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Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 1 Vorbereitungstreffen Metten 2010.

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Präsentation zum Thema: "Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 1 Vorbereitungstreffen Metten 2010."—  Präsentation transkript:

1 Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 1 Vorbereitungstreffen Metten 2010 26. bis 28. März 2010

2 Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 2 Orientierung im Team/gegenseitiges Kennen- lernen Gemeinsames Verständnis über Konzeption und Ziele der DSA Vorstellung der Kurse Erkundung des Standorts Metten (Kloster/Schule/Internat) Ziele des VBT

3 Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 3 AGENDA Zeitlicher Ablauf des VBT Ablauf der Akademie Kursvorstellungen Multinationalität Anreisetag 1. Kurstreffen Rotation/Dokumentation Kurs übergreifende Angebote Musik Exkursionen Regeln

4 Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 4 ABLAUF DES VBT Freitag, 26.03.Samstag, 27.03.Sonntag, 28.03. Transfer zum Bahnhof Abendessen19:00 Orientierung im Team 20:00 Gemütliches Beisammensein 23:00 Frühstück08:00 Mittagessen12:00 Besichtigung Kloster, Schule & Internat 13:30 Abendessen18:30 Gemütliches Beisammensein 22:00 Frühstück08:00 Offene Fragen09:00 Mittagessen12:00 DSA, Kursvor- stellungen, Musik 09:00 Begrüßung18:00 Dokumentation, Rotation 19:30

5 Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 5 ABLAUF DES VBT - THEMEN AM FREITAG Orientierung im Team Who is Who? Wer macht Was? Konzeption und Zielsetzung der DSA Zeitliche Struktur (Tagesablauf, Wochenplan...) DSA – Was ist das? Allgemeines zur DSA Ziele

6 Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 6 ABLAUF DES VBT - THEMEN AM SAMSTAG Vorstellung der Kurse/Kurs übergreifende Musik Konzeption und Inhalt Methodik-Didaktik/Teilnehmer-Aktivierung Referate, Materialien Besichtigung der Schule Kurs übergreifende Angebote Konzept und Beispiele Zwischenbilanz Rahmenprogramm Rotation, Dokumentation Exkursion, Landespräsentation, Sprachclub... Multinational – Wie funktioniert das?

7 Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 7 ABLAUF DES VBT - THEMEN AM SONNTAG Konkretisierungen/Offene Fragen Erster Abend (Teamsitzung) Anreisetag 1. Kurstreffen Regeln Prinzip des Feedback (k-k-k, z-z-z) Formales (Berichte, Formulare)

8 Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 8 Arbeitsauftrag Unterhaltet euch in der Gruppe und erstellt gemeinsam für jede(n) AKL (= Akademie- und Kursleitende[n]) eine schriftliche Biographie (zum Aushängen) mit wichtigen Informationen zu jeder Person (nicht nur Daten!).

9 Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 9 AGENDA Zeitlicher Ablauf des VBT Ablauf der Akademie –Überblick –Impressionen (Vorjahre) Kursvorstellungen Multinationalität Anreisetag 1. Kurstreffen Rotation/Dokumentation Kurs übergreifende Angebote Musik Exkursionen Regeln

10 Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 10 Kurs Frühstück Mittagessen Kaffee und Kuchen Abendessen Kurs Team-Sitzung Chor Plenum KüA Zeiten 07:30 - 08:20 08:30 - ca. 09:00 09:00 - 12:00 12:15 - 13:30 13:00 - 14:00 14:00 - 16:00 16:00 - 16:30 16:30 - 18:30 18:45 - 19:30 ab 20:00 Aktivität

11 Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 11 ABLAUF DER ERSTEN TAGE Abendessen FreitagDonnerstagSonntagSamstagMittwoch Ankunft der KL* Team- sitzung *KL = Kursleiter ** TN = Teilnehmer Kurs Chor Frühstück Mittagessen Kaffee und Kuchen Kurs Team-Sitzung Kurs Frühstück Plenum Vorstellabend 1. Kurstreffen Plenum Kurs Plenum Ankunft der TN** Vorbereitung der KL* Kirche KüA Chor Kurs Plenum Team-Sitzung Länderabend Chor

