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ÜBERSCHRIFT StEOP Germanistik StEOP Germanistik 2011/2012 Informationsveranstaltung Prof. Dr. Eva Horn; Markus Scharf ; Jan Söhlke Audimax, 30.11.2011.

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1 ÜBERSCHRIFT StEOP Germanistik StEOP Germanistik 2011/2012 Informationsveranstaltung Prof. Dr. Eva Horn; Markus Scharf ; Jan Söhlke Audimax, 30.11.2011

2 ÜBERSCHRIFT StEOP Germanistik Inhalt 1.Prüfungsform und Beispiele 2.Ablauf der Prüfungen 3.Ablauf der Prüfungsphase 4.Übersicht

3 ÜBERSCHRIFT StEOP Germanistik Die Prüfung besteht aus 2 Bereichen: a)30 Multiple-Choice Fragen a)1 Freitext-Frage: Auf einer Seite handschriftlich zu beantworten 1. Prüfungsform > Aufbau

4 ÜBERSCHRIFT StEOP Germanistik 1. Prüfungsform > Sprache Alle Fragen sind in deutscher Sprache Freitextfragen müssen in deutscher Sprache beantwortet werden Nicht-Muttersprachler dürfen ein ein- oder zweisprachiges Wörterbuch verwenden Wörterbücher werden von der Aufsicht kontrolliert

5 ÜBERSCHRIFT StEOP Germanistik 1. Prüfungsform > Klausuraufbau Jede Klausur besteht aus 3 Teilen: 1 Heft Multiple-Choice-Fragen 1 Antwortbogen für Multiple-Choice Fragen 1 Bogen mit zwei Freitextfragen (eine aussuchen!)

6 ÜBERSCHRIFT StEOP Germanistik 1. Prüfungsform > Klausuraufbau Als erstes Matrikelnummer, Name und Unterschrift –auf MC-Antwortbogen –auf MC-Fragebogen –auf Freitextbogen ausfüllen!

7 ÜBERSCHRIFT StEOP Germanistik 1. Prüfungsform > Klausuraufbau > Multiple-Choice-Antwortbogen

8 ÜBERSCHRIFT StEOP Germanistik 1. Prüfungsform > Klausuraufbau > Multiple-Choice-Antwortbogen Matrikel-Nummer eintragen:

9 ÜBERSCHRIFT StEOP Germanistik 1. Prüfungsform > Klausuraufbau > Multiple-Choice-Fragebogen MC-Fragen: Es gibt 2 verschiedene Gruppen mit unterschiedlichen Fragen - also nicht beim Nachbarn abschreiben! Jede Frage hat fünf mögliche Antworten Richtige Antworten erst auf Fragebogen markieren Verwenden Sie ca. 1 Minute pro Frage. Sie haben ca. 35 Min. für 30 Fragen. Am Schluss des MC-Teils die Antworten auf Antwortbogen übertragen

10 ÜBERSCHRIFT StEOP Germanistik 1. Prüfungsform > Klausuraufbau > Multiple-Choice-Antwortbogen Struktur der Fragen: Es ist mindestens eine von fünf Antworten richtig Es sind höchstens vier von fünf Antworten richtig Also: es gibt keine Fragen, bei denen alle Antworten richtig sind oder keine Antwort richtig ist (= Fangfragen)

11 ÜBERSCHRIFT StEOP Germanistik MC-Bewertung: Jede Frage zählt 1 Punkt (100% eines Punktes) Innerhalb einer Frage werden Antworten prozentual gewichtet, dh. Sie können z.B. 0,33 Punkte für eine Frage bekommen, wo Sie teilweise richtig, teilweise falsch lagen. Alle ankreuzen = immer 0 Punkte Verrechnung von Minuspunkten nur innerhalb einer Frage, d.h. Minuspunkte werden nicht angesammelt.

