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Psychische Gesundheit von Heimkindern

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Präsentation zum Thema: "Psychische Gesundheit von Heimkindern"—  Präsentation transkript:

1 Psychische Gesundheit von Heimkindern
Eine Studie zur Prävalenz psychischer Störungen in der stationären Jugendhilfe Von Marc Schmid – Dr. biol. hum. Dipl.-Psych. Psychologischer Psychotherapeut und Familientherapeut

2 Prävalenz: bezeichnet die Häufigkeit einer Krankheit/ Symptoms in einer Bevölkerung zu einer bestimmten Zeit Deprivation: allg. Zustand des Entbehrens, Verlustes oder Entzuges

3 ICD-10 Screeninguntersuchung Drop-out internalisierende Störungen externalisierende Störungen

4 ICD-10: ist das wichtigste, weltweit anerkannte Diagnoseklassifikations- und Verschlüsselungssystem der Medizin, es wird von der WHO herausgegeben Screeninguntersuchung: ein auf ein bestimmtes Kriterium ausgerichteter orientierter Siebtest Drop-out: ein Proband, der zwar ursprünglich für die Untersuchung rekrutiert wurde, aber noch vor Beendigung der eigentlichen Studienphase aus dieser ausscheidet internalisierende Störungen: Kind oder Jugendliche verarbeitet Schwierigkeiten innerlich und ist mit seinem Verhalten unzufrieden externalisierende Störungen: Betroffener zeigt auffälliges Verhalten, welches sein soziales Umfeld meist mehr belastet

5

6 Letzter Aufenthalt vor der Einleitung der jetzigen Jugendhilfemaßnahme
in Prozent

7 (Fremdbeurteilung) und Normpopulation
Mittelwertsvergleiche zur psychischen Auffälligkeit: Jugendhilfestichprobe (Fremdbeurteilung) und Normpopulation T-Wertpunkte

8 Komorbidität psychischer Störungen in der untersuchten Stichprobe

9 Verteilung der Cluster
Gesamt Jungen Mädchen

10 JTCI-Mittelwerte der Gesamtstichprobe vgl. zur Normstichprobe
Bevölkerungsnorm T-Wert = 50 T-Wertpunkte

11 Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit!!


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