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Lebensraum Ewigkeit - 2 Der Wert unseres Erdenlebens als Vorbereitung auf unser Leben danach Institut für Vereinigungsphilosophie Wien 1. Oktober 2008.

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Präsentation zum Thema: "Lebensraum Ewigkeit - 2 Der Wert unseres Erdenlebens als Vorbereitung auf unser Leben danach Institut für Vereinigungsphilosophie Wien 1. Oktober 2008."—  Präsentation transkript:

1 Lebensraum Ewigkeit - 2 Der Wert unseres Erdenlebens als Vorbereitung auf unser Leben danach Institut für Vereinigungsphilosophie Wien 1. Oktober 2008 Johannes Stampf

2 Was ist die ewige oder Geistige Welt? 1. die Welt, in die wir ganz natürlich nach unserem Ableben auf Erden gehen, um weiterzuleben. 2. die Welt, in der alle vor uns verstorbenen Menschen ewig weiterleben. 3. die Welt der Engel und der geistigen Umgebung Der Lebensraum mit allem was dazu gehört, für den längsten unserer drei großen Lebensabschnitte Zeugung Geburt Phys. Tod 9 Monate ±90 Jahre E w i g k e i t Das Verhältnis der einzelnen Lebensabschnitte zueinander

3 A. Welche Änderungen bewirkt die Geburt ins ewige Leben? A. Was lassen wir zurück? Geburt Tod Ewiges Leben B. Was nehmen wir mit?

4 1. Was lassen wir zurück? Unseren Körper (und alles was wir mit ihm machen können) Geburt Tod Ewiges Leben Alle irdischen Werte (Haus, Wohnung, Arbeit, Firma, Besitztümer) Durch Geld und Intellekt erworbene Positionen - Ämter und Würden in Beruf, Politik, Vereinen, Kirche, Sport, etc (Eintrittsritual in die Kapuzinergruft!) Geliebte Menschen - Liebesbindungen, die sehr stark sein können (Trennungsschmerzen) Der Tod ist wie eine Apfelernte Wir kamen nackt zur Welt und werden unseres Körpers entkleidet in eine neue Welt geboren, in der alles offen da liegt. (Kein Datenschutz)

5 2. Was nehmen wir mit? Die im gesamten Erdenleben erworbenen „Früchte des Geistes“ (sowohl gute als auch schlechte) Unseren geistigen Körper (unsere geistige Erscheinungsform mit unseren geistigen Sinnen) Die Geisteshaltung zum Zeitpunkt des Todes. Geburt Tod Ewiges Leben

6 a. Die Bedeutung der im Erdenleben erworbenen Früchte des Geistes Herz Liebe Alles, was ich mit Liebe belebt habe …die wir aus Liebe mit Hilfe unseres Körpers während unseres Erdenlebens geschaffen und die unser geistiges Selbst geprägt haben Gefühl Schönheit Die Früchte des Gefühls - gute wie schlechte Verstand Wahrheit Die Früchte das Verstandes - gute wie schlechte Wille Gute Die Früchte des Willens - gute wie schlechte

7 b. Das Verhältnis zwischen den Früchten des Herzens, des Gefühls, des Verstandes und des Willens Das Herz ist der Sitz der Liebe und der Motivation und es bestimmt die Richtung der Sehnsucht VerstandGefühl Wille Herz - Liebe Motiv - Zweck D. Wahre D.Schöne D.Gute Sehnsucht Erfüllter Zweck Die Sehnsucht lenkt Gefühl, Verstand und Willen und gibt ihnen die Richtung

8 Sind Liebe oder Motiv unlauter, so lenkt die Sehnsucht Gefühl, Verstand und Willen in eine falsche Richtung VerstandGefühl Wille Herz - Zorn Motiv - Rache Findet Rache richtig und strebt nach Rache (Gerechtigkeit) Findet Rache schön und strebt nach Rache (süß; Genugtuung) Findet Rache wichtig und strebt nach Rache (Stolz, Ehre) Sehnsucht Erfüllte Rache Die von der Sehnsucht unseres Herzens geleiteten Gedanken, Gefühle und Taten bilden die Früchte des Geistes, die wir mitnehmen – gute und schlechte

9 c. Die Bedeutung unserer Geisteshaltung zum Zeitpunkt unseres Todes Die Geisteshaltung eines Märtyrers und die eines Ermordeten, der Hass empfindet und Vergeltung sucht. (Franchezzo S. 178f). Der Eintritt des Todes macht die guten Werke im Leben vorher nicht ungeschehen, aber sie sind nach dem Tod nicht nutzbar, solange Hass, Rache, Eifersucht sie überdecken. Ebenso macht er böse Werke nicht ungeschehen; bereut jemand aber noch vor seinem Ableben so mag er in der nächsten Welt viel freier sein

10 Fortsetzung Teil 2b


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