12 ÜBERSCHRIFT StEOP Germanistik 1. Prüfungsform > Klausuraufbau > MC-Frage Beispiel Beispiel MC-Fragebogen 1) Von wann bis wann lebte die »expressionistische« Dichterin Else Lasker- Schüler? a) Wuppertal, 1822 – Berlin, 1869 b) Bielefeld, 1855 – Jerusalem, 1901 c) Berlin, 1898 – Tel Aviv, 1939 d) Wuppertal, 1869 – Jerusalem, 1945 e) Bielefeld, 1872 – Tel Aviv, 1944 2) Womit befasst sich das Arbeits- und Forschungsgebiet Deutsch als Zweitsprache im weiteren Sinne? a) Mit dem Deutscherwerb im (amtlich nicht deutschsprachigen) Ausland. b) Mit der Sprachenpolitik in der Einwanderungsgesellschaft. c) Mit der Frage, ob die Bildung in der Einwanderungsgesellschaft ein- oder mehrsprachig gestaltet werden muss. d) Mit der Geschichte des Deutschunterrichts in der Türkei. e) Mit den Unterschieden zwischen dem Deutschen in Österreich, der Schweiz und in Deutschland. 1) Von wann bis wann lebte die »expressionistische« Dichterin Else Lasker- Schüler? a) Wuppertal, 1822 – Berlin, 1869 b) Bielefeld, 1855 – Jerusalem, 1901 c) Berlin, 1898 – Tel Aviv, 1939 d) Wuppertal, 1869 – Jerusalem, 1945 e) Bielefeld, 1872 – Tel Aviv, 1944 2) Womit befasst sich das Arbeits- und Forschungsgebiet Deutsch als Zweitsprache im weiteren Sinne? a) Mit dem Deutscherwerb im (amtlich nicht deutschsprachigen) Ausland. b) Mit der Sprachenpolitik in der Einwanderungsgesellschaft. c) Mit der Frage, ob die Bildung in der Einwanderungsgesellschaft ein- oder mehrsprachig gestaltet werden muss. d) Mit der Geschichte des Deutschunterrichts in der Türkei. e) Mit den Unterschieden zwischen dem Deutschen in Österreich, der Schweiz und in Deutschland.

13 ÜBERSCHRIFT StEOP Germanistik 1. Prüfungsform > Klausuraufbau > MC-Frage Beispiel Schritt 1: Antworten auf Fragebogen markieren 1) Von wann bis wann lebte die »expressionistische« Dichterin Else Lasker- Schüler? a) Wuppertal, 1822 – Berlin, 1869 b) Bielefeld, 1855 – Jerusalem, 1901 c) Berlin, 1898 – Tel Aviv, 1939 d) Wuppertal, 1869 – Jerusalem, 1945 e) Bielefeld, 1872 – Tel Aviv, 1944 2) Womit befasst sich das Arbeits- und Forschungsgebiet Deutsch als Zweitsprache im weiteren Sinne? a) Mit dem Deutscherwerb im (amtlich nicht deutschsprachigen) Ausland. b) Mit der Sprachenpolitik in der Einwanderungsgesellschaft. c) Mit der Frage, ob die Bildung in der Einwanderungsgesellschaft ein- oder mehrsprachig gestaltet werden muss. d) Mit der Geschichte des Deutschunterrichts in der Türkei. e) Mit den Unterschieden zwischen dem Deutschen in Österreich, der Schweiz und in Deutschland. 1) Von wann bis wann lebte die »expressionistische« Dichterin Else Lasker- Schüler? a) Wuppertal, 1822 – Berlin, 1869 b) Bielefeld, 1855 – Jerusalem, 1901 c) Berlin, 1898 – Tel Aviv, 1939 d) Wuppertal, 1869 – Jerusalem, 1945 e) Bielefeld, 1872 – Tel Aviv, 1944 2) Womit befasst sich das Arbeits- und Forschungsgebiet Deutsch als Zweitsprache im weiteren Sinne? a) Mit dem Deutscherwerb im (amtlich nicht deutschsprachigen) Ausland. b) Mit der Sprachenpolitik in der Einwanderungsgesellschaft. c) Mit der Frage, ob die Bildung in der Einwanderungsgesellschaft ein- oder mehrsprachig gestaltet werden muss. d) Mit der Geschichte des Deutschunterrichts in der Türkei. e) Mit den Unterschieden zwischen dem Deutschen in Österreich, der Schweiz und in Deutschland.

