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Veröffentlicht von:Reiner Richter Geändert vor über 8 Jahren
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Georg Spitaler PS Interpretative Zugänge zu Popularkultur WS 2004/05
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Varianten des Qualitativen Interviews Hopf (2003) Ausformulierte Fragen vs. wenige, offene Fragen (meist teilstandardisiert: „Interview-Leitfaden, der Spielräume in Frageformulierungen, Nachfragestrategien, der Abfolge von Fragen eröffnet“) Spezifisches Thema vs. Breites Spektrum „Narration“ vs. Deutungen, Orientierungen, Argumentationen (stärkere Intervention des Interviewers)
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Einige qualitative Interview-Typen Lamnek (1995), etc. Narratives Interview (Theorie aus dem Material) Problemzentriertes Interview (Theorie trifft auf soziale Realität) Fokussiertes Interview (Prüfung einer Hypothese) Lebensgeschichtliches Interview Experteninterviews Gruppeninterviews
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Phasen des qualitativen Interviews Froschauer/Lueger (2003), etc. Interviewplanung Kontaktaufnahme Gesprächseinstieg Erzähl- und Nachfragephase Gesprächsabschluss
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Interview-Leitfäden Kvale (1996) Themen und deren Abfolge im Interview Stichworte oder ausformulierte Fragesätze Forschungsfragen müssen in Interview- Fragen übersetzt werden (mehr „what?“ und „how?“, weniger „why?“)
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Interview-„Kunstfehler“ Hopf (2003) Dominierender Kommunikationsstil: Suggestive Fragen und Interpretationen Nicht zuhören können; Anhaltspunkte für Nachfragen nicht aufgreifen Aus Unsicherheit Unfreiheit im Umgang mit dem Leitfaden
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Datenerhebung und -Erfassung in qualitativen Interviews:Lamnek (1995)
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Audiovisuelle Interview-Hilfsmittel Lamnek (1995)
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