12 Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 12 ABLAUF DER GESAMTEN AKADEMIE MiSoDoFrSaSoMoDiDoFrSaMoDiMiDoFrSa Aufräumen letzter Kurs Begrüßung Anreise TN Anreise TN Abreise Plenum ExkursionRotation Konzert Volleyball Dokumentation Abschluss- abend Länderabend Vorstellabend

13 Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 13 AGENDA Zeitlicher Ablauf des VBT Ablauf der Akademie –Überblick –Impressionen (Vorjahre) Kursvorstellungen Multinationalität Anreisetag 1. Kurstreffen Rotation/Dokumentation Kursübergreifende Angebote Musik Exkursionen Regeln

14 Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 14 DAS PLENUM

15 Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 15 IN DEN KURSEN Spaß!!! Lernen!!!

16 Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 16 VORSTELLABEND KURSLEITER Jeder KL trägt ca. 5 min etwas Persönliches vor, um sich von seiner nicht-fachlichen Seite zu zeigen … Namensschild!

17 Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 17 STUDIEN- UND BERUFSBERATUNG (ABENDVERANSTALTUNG) Bildungs- und Studiensysteme Kursleiter stehen TN Rede und Antwort für ihr Fach Aufzeigen von Berufsoptionen Austausch Erfahrungen mit Stipendien und ggf. Auslandsprogrammen

18 Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 18 VOLLEYBALL TURNIER Am Abend nach der Rotation geht‘s richtig rund: Volleyball und Cheer-Leading

19 Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 19 ABSCHLUSSKONZERT Das öffentliche Abschlusskonzert ist das große Ereignis der Akademie, zu dem auch Gäste aus den umliegenden Orten angereist kommen.

20 Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 20 ABENDVERANSTALTUNGEN, VORTRÄGE Am Abend können im Plenumsraum Vorträge gehalten, Filme vorgeführt oder Diskussionen veranstaltet werden.

21 Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 21 PATER THOMAS

22 Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 22 AL-BÜRO Das AL-Büro ist der Rückzugsraum der KL und AL. Teilnehmer halten sich meist nur im Eingangsbereich auf (z.B. um zu kopieren) Bitte haltet den Arbeitsbereich um den AL-Rechner für die AL frei und nutzt zum Arbeiten den zweiten im AL-Büro bzw. die Rechner im Computerraum. Kopierer für KL & TN Teamverpflegung

23 Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 23 TEAMSITZUNG Hier ist Raum für: Planungen Berichte aus den Kursen Diskussionen Die Teamsitzung findet täglich um 13:00 statt, bei Kaffee, Schokokeksen etc. Team-interne Ankündigungen

24 Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 24 TÄGLICHER SPORT

25 Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 25 GEMÜTLICHES ZUSAMMENSEIN DER TN & KL Disco

26 Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 26 GEBURTSTAGE Geburtstagskinder werden im Plenum bedacht … … oder um Mitternacht überrascht!

27 Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 27 SCHWARZE BRETT

28 Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 28 LETZTEN AKADEMIETAGE Die letzten Akademietage werden hektisch: Proben fürs Konzert Proben für den Abschlussabend Kursfotos Aktualisieren von Adresslisten Kursfoto mit den eigenen Symbolen Aufmerksamkeiten für die Küche

29 Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 29 AKADEMIE FOTOS Produktion von Erinnerungsfotos und Videos Fotos aller TN können zentral auf Server gesammelt und anschließend auf DVD vervielfältigt werden

30 Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 30 AUFRÄUMEN Alles muss genau wieder da stehen, wo es vor der Akademie stand. Jedes Bonbonpapier etc. müssen verschwinden …

31 Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 31 AGENDA Zeitlicher Ablauf des VBT Ablauf der Akademie Kursvorstellungen Multinationalität Anreisetag 1. Kurstreffen Rotation/Dokumentation Kurs übergreifende Angebote Musik Exkursionen Regeln