14 ÜBERSCHRIFT StEOP Germanistik 1. Prüfungsform > Klausuraufbau > MC-Frage Beispiel Schritt 2: Antworten auf Antwortbogen übertragen 1) Von wann bis wann lebte die »expressionistische« Dichterin Else Lasker- Schüler? a) Wuppertal, 1822 – Berlin, 1869 b) Bielefeld, 1855 – Jerusalem, 1901 c) Berlin, 1898 – Tel Aviv, 1939 d) Wuppertal, 1869 – Jerusalem, 1945 e) Bielefeld, 1872 – Tel Aviv, 1944 2) Womit befasst sich das Arbeits- und Forschungsgebiet Deutsch als Zweitsprache im weiteren Sinne? a) Mit dem Deutscherwerb im (amtlich nicht deutschsprachigen) Ausland. b) Mit der Sprachenpolitik in der Einwanderungsgesellschaft. c) Mit der Frage, ob die Bildung in der Einwanderungsgesellschaft ein- oder mehrsprachig gestaltet werden muss. d) Mit der Geschichte des Deutschunterrichts in der Türkei. e) Mit den Unterschieden zwischen dem Deutschen in Österreich, der Schweiz und in Deutschland. 1) Von wann bis wann lebte die »expressionistische« Dichterin Else Lasker- Schüler? a) Wuppertal, 1822 – Berlin, 1869 b) Bielefeld, 1855 – Jerusalem, 1901 c) Berlin, 1898 – Tel Aviv, 1939 d) Wuppertal, 1869 – Jerusalem, 1945 e) Bielefeld, 1872 – Tel Aviv, 1944 2) Womit befasst sich das Arbeits- und Forschungsgebiet Deutsch als Zweitsprache im weiteren Sinne? a) Mit dem Deutscherwerb im (amtlich nicht deutschsprachigen) Ausland. b) Mit der Sprachenpolitik in der Einwanderungsgesellschaft. c) Mit der Frage, ob die Bildung in der Einwanderungsgesellschaft ein- oder mehrsprachig gestaltet werden muss. d) Mit der Geschichte des Deutschunterrichts in der Türkei. e) Mit den Unterschieden zwischen dem Deutschen in Österreich, der Schweiz und in Deutschland.

