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Veröffentlicht von:Katarina Tiedeman Geändert vor über 9 Jahren
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Psychische Gesundheit von Heimkindern
Eine Studie zur Prävalenz psychischer Störungen in der stationären Jugendhilfe Von Marc Schmid – Dr. biol. hum. Dipl.-Psych. Psychologischer Psychotherapeut und Familientherapeut
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Prävalenz: bezeichnet die Häufigkeit einer Krankheit/ Symptoms in einer Bevölkerung zu einer bestimmten Zeit Deprivation: allg. Zustand des Entbehrens, Verlustes oder Entzuges
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ICD-10 Screeninguntersuchung Drop-out internalisierende Störungen externalisierende Störungen
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ICD-10: ist das wichtigste, weltweit anerkannte Diagnoseklassifikations- und Verschlüsselungssystem der Medizin, es wird von der WHO herausgegeben Screeninguntersuchung: ein auf ein bestimmtes Kriterium ausgerichteter orientierter Siebtest Drop-out: ein Proband, der zwar ursprünglich für die Untersuchung rekrutiert wurde, aber noch vor Beendigung der eigentlichen Studienphase aus dieser ausscheidet internalisierende Störungen: Kind oder Jugendliche verarbeitet Schwierigkeiten innerlich und ist mit seinem Verhalten unzufrieden externalisierende Störungen: Betroffener zeigt auffälliges Verhalten, welches sein soziales Umfeld meist mehr belastet
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Letzter Aufenthalt vor der Einleitung der jetzigen Jugendhilfemaßnahme
in Prozent
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(Fremdbeurteilung) und Normpopulation
Mittelwertsvergleiche zur psychischen Auffälligkeit: Jugendhilfestichprobe (Fremdbeurteilung) und Normpopulation T-Wertpunkte
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Komorbidität psychischer Störungen in der untersuchten Stichprobe
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Verteilung der Cluster
Gesamt Jungen Mädchen
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JTCI-Mittelwerte der Gesamtstichprobe vgl. zur Normstichprobe
Bevölkerungsnorm T-Wert = 50 T-Wertpunkte
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