32 Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 32 ZIELE KURSVORSTELLUNGEN Inhaltliche Ziele –Vorstellung Themen und Schwerpunkte der Kurse –Darstellung Grad Präzisierung/inhaltlicher Tiefe –Identifizierung Kurs übergreifender Berührungspunkte Methodische/Didaktische Ziele –Arbeitsweise und Rollenverteilung (KL vs. TN) –Gruppenangebot vs. Einzelarbeit –Referate vs. Diskussionen –Visualisierung und Präsentationen

33 Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 33 AGENDA Zeitlicher Ablauf des VBT Ablauf der Akademie Kursvorstellungen Multinationalität Anreisetag 1. Kurstreffen Rotation/Dokumentation Kurs übergreifende Angebote Musik Exkursionen Regeln

34 Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 34 AUSWAHL DER SCHÜLER AUS 5 LÄNDERN Deutschland Ungarn Rumänien Tschechien Slowakei Woher kommen die Teilnehmer? Welche Schulen werden angesprochen? Zahl der Schulen/Teilnehmer

35 Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 35 MULTINATIONALITÄT Nicht vergessen: Immer langsam und deutlich sprechen! Akademiesprache ist Deutsch! (Damit sich alle gegenseitig verstehen können) Falls möglich: Tandems bilden! TN aus 5 Nationen mit unterschiedlicher Sprache unterschiedlicher Tradition und Kultur bedeuten eine besondere Herausforderung Veranstaltungen im Rahmen der Multinationalität, z.B. Länderpräsentationen Sprachclubs Presseclub Nationalgerichte Ländertage Länderevents

36 Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 36 LÄNDERABEND Die einzelnen Nationen stellen am Sonntagabend ihr Land in einer kleinen Präsentation (ca. 20 Minuten) vor Mögliche Inhalte - Geschichte - Musik - Küche - Persönlichkeiten - Tänze - Geografie Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt Achtung: Die Vorbereitungszeit ist sehr knapp!

37 Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 37 UNTERSTÜTZUNG VORBEREITUNG LÄNDERPRÄSENTATIONEN DURCH KL Vorbereitung der Länderpräsentationen am Sonntagabend Jeweils mindestens 1 Kursleiter steht den Ländern mit Rat und Tat zur Seite LandVerantwortlicher KL Deutschland Ungarn Tschechien Slowakei Inga Claudia Joachim Alice, Marina Mareike Rumänien

38 Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 38 SPRACHCLUBS Freiwillige KüA Interessierte TN jeweils eines Landes präsentieren den anderen ihre Sprache z.B. Aussprache, grammatische Regeln, Zungenbrecher Oder, oder, oder …

39 Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 39 PRESSECLUB UND NATIONALGERICHTE PresseclubNationalgerichte Während der Akademie bekommen TN relativ wenig vom aktuellen Tagesge- schehen mit Jeden morgen im Plenum Kurzvorstellung der z.B. drei wichtigsten Meldungen je Land Zur Vorbereitung und Unterstützung der Durchführung sollte sich am besten ein KL berufen fühlen Im Vorfeld der Akademie schicken die TN jeweils für ihr Land typische Rezepte an die DSA Zu Beginn der Akademie werden die gesammelten Rezepte an die Klosterküche übergeben Die Klosterküche wählt je Land ein Rezept aus und bereitet es als "Nationalgericht" neben dem normalen Abendbrot für einen bestimmten Tag vor

40 Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 40 Länderevent An ein oder zwei Abenden diskutieren die TN in Länder übergreifenden Gruppen spezielle Themen z.B. Schulform, Ferien, Familie, Erziehung, Politik Oder oder oder …

41 Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 41 AGENDA Zeitlicher Ablauf des VBT Ablauf der Akademie Kursvorstellungen Multinationalität Anreisetag 1. Kurstreffen Rotation/Dokumentation Kursübergreifende Angebote Musik Exkursionen Regeln

42 Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 42 AKADEMIEVORBEREITUNGEN UND ANREISE der KL Wegweiser Kursraumschilder aufhängen Einrichten der Kursräume Einrichten des AL-Büros (möglichst gemütlich) Vorbereitung des Anreisetages Kurskisten