15 ÜBERSCHRIFT StEOP Germanistik 1. Prüfungsform > Klausuraufbau > MC-Frage Beispiel MC-Frage Bewertung 1) Von wann bis wann lebte die »expressionistische« Dichterin Else Lasker- Schüler? a) Wuppertal, 1822 – Berlin, 1869 b) Bielefeld, 1855 – Jerusalem, 1901 c) Berlin, 1898 – Tel Aviv, 1939 d) Wuppertal, 1869 – Jerusalem, 1945 e) Bielefeld, 1872 – Tel Aviv, 1944 2) Womit befasst sich das Arbeits- und Forschungsgebiet Deutsch als Zweitsprache im weiteren Sinne? a) Mit dem Deutscherwerb im (amtlich nicht deutschsprachigen) Ausland. b) Mit der Sprachenpolitik in der Einwanderungsgesellschaft. c) Mit der Frage, ob die Bildung in der Einwanderungsgesellschaft ein- oder mehrsprachig gestaltet werden muss. d) Mit der Geschichte des Deutschunterrichts in der Türkei. e) Mit den Unterschieden zwischen dem Deutschen in Österreich, der Schweiz und in Deutschland. 1) Von wann bis wann lebte die »expressionistische« Dichterin Else Lasker- Schüler? a) Wuppertal, 1822 – Berlin, 1869 b) Bielefeld, 1855 – Jerusalem, 1901 c) Berlin, 1898 – Tel Aviv, 1939 d) Wuppertal, 1869 – Jerusalem, 1945 e) Bielefeld, 1872 – Tel Aviv, 1944 2) Womit befasst sich das Arbeits- und Forschungsgebiet Deutsch als Zweitsprache im weiteren Sinne? a) Mit dem Deutscherwerb im (amtlich nicht deutschsprachigen) Ausland. b) Mit der Sprachenpolitik in der Einwanderungsgesellschaft. c) Mit der Frage, ob die Bildung in der Einwanderungsgesellschaft ein- oder mehrsprachig gestaltet werden muss. d) Mit der Geschichte des Deutschunterrichts in der Türkei. e) Mit den Unterschieden zwischen dem Deutschen in Österreich, der Schweiz und in Deutschland. Frage 1: a) -25% b) -25% c) -25% d) +100% e) -25% Frage 2: a) -33% b) +50% c) +50% d) -33% e) -33%

16 ÜBERSCHRIFT StEOP Germanistik 1. Prüfungsform > Klausuraufbau > Multiple-Choice-Bewertung Für jede falsche Antwort werden Ihnen Punkt-Prozente abgezogen; für jede richtige gewinnen Sie Prozente. Beispiele: Möglichkeit 1Möglichkeit 2 1 richtige, 4 falsche Antworten:2 richtige, 3 falsche Antworten: + 1 Punkte für die richtige - 0.25 Punkte für jede falsche + 0,5 Punkte für jede richtige - 0.33 Punkte für jede falsche Möglichkeit 3Möglichkeit 4 3 richtige, 2 falsche Antworten:4 richtige, 1 falsche Antworten: + 0,33 Punkte für jede richtige - 0.5 Punkte für jede falsche + 0,25 Punkte für jede richtige - 1 Punkt für die falsche Kurz und knapp: Sie können die MC-Fragen auch dann erfolgreich beantworten, wenn Sie das mit den Prozentpunkten nicht verstanden haben!

17 ÜBERSCHRIFT StEOP Germanistik 1. Prüfungsform > Klausuraufbau > Multiple-Choice: richtig Ausfüllen MC-Antwortbogen: Schwarzen oder dunkelblauen, dünnen Kugelschreiber verwenden Wegen Maschinenlesbarkeit unbedingt sorgfältig kreuzen Keine Notizen oder Anmerkungen auf Antwortzettel Bei Irrtum: Kasten ganz ausmalen

18 ÜBERSCHRIFT StEOP Germanistik 1. Prüfungsform > Klausuraufbau > Multiple-Choice: richtig Ausfüllen Richtig Ausfüllen:

19 ÜBERSCHRIFT StEOP Germanistik 1. Prüfungsform > Klausuraufbau > Multiple-Choice: richtig Ausfüllen Die letzte Frage auf dem Antwortbogen (Nr. 31): nicht ausfüllen sie ist nur für den internen Gebrauch Das steht auch auf dem Fragebogen in der Prüfung nochmal

