002Kurt FantesjwLIMS jw Verwendungsentscheid, Bestandsebene

28 Seite 2821.02.2002Kurt FantesjwLIMS jw Verwendungsentscheid, Spezifikationsebene

29 Seite 2921.02.2002Kurt FantesjwLIMS jw Verwendungsentscheid, Kundenebene

30 Seite 3021.02.2002Kurt FantesjwLIMS jw Verwendungsentscheid, Verlängerung Haltbarkeiten

31 Seite 3121.02.2002Kurt FantesjwLIMS jw Bestandsartbezogene Bestandsauskunft, Auswahl

32 Seite 3221.02.2002Kurt FantesjwLIMS jw Bestandsartbezogene Bestandsauskunft, Selektion

33 Seite 3321.02.2002Kurt FantesjwLIMS jw Manuelle Zertifikate

34 Seite 3421.02.2002Kurt FantesjwLIMS jw Ausgewählte Funktionen jwLIMS Listauswertung

35 Seite 3521.02.2002Kurt FantesjwLIMS jw Ausgewählte Funktionen jw LIMS SAP-Schnellgrafik

36 Seite 3621.02.2002Kurt FantesjwLIMS jw Vorteile des integrierten SAP-LIMS (I)  Sichere Produktionsstarts durch Aufbau auf Prototyp  Kurze Einführungszeiten  Individuelle Funktionalitäten  Vermeidung von Schnittstellen  Keine Datenredundanzen  Einheitliche Datenbasis

37 Seite 3721.02.2002Kurt FantesjwLIMS jw Vorteile des integrierten SAP-LIMS (II)  Keine zusätzliche Software  Keine zusätzliche Hardware  Individuelle Masken, aber Standard SAP Oberfläche  Individuelle Bedienung  Erweiterbarkeit

38 Seite 3821.02.2002Kurt FantesjwLIMS jw Ergebnis  Ein an die individuellen Prozesse und Bedürfnisse des Kunden angepaßtes flexibles System mit  mittel- und langfristig erheblichen Kostenvorteilen gegenüber einer externen Lösung

39 Seite 3921.02.2002Kurt FantesjwLIMS jw Düsseldorf, den 21.02.2002 Kurt Fantes jwConsulting http://www.jwconsulting.de Düsseldorf, den 21.02.2002 Integriertes jw LIMS


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