43 Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 43 ANREISETAG DER TN: AUFGABEN FÜR KLS Jobs für die KL am Anreisetag Pendelbus für TN und Gepäck (Bahnhof -> Kloster) Rallye Sportbetreuung Schlüsselausgabe und Zimmereinweiser Photos der TN machen Elternkontakte Kleine Bitte an die KLs Am frühen Nachmittag des Anreisetags sollten die KL ihre gesamte Kursvorbereitung abgeschlossen haben und zum Willkommenheißen der TN da sein! Einrichten eines gemütlichen KL-Büros

44 Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 44 ANREISE: EMPFANG DER TN (1/2) Die Rallye ist eine erste Gelegenheit Kontakte zu knüpfen und das Gelände zu erkunden. Außerdem: Sport, z.B. Bälle ausgeben TN erhalten Zimmernummer Namensschild Schlüssel (Zimmer, Schrank und Internat) Von allen TN wird ein Photo für die „Steckbriefwand“ gemacht.

45 Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 45 ANREISE: EMPFANG DER TN (2/2) Die meisten TN konzentrie-ren sich auf einen Zug am Nachmittag … … einzelne sind aber schon um die Mittagszeit oder gar nachts da. Teilweise müssen TN zu Eigenaktivität ermuntert werden Teilweise „Beschäftigung“ mit Eltern (z.B. zum Kaffee einladen etc.)

46 Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 46 ANREISE: AUFGABENVERTEILUNG BemerkungVerantwortlicherAufgabe Einrichten der Kursräume Einrichtung des AL-Büros Pendelbus für TN und Gepäck (Bahnhof -> Kloster) Rallye Sportbetreuung Schlüsselausgabe und Zimmereinweiser Photos der TN machen Elternkontakte Wegweiser und Raumschilder anbringen KL AL Max, Inga Inga, Joachim Victor, Joachim Mareike, Franziska, Claudia, Sven Marten Marina Alice Natalija … … … … …Victor während Akademie … … … … ZU ERGÄNZEN

47 Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 47 AGENDA Zeitlicher Ablauf des VBT Ablauf der Akademie Kursvorstellungen Multinationalität Anreisetag 1. Kurstreffen Rotation/Dokumentation Kursübergreifende Angebote Musik Exkursionen Regeln

48 Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 Ideen und Empfehlungen 48 1. KURSTREFFEN Ausgangssituation TN kennen sich unter- einander und KL nicht TN haben Ängste, Befürchtungen und Hoffnungen TN trauen sich ggf. nicht gleich in Deutsch zu sprechen Viele TN sind nach ggf. langer Anreise erschöpft und sehr müde TN ggf. noch nicht zu (inhaltlicher) Arbeit bereit Erwartungen, Befürchtungen … Nicht zu lang Nicht zu kursinhaltsorientiert Durchführen von Kennenlernspielen, wie z.B. –„Koffer packen“: Name & Tier (gleicher Anfangsbuchstabe); Name & Tätigkeit & Pantomime –Der Kurs teilt sich in mehrere Gruppen auf, die jeweils die Aufgabe erhalten, ein rohes Ei so gut wie möglich zu verpacken, dass es den Sturz aus dem 2. Stock aushält. (Daran denken, Verpackungsmaterial zu besorgen bzw. dieses bei AL anfordern) –Landkartenspiel: Wir stellen uns im Raum so auf, wie unsere Heimatstädte zueinander liegen. Jeder sagt, wo er herkommt, wie er heißt und wie lange er schon unterwegs ist –Geburtstag: Die TN stellen sich in der genauen Reihenfolge ihres Alters auf

49 Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 49 AGENDA Zeitlicher Ablauf des VBT Ablauf der Akademie Kursvorstellungen Multinationalität Anreisetag 1. Kurstreffen Rotation/Dokumentation Kursübergreifende Angebote Musik Exkursionen Regeln