20 ÜBERSCHRIFT StEOP Germanistik 1. Prüfungsform > Klausuraufbau > Freitextfrage Beispiel Beispiel Freitextfrage NDL Freitextfragen „Neuere deutsche Literaturwissenschaft“6.12.2011 Name:______________ Matrikelnummer:______________ Unterschrift:_____________ Beantworten Sie eine der beiden folgenden Fragen in deutscher Sprache. Kreuzen Sie die Frage an, die Sie beantworten. Ihre Antwort darf nicht länger als eine Seite sein. Bitte schreiben Sie äußerst leserlich! Frage 1: Erläutern Sie, wie Roland Barthes in Der Tod des Autors argumentiert! Frage 2: Erläutern Sie, inwiefern das Zeichenmodell Saussures relevant für die Literaturwissenschaft ist. NDL Freitextfragen „Neuere deutsche Literaturwissenschaft“6.12.2011 Name:______________ Matrikelnummer:______________ Unterschrift:_____________ Beantworten Sie eine der beiden folgenden Fragen in deutscher Sprache. Kreuzen Sie die Frage an, die Sie beantworten. Ihre Antwort darf nicht länger als eine Seite sein. Bitte schreiben Sie äußerst leserlich! Frage 1: Erläutern Sie, wie Roland Barthes in Der Tod des Autors argumentiert! Frage 2: Erläutern Sie, inwiefern das Zeichenmodell Saussures relevant für die Literaturwissenschaft ist.

21 ÜBERSCHRIFT StEOP Germanistik 1. Prüfungsform > Klausuraufbau > Freitextfrage Beispiel Erasmus-Studierende: bitte „E“ in die linke obere Ecke schreiben! NDL Freitextfragen „Neuere deutsche Literaturwissenschaft“6.12.2011 Name:______________ Matrikelnummer:______________ Unterschrift:_____________ Beantworten Sie eine der beiden folgenden Fragen in deutscher Sprache. Kreuzen Sie die Frage an, die Sie beantworten. Ihre Antwort darf nicht länger als eine Seite sein. Bitte schreiben Sie äußerst leserlich! Frage 1: Erläutern Sie, wie Roland Barthes in Der Tod des Autors argumentiert! Frage 2: Erläutern Sie, inwiefern das Zeichenmodell Saussures relevant für die Literaturwissenschaft ist. NDL Freitextfragen „Neuere deutsche Literaturwissenschaft“6.12.2011 Name:______________ Matrikelnummer:______________ Unterschrift:_____________ Beantworten Sie eine der beiden folgenden Fragen in deutscher Sprache. Kreuzen Sie die Frage an, die Sie beantworten. Ihre Antwort darf nicht länger als eine Seite sein. Bitte schreiben Sie äußerst leserlich! Frage 1: Erläutern Sie, wie Roland Barthes in Der Tod des Autors argumentiert! Frage 2: Erläutern Sie, inwiefern das Zeichenmodell Saussures relevant für die Literaturwissenschaft ist. E

22 ÜBERSCHRIFT StEOP Germanistik Benotungskriterien Freitextfrage: 1.Inhaltliche Korrektheit und Vollständigkeit der Antwort 2.Stringenz des Arguments, Klarheit, Begriffliche Korrektheit 3.Bei MuttersprachlerInnen: Sprachlich- stilistische Qualität 1. Prüfungsform > Klausuraufbau > Benotungskriterien Freitextfrage

23 ÜBERSCHRIFT StEOP Germanistik 1. Prüfungsform > Klausuraufbau > Freitextfrage Sie erhalten einen Bogen mit zwei Freitextfragen Sie beantworten eine der beiden Freitextfragen Antwort darf nicht länger sein als 1 Seite Sorgfältiger Aufbau ist wichtig, daher unser Rat: Konzept anfertigen! Rückseite der MC-Fragen dient als Konzeptpapier

24 ÜBERSCHRIFT StEOP Germanistik 1. Prüfungsform > Klausuraufbau > Bewertung Multiple Choice: max. 30 Punkte (=jede Frage richtig) Bewertung Freitext: zwischen 0 und 10 Punkten (mal 3) Gewichtung Freitext - Multiple Choice: 1:1 (dh.: max 60 Punkte)

25 ÜBERSCHRIFT StEOP Germanistik Inhalt 1.Prüfungsform und Beispiele 2.Ablauf der Prüfungen 3.Ablauf der Prüfungsphase 4.Übersicht

26 ÜBERSCHRIFT StEOP Germanistik 2. Ablauf der Prüfungen > Eingang Galerie nicht benutzen Nur obere Eingänge verwenden Warten, bis die Türen geöffnet werden Wer als erstes im Raum ist, geht in die vorderste Reihe

27 ÜBERSCHRIFT StEOP Germanistik 2. Ablauf der Prüfungen > Hilfsmittel & Verhalten Hilfsmittel sind unzulässig Mobiltelefone sind nicht erlaubt ZuspätkommerInnen werden nicht zugelassen Beim vorzeitigen Verlassen des Raumes (Toilette) muss abgegeben werden. Klausur ist dann beendet.

