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In die Technische Fachhochschule Wels

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Präsentation zum Thema: "In die Technische Fachhochschule Wels"—  Präsentation transkript:

1 In die Technische Fachhochschule Wels
Exkursion In die Technische Fachhochschule Wels

2 Das 3D – Labor Prototypen von Funktionsteilen z.B.: Flugzeugteile
Aufbau: Idee 2D Vorlage erstellen Vorlage in 3D Bearbeitungsprogramm (z.B.: Sketch Up) erstellen Anschließend in verschiedenen Programmen fertigstellen CAD: für Bewegungssimulation / Methoden die angewandt werden CAM: Programmiersystem SDL: Programm in dem das Modell aus vielen Dreiecken zusammengestellt wird und anschließend wie eine Normale Figur aussieht Datei wird an Maschinen gesendet und im Metalldrucker entwickelt 3/100 mm ist eine Schicht dick

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4 Metalldruck Bild muss gescannt und digital bearbeitet werden, um einen guten Druck zu erhalten Gelangt als SDL-Datei zum Drucker und Maschinen Laser: 200 Watt Leistung, 600 mm s-1Geschwindigkeit, spezielles Pulver wird durch Laser aktiviert Gase wie Stickstoff (N) oder Argon (Ar) verhindern Explosionen oder Entzündungen Das überschüssige Pulver wird mit einem Schieber abgetragen, bevor die nächste Schicht aufgetragen wird

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6 Gipsdruck Ähnlich wie Metalldruck 1/10mm dicke Schicht
Bindemittel: 4 verschiedene Farben wie bei einem normalen Drucker Nach dem drucken lässt man die Objekte mit Harz ein Scan: 2 Kameras einstellen (Winkel – Objektivgröße – Werkstück) Mindestens 3 aktive Punkte Streifenlichtprojektor Größe der Punkte je nach Objekt 1 Tag wird benötigt um ein Objekt auszuarbeiten 15/100 mm kleinste Konstruktion

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8 Mechanische werksstoffprüfung
Zugprüfmaschine: Kunststoff und Metall Gemessen wird die Kraft die benötigt wird um Objekt zu zerreißen 10N =1kg Elastisch + Plastisch Plastisch = wenn der Querschnitt kleiner wird 1mm pro Minute Am Bildschirm gerade Linie = elastischer Bereich Je nach Werkstoff unterschiedliche Dehnung

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10 Pendel Feststellung der Sprödigkeit/Zähigkeit eines Werkstoffes
Funktion: Schweres Pendel schlägt auf den Werkstoff und der Maximalwinkel den das Pendel nach dem Aufprall am Objekt ausführt, wird gemessen und somit die Eigenschafften des Werkstoffes ermittelt Kraft des Pendels wird durch die Länge, das Gewicht, den Anfangswinkel/ die Anfangshöhe und den zurückgelegten Weg berechnet und genormt

11 Härteprüfung Brinell + Vickers : Optisch
Rockwell : je nach Härte dringt Objekt in den Prüfkörper weiter ein Die Werte bewegen sich zwischen 21 und 68 Prüfkörper mit Diamantspitze: Mit einem Gewicht von 100 kg wird 11 Sekunden auf die Probe gedrückt Z.B gehärteter Stahl : 62,3 HRC Kein Wert messbar – anderes Verfahren

12 Raster- Elektronenmikroskop
Legierungselemente können gemessen werden Z.B.: Pulver Muss Rund sein und rieselfähig (wie Wasser) Spannung 20kV Sekundärelektronen sind wichtig für die Bildgebung Man kann auch mit Gold überzogenen Kunststoff untersuchen (=Spatern) = feine Goldpartikel Körner haben ca 50 Nm (tiefe der Körner9) Jeder Stahl wird wärmebehandelt

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14 Werkstück Aus Stangematerial: Arbeitsschritte:
Bezugsebene: Von der Bezugsebene wird ausgegangen 2 Teile zusammenklappen Gewinde „M8“ bedeutet 8 mm Zollschrauben Kante: 45° Arbeitsschritte: Abschleifen der Kanten In der Mitte bohren (Elektronischer Messer)  mit Körner vergrößern

15 Werkstück Fortsetzung
3. Objekt runterschneiden  2 Stufen / Stahl, Aluminium 4. Feilen auf der anderen Seiten 5. Kernlochbohrung  Veränderung der Drehzahl 1000V/t*p  Öl gegen Hitze

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17 Drehmaschine Bestehend aus 1 Platte kostet 10€
Schlitten, Querschlitten, Werkzeugschlitten 1 Platte kostet 10€ Beim Fräsen muss man alles berechnen Teile werden von unten beleuchtet und von oben mit der Kammera gefilmt Verschiedene Teile werden in verschiedene Vorrichtungen gelegt Schrauben mit Druckluft

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