50 Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 50 ROTATION Ziel: Rekapitulation, Umstrukturierung sowie Aufbereitung von Gelerntem Erlernen von Präsentationstechniken Zeit: 4 x 45 Minuten Durchführung am Samstag Ablauf: 1)Jeder Kurs wird in 4 Gruppen (I–IV) à 4 TN aufgeteilt –> rechtzeitige Werbung nicht vergessen 2)TN und KL verteilen sich vorab per Liste auf die Zeitfenster und Kurse 3)KL des jeweiligen Kurses sind in ihrem Kurs nicht anwesend, besuchen aber die anderen Kurse 4)Kurzfeedback an die TN direkt nach Präsentation 5)Manöverkritik in der Teamsitzung am Nachmittag (ca. 2–3 Stunden) 6)Zurückspiegeln der Hinweise an die TN in den Kursen in der Nachmittagsschiene durch KL Präsentation im eigenen Kurs Besuch anderer Kurse 11.45 – 12.30 Besuch anderer Kurse Präsentation im eigenen Kurs Besuch anderer Kurse 10.45 – 11.30 Pause Besuch anderer Kurse Präsentation im eigenen Kurs Besuch anderer Kurse 9.30 – 10.15 Besuch anderer Kurse Präsentation im eigenen Kurs 8.30 – 9.15 Gruppe IVGruppe III Gruppe IIGruppe IZeit Beispielablauf für Kurs M1

51 Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 51 FEEDBACKVERFAHREN ZUR ROTATION FEEDBACK NEHMEN Feedback ist ein Geschenk! Nimm was du verwenden kannst, ohne dich zu verteidigen. FEEDBACK GEBEN Thema/Inhalt Thema klar definiert? Auswahl des Inhalts? Wesentliches gesagt? Gliederung/Aufbau Klar strukturiert? Logische Schnitte? Aufeinander auf- bauend? Verständlichkeit Begriffe klar? Leicht zu folgen? Komplexität des Ausdrucks? Visualisierung/Medien Abwechslungsreich? Übersichtlich? Selbsterklärend? Unterstützend? Gestik/Stand Blick zur Tafel frei? Orientierung zum Zuhörer? Sprechen Tempo? Pausen? Lautstärke? Artikulation? Methodik/Sonstiges Alle gleichermaßen involviert? Inhalt publikums- gerecht? Zeitmanagement? Einbeziehung der Zuhörer Blick-Kontakt? Umgang mit Fragen? Fragen an Zuhörer? 1. Mir hat gefallen… 2. Ich hätte mir gewünscht…

52 Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 52 Feedback geben (K K K) K… Feedback nehmen (Z Z Z) Z…

53 Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 53 Feedback geben (K K K) Kurz Konkret konstruktiv Feedback nehmen (Z Z Z) Z… Z…. Z…

54 Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 54 FEEDBACKREGELN – K K K & Z Z Z Feedback geben (K K K) Kurz Konkret konstruktiv Feedback nehmen (Z Z Z) Zuhören

55 Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 55 DOKUMENTATION Ziele der Dokumentations- erstellung sind: Rekapitulation und Umstrukturierung des Gelernten Heranführen der TN an wissenschaftliches Arbeiten (schriftliche Dokumentation der auf der Akademie gewonnenen Erkenntnisse) Aushängeschild für DSA Erinnerung und Berichtmöglichkeit für TN und KL Die Dokumentation wird im Anschluss an die Akademie gedruckt und an alle KL und TN verschickt

56 Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 56 BEIM ERSTELLEN DER DOKUMENTATION Wann? Zu Beginn der Akademie, während der Kursarbeit Abgabe-Deadline: Freitag 12 Uhr Form: Standardisiert Jeder Kurs stellt sich auf ca. 20–25 Seiten dar: –Überblick –Inhalte –Methodik –erarbeitete Ergebnisse –etc. Zusätzlich: Beiträge über KüAs, Exkursionen etc.