28 ÜBERSCHRIFT StEOP Germanistik 2. Ablauf der Prüfungen > Prüfungsbeginn Prüfungen liegen bereits auf den Tischen WICHTIG: Prüfungsbogen erst umdrehen, wenn der/die Lehrende dazu auffordert Als erstes Namen, Matrikelnummer und Unterschrift auf allen drei Bögen ausfüllen

29 ÜBERSCHRIFT StEOP Germanistik 2. Ablauf der Prüfungen > Prüfungsverlauf Alle MC-Fragen auf Fragebogen beantworten; dann Antworten auf Antwortbogen eintragen! Eine der beiden Freitextfragen beantworten Zeit: 70 min für MC und Freitext Empfehlung: –35 min für MC und Antwortbogen –35 min für Freitext

30 ÜBERSCHRIFT StEOP Germanistik 2. Ablauf der Prüfungen > Prüfungsende Der/die Lehrende kündigt 10 min bzw. 5 min Restzeit an Wenn der/die Lehrende die Prüfung beendet, Stapel umdrehen Amtlichen Lichtbildausweis und Studierendenausweis bereithalten

31 ÜBERSCHRIFT StEOP Germanistik 2. Ablauf der Prüfungen > Abgabe Die Abgabe erfolgt reihenweise von hinten nach vorn Erst nach Aufforderung und nur durch den Mittelgang nach vorn gehen Am Ende des Gangs erfolgt Ausweiskontrolle

32 ÜBERSCHRIFT StEOP Germanistik 2. Ablauf der Prüfungen > Abgabe Studierende aus der rechten Hälfte geben an der rechten unteren Tür ab, diejenigen aus der linken Hälfte an der linken unteren Tür Alle drei Dokumente müssen abgegeben werden: 1.MC-Fragebogen 2.MC-Antworten 3.Freitextbogen

33 ÜBERSCHRIFT StEOP Germanistik Inhalt 1.Prüfungsform und Beispiele 2.Ablauf der Prüfungen 3.Ablauf der Prüfungsphase 4.Übersicht

34 ÜBERSCHRIFT StEOP Germanistik 3. Ablauf der Prüfungsphase > Anmeldung Beginn der Prüfungsanmeldung: 28.11.2011 Ende der Anmeldefrist: 5.12.2011 („Einführung in die deutsche Philologie“) 8.12.2011 („Literatur im hist. Kontext“/„Texte, Medien, Institutionen) Alle Informationen zur Anmeldung in E-Mail von Markus Scharf und unter http://germanistik.univie.ac.at/lehrveranstaltungen/ pruefungstermine/steop-pruefungen oder http://tinyurl.com/steop-germ

35 ÜBERSCHRIFT StEOP Germanistik 3. Ablauf der Prüfungsphase > Prüfungstermine Prüfungen „Einführung in die deutsche Philologie“ –Nachname A-L: Di, 6.12.2011 15.00-16.30 h (Audimax) –Nachname M-Z: Di, 6.12.2011 16.45-18.15 h (Audimax) Modulprüfung „Literatur im historischen Kontext“ und „Texte, Medien, Institutionen“ –Freitag, 9.12.2011 13.15-14.45 h (Audimax)

