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Der Laser Röggla Thomas, Furlan Lukas, Anranter Patrick.

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Präsentation zum Thema: "Der Laser Röggla Thomas, Furlan Lukas, Anranter Patrick."—  Präsentation transkript:

1 Der Laser Röggla Thomas, Furlan Lukas, Anranter Patrick

2 1. Was ist ein Laser ? Laser = Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation. Das bedeutet Lichtverstärkung durch Induzierte Emission. Laser besitzt nur gleiche Lichtstrahlen, Farbe, Form und Richtung sind gleich.

3 Lichtstrahlen einer Glülampe
Lichtstrahlen der Sonne Lichtstrahlen eines Lasers Lichtstrahlen eines Lasers

4 2. Wie funktioniert ein Laser ?
Die Funktionweise einses Lasers nennt man stimulierte Emission: Elektronen wird Energie zugeführt. Elektronen haben aber die Eigenschaft, auf einem geringem Energieniveau zu sein. Sie geben daher Energie in Form von Licht ab.

5 Das abgegebene Licht schwingt zwischen zwei Spiegeln hin und her, und wird immer stärker.
Ein Spiegel ist zum Teil lichtdurchlässig, sodass Das Licht in Form eines Strahles austreten kann. Ein Photon trifft auf ein angeregtes Atom... und das Atom emittiert ein neues Photon, das genau gleich dem ersten ist .

6 3. Aufbau Hauptbestandteile: 1. aktives Medium 2. Pumpenergie 3. Spiegel 4. teildurchlässiger Spiegel 5. Laserstrahl

7 4. Benötigte Energie Energie muss von ausen zugeführt werden.
Dies nennt man pumpen. Es gibt verschiedene Energiearten. Die Energiequellekann gasförmig, flüssig oder fest sein. Je nach Laserart gibt es unterschiedliche Pump-mechanismen.

8 Lasertypen Festkörperlaser Gaslaser Halbleiterlaser Flüssigkeitslaser
Elektronenlaser

9 Festkörperlaser Die Enden des Stabes sind mit einem Spiegelbelag versehen bieten höchste Leistungsausbeute Gepulster Betriebsart

10 Gaslaser kann ein reines Gas, ein Gasgemisch oder Metalldampf sein
Helium-Neon-Laser ist bekannt für seine Frequenzstabilität, Kohlendioxidlaser haben einen sehr hohen Wirkungsgrad

11 Halbleiterlaser Sind in ihren Abmessungen die kompaktesten Laser
Halbleiterlaser sind geeignet für den Dauerbetrieb Alltagsanwendungen von Halbleiterlasern sind z.B. CD-Spieler und Laserdrucker.

12 Flüssigkeitslaser häufigsten flüssigen Lasermedien sind anorganische Farbstoffe in einem Glasgefäß Die Frequenz eines Farbstofflasers kann mit Hilfe eines Glasprismas eingestellt werden.

13 Eigenschaften von Laserlicht
Einfarbigkeit Laserlichtartigkeit (Kohärenz) Intensität, Emittanz und Brillanz Laserlicht ist einfarbig Laserstrahlen haben eine geringe Emittanz.


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