57 Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 57 AGENDA Zeitlicher Ablauf des VBT Ablauf der Akademie Kursvorstellungen Multinationalität Anreisetag 1. Kurstreffen Rotation/Dokumentation Kurs übergreifende Angebote Musik Exkursionen Regeln

58 Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 58 ZIELE KURS ÜBERGREIFENDE ANGEBOTE Viele TN bringen besondere Interessen und Fähigkeiten mit, daher –Ermunterung TN zum Angebot von KüAs für andere TN –Zusammenbringen Gleichinteressierter –Erneutes Durchmischen von Kurs- und Nationalstrukturen –Über den Tellerrand schauen, etwas Neues kennen lernen

59 Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 59 BEISPIELE VON KüAs Jonglieren Theater Tanzen Musik Presseclub Sport Malen und Basteln Literaturtreff Improvisationstheater im Innenhof

60 Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 60 VON KURSLEITERN GEPLANTE KüAs Name KüAKurzbeschreibungVerantwortliche(r) LaTexLaTex lernenJoachim PP KaraokeUnbekannte PowerPoint Presentationen vorstellen Max, Victor BackenMultinationales Backen Inga, Mareike Freundschaftsbänder knüpfen (Material!)Franziska Presseclub Mareike, Natalija AkademiezeitungJoachim Erste Hilfekurs Inga, Claudia Lesestunde/Meditation/Musik (z.B.: Sagen, Märchen) ???, Franziska FrühmannschaftssportVictor FrühjoggerClaudia Tanzen (Standard, Latein)Max Bauchtanz (Spiegel???) Marina, Natalija Improspiele/ Theatersport/ Theaterstück (versch. Sprachen?)Ingrid Judo/ SelbstverteidigungMax Fotographie Sven Marten Klosterbibliotheks Besichtigung Mareike, Victor Wetterstation/ BuchbindereiMax

61 Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 61 AGENDA Zeitlicher Ablauf des VBT Ablauf der Akademie Kursvorstellungen Multinationalität Anreisetag 1. Kurstreffen Rotation/Dokumentation Kursübergreifende Angebote Musik Exkursionen Regeln

62 Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 62 CHOR Nachmittags-KüA Hat an den ersten Akademietagen Vorrang Kurz vor dem Konzert kann es auch zu einer „Mitternachts-probe“ kommen

63 Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 63 KAMMERMUSIK … und Akademieband

64 Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 64 SONSTIGE ZIELSETZUNG KURS ÜBERGREIFENDE MUSIK Im Plenum jeden morgen 5 Minuten musikalische Einstimmung zum Aufwachen und Lockermachen Atemtechniken/Sprech- und Stimmerziehung Erlernen von Grundlagen des Dirigierens …

65 Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 65 AGENDA Zeitlicher Ablauf des VBT Ablauf der Akademie Kursvorstellungen Multinationalität Anreisetag 1. Kurstreffen Rotation/Dokumentation Kursübergreifende Angebote Musik Exkursionen Regeln

66 Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 66 EXKURSION: MÜNCHEN Anfahrt mit Bus Stadtführung Nachmittag zur freien Verfügung

67 Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 67 EXKURSION: PADDELN AUF DER DONAU Maximal 20 Teilnehmer Einstieg in die Donau in Metten Fahrt geht stromabwärts Pausen zum Schwimmen Mittagspause in einem kleinen Wäldchen Handtuch und Ersatzklamotten mitnehmen Keine Wertsachen

68 Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 68 EXKURSION: REGENSBURG Anfahrt mit Bus und Bahn Stadtführung Probieren der typischen „Würstchen“ Nachmittag zur freien Verfügung

69 Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 69 EXKURSION: PASSAU Anfahrt mit Bus und Bahn Stadtführung Orgelkonzert im Dom Nachmittag zur freien Verfügung Möglichkeit zur Besichtigung der Universität

70 Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 70 EXKURSION: RADTOUR Maximal 10 TN (abhängig von der Zahl der Räder) Route nach Absprache - z.B. Radwanderweg an der Donau nach Passau (70 km) - z.B. Radwanderweg in der Umgebung mit zahlreichen Attraktionen (Automuseum, Sommerrodelbahn, Tierreservat oder Schloss) (55 km)

71 Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 71 WEITERE EXKURSION z.B. Nationalpark Besuch einer Forschungseinrichtung Ganz andere Ideen

72 Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 72 ANMELDUNG ZUR EXKURSION Zweitwunsch „2“ Erstwunsch „1“