36 ÜBERSCHRIFT StEOP Germanistik 3. Ablauf der Prüfungsphase > Noteneinsicht Noteneinsicht online ab 1.1.2012 möglich Die Noten finden Sie unter http://univis.univie.ac.at Sie erhalten eine E-Mail mit genaueren Informationen

37 ÜBERSCHRIFT StEOP Germanistik 3. Ablauf der Prüfungsphase > Anmeldung Nachprüfung Am 2.1.2012 beginnt Anmeldung zu Nachprüfungen Ende der Anmeldungen zu Nachprüfungen: 9.1.2012 („Einführung in die deutsche Philologie“) 10.1.2012 („Literatur im hist. Kontext“/„Texte, Medien, Institutionen) Die Studienprogrammleitung wird eine Erinnerungs-E-Mail aussenden

38 ÜBERSCHRIFT StEOP Germanistik 3. Ablauf der Prüfungsphase > Prüfungstermine Nachprüfung Nachprüfung „Einführung in die deutsche Philologie“ –Dienstag, 10.1.2012 18.30-20.00 h (NIG, Hörsaal I) Nachprüfung Modulprüfung „Literatur im historischen Kontext“ und „Texte, Medien, Institutionen“ –Mittwoch, 11.1.2012 9.45-11.15 h (Campus, Spitalgasse 2-4,Hörsaal D)

39 ÜBERSCHRIFT StEOP Germanistik 3. Ablauf der Prüfungsphase > Noteneinsicht Nachprüfung Ab 21.1.2012 ist die Noteneinsicht möglich Die Noten finden Sie wieder unter http://univis.univie.ac.at Bei bestandener Prüfung können Sie sich dann für reguläre Vorlesungsprüfungen anmelden

40 ÜBERSCHRIFT StEOP Germanistik Inhalt 1.Prüfungsform und Beispiele 2.Ablauf der Prüfungen 3.Ablauf der Prüfungsphase 4.Übersicht

41 ÜBERSCHRIFT StEOP Germanistik 4. Übersicht > Bewertung PrüfungsleistungBewertung Je MC-Frage0-100% Prozent-Punkte max. 1 Punkt/Frage MC-Teil gesamtmax. 30 Punkte Freitext-Frage0-10 Punkte x 3 = 30 Punkte Gewichtung MC - Freitextje 50%

42 ÜBERSCHRIFT StEOP Germanistik 4. Übersicht > Termine TerminEreignis 28.11.2011Beginn der Anmeldung zu Klausuren 5.12.2011Ende der Anmeldung Einführung 8.12.2011Ende der Anmeldung Modulprüfung Literatur im historischen Kontext/Texte, Medien, Institutionen 6.12.2011 15.00-16.30 h Audimax: Prüfung Einführung (Nachname A-L) 6.12.2011 16.45-18.15 h Audimax: Prüfung Einführung (Nachname M-Z) 9.12.2011 13.15-14.45 h Audimax: Modulprüfung Literatur im hist. Kontext/Texte, Medien, Institutionen ab 1.1.2012Noteneinsicht ab 2.1.2012Beginn Anmeldung Nachprüfung 9.1.2012Ende Anmeldung Nachprüfung Einführung 10.1.2012Ende Anmeldung Nachprüfung Literatur im historischen Kontext/Texte, Medien, Institutionen 10.1.2012 18.30-20.00 h NIG, Hörsaal I: Nachprüfung Einführung 11.1.2012 9.45-11.15 h Campus, Spitalgasse 2-4,Hörsaal D: Nachprüfung Literatur im hist. Kontext/Texte, Medien, Institutionen ab 21.1.2012Noteneinsicht Nachprüfung

43 ÜBERSCHRIFT StEOP Germanistik 4. Übersicht > Download Download dieser Präsentation unter http://germanistik.univie.ac.at/lehrveranstaltungen/ pruefungstermine/steop-pruefungen oder http://tinyurl.com/steop-germ

44 ÜBERSCHRIFT StEOP Germanistik Viel Erfolg!


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