73 Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 73 AGENDA Zeitlicher Ablauf des VBT Ablauf der Akademie Kursvorstellungen Multinationalität Anreisetag 1. Kurstreffen Rotation/Dokumentation Kursübergreifende Angebote Musik Exkursionen Regeln

74 Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 74 REGELUNGEN (1/2)... Vertrauen !... Grundlage: Vereinbarungen aus den „Hinweisen zur Teilnahme“ (vorher per Post verschickt) Alkohol: kein Alkohol während der gesamten Akademie, weder für TN noch für KL/AL! Rauchen: nur an der Hintertür des Internat- treppenhauses! Ausgangsregelung: abmelden und in Liste eintragen, bei Rückkehr austragen, ab 22:00 Internat verschlossen, alle müssen dann auf dem Gelände sein

75 Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 75 REGELUNGEN (2/2) Wir sind Gast in Metten! Schlüssel: Zimmerschlüssel, Schrankschlüssel, Haustürschlüssel Computer: Keine Downloads von Musik, keine Installationen Bitte tragt eure Namensschilder Vegetarisches Essen: Sollte nur für die Vegetarier da sein

76 Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 76 SONSTIGE REGELUNGEN Teamsitzung mittags (13:00 bis 14:00) bitte nicht stören Auf den Pfand-Flaschen ist Pfand - bitte nicht in den Müll werfen Getränke: Max‘ Bistro und Victors Bistro Wie nutze ich den "SodaClub"? Hunger in der Nacht: Brote etc. in den Bistros Post: Vor dem AL-Büro

77 Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 77 KLEINE BITTE(N) –Tische und Stühle wieder so ausrichten wie sie ursprünglich standen (Fotos vom Ursprungszustand machen) –Abgenommene Poster und Aushänge (egal wie alt) wieder aufhängen –Tafeln etc. reinigen –Müll etc. sammeln entfernen Um die Kommunikation der DSA gegenüber Kloster, Internat und Schule klar zu halten, laufen alle Anfragen bitte über die Akademieleitung. Da die Lehrer der Schule während der Akademie nicht vor Ort sind, sehen sie nur das, was wir nach der Akademie hinter-lassen. Daher die Bitte, zu Beginn der Akademie eine genaue Bestandsaufnahme der Räume und Ausrüstungsgegenstände vorzunehmen. Nach der Akademie Ursprungszustand wiederherstellen:

78 Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 78 BACKUP

79 Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 79 DIE KLOSTER-KIRCHE

80 Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 80 DER INNENHOF – UMRAHMT VON KLOSTER- UND SCHULGEBÄUDE Festsaal Plenum Kursräume Klausurbereich der Mönche

81 Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 81 INTERNATSGEBÄUDE Eingang, zu dem alle Teilnehmer einen Schlüssel bekommen Übergang zum Schulgebäude

82 Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 82 BLICK VON HINTEN AUF DAS KLOSTER Speisesaal … … mit Grillplatz

83 Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 83 UNTERBRINGUNG IM INTERNAT DES KLOSTERS TN und KL sind in den 4 Stockwerken des Internatsgebäudes untergebracht KL in Einzelzimmern TN in 2–3 Bettzimmern Die Zimmerbelegung erfolgt durch die AL so, dass die Zimmer nach Nationen und Kursen gemischt sind. Deshalb muss der manchmal geäußerte Wunsch der TN nach Zimmertausch abgelehnt werden.

84 Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 84 KURSRÄUME Kursräume befinden sich im 1. und 2. OG der Schule. Fachräume für Chemie, Physik, Biologie sind vorhanden.

85 Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 85 ZWISCHENBILANZ Was ist mir bis hier her deutlich geworden? Was im Rahmen der allgemeinen Vorbereitung beschäftigt mich noch? Was brauche ich noch? Was muss noch geklärt werden?


Herunterladen ppt "Unit of measure *Footnote Quelle:Source 1Footnote 2Footnote 3Footnote 4Footnote 5Footnote Quelle:Source VBT Metten 2010 1 Vorbereitungstreffen Metten 2010."

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