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Gateway Funktion A u s w a h l

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Präsentation zum Thema: "Gateway Funktion A u s w a h l"—  Präsentation transkript:

1 Gateway Funktion A u s w a h l
Projekt Neu (Datei- / Projektnamen eingeben) Erstellen SPS SPS auswählen ... SPS Variablen zuweisen ... A u s w a h l Über den Ordner “Adresse“ werden die Merker - Übergabebereiche festgelegt ! / Info_1.PPT

2 Projekt anlegen Blatt 1/2 Galileo starten Projekt Neu
ggf. Unterverzeichnis anlegen ( Neuen Ordner erstellen) z.B. sem_test in diesen Ordner wechseln (Doppelklick) Dateiname eingeben Erstellen Gerätetyp MV4 und Speichergröße eingeben OK Projekt Speichern SPS-Typ auswählen SPS SPS auswählen Typ Gerät auswählen (z.B. PS4-201-MM1 PRG [= SUCOM A]) Projekteinstellungen Projekt Einstellungen Symbolfarben, Maskennummern, Fehlerfarben, Touch und Tastatur einstellen bzw. editieren Schließen Masken hinzufügen Maske Neu (Achtung: Richtiges Projektverzeichnis ?) Dateiname z.B.: maske1 eingeben Maskeneinstellungen Maske Einstellungen Bildschirmschoner / Touch, Farben und Maskenauflösung editieren / Info_1.PPT

3 Projekt anlegen Blatt 2/2 Raster / Fangraster
Raster und Fangraster einstellen Text für Maske eingeben Symbol klicken mit der Maus Rahmen aufziehen und Doppelklick in das Objekt Schriftart, Schriftgröße, Vordergrund, Hintergrund, etc... editieren Definiere z.B. Startmaske eingeben Hinzu Schließen OK Projekt kompilieren Symbol klicken Projekt speichern? Ja Ja,alle Download auf die PC-Karte Ändern Laufwerk der PCMCIA-Karte anwählen z.B.: F:\ Download Projekt auf MV4 laden MV4 - Power OFF PCMCIA-Karte in das Laufwerk des MV4 stecken MV4 - Power ON / Info_1.PPT

4 Serieller Download (ab Vers.3.0)
Serieller Download über Kabel: (die PCMCIA-Karte befindet sich im MV4) MV4 manuell in den Download-Modus bringen Power OFF Hand auf die Bildschirmoberfläche legen Power ON solange warten, bis das Gerät sich mit dem Up- / Download- modus (seriell) meldet! Serielles Kabel zwischen MI4 “Systemport“ und COM1 am PC stecken Galileo starten Projekt laden Projekt kompilieren Generieren Download (seriell) [ggf. nochmals kompilieren] 1 x klicken / Info_1.PPT

5 Serieller Download (bis Vers.3.0)
Serieller Download über Kabel: (die PCMCIA-Karte befindet sich im MV4) Eintrag in die Datei: autoexec.bat C:\REMDISK.EXE/COMx/B115 x = Port z.B.: 1 für COM1 Speichern Rechner neu starten MV4 manuell in den Download-Modus bringen Power OFF Hand auf die Bildschirmoberfläche legen Power ON solange warten, bis das Gerät sich mit dem Up- / Download- modus meldet! Serielles Kabel zwischen MI4 “Systemport“ und COM1 am PC stecken Galileo starten Projekt laden Projekt kompilieren Symbol klicken Ändern auf Laufwerksbuchstaben wechseln, der nun auf dem COM1-Port liegt. z.B.: Laufwerk D:\ OK Download Wenn erfolgreich, Schließen Diese Datei befindet sich nach der Installation von Galileo im Verzeichnis TOOLS / Info_1.PPT

6 Variablen definieren Blatt 1/2
Alle Objekte, die Daten von der SPS lesen oder zur SPS schreiben, werden durch eine Variable in der SPS repräsentiert. Eine solche Variable kann bei der Konfiguration eines Objektes ausgewählt werden. Variablen werden über das Menü "SPS" im Dialog "Definiere Variablen" erstellt. Es wird hier lediglich ein Name für die Variable und der Datentyp festgelegt! Es gibt drei Typen von Variablen - WERT, BIT und FEHLER. Bei Variablen des Typs WERT wird wiederum in drei Typen unterschieden - BYTE, WORT und DWORT. Wert-Variablen Zu einer "Wert-Variablen" können folgende Parameter definiert werden: Minimum, Maximum, Voreinstellwert, unteres und oberes Limit eines Wertes. Grenzwerte dienen dem Farbumschlag, wenn ein Wert einen Grenzwert über- bzw. unterschreitet. Diese Werte müssen so angegeben werden, wie sie in der SPS stehen (ohne Umrechnung) Zahlenformat Dezimal, Dezimal vorzeichenbehaftet, Hex, Binär oder Oktal Art der Begrenzungswerte "Offen": Die Begrenzungswerte sind nicht einstellbar und auf die Maximalwerte voreingestellt (z.B. bei WORD ). "Konstant": Die Grenzwerte sind beliebig einstellbar. "Dynamisch": Die Grenzwerte sind wiederum Variablen gleichen Typs, die offene oder konstante Grenzwerte haben müssen ("Offen" oder "Konstant"). Masseinheit Es können bis zwei Masseinheiten mit getrennten Umrechnungsfaktoren definiert werden. Umrechnungsfaktor d.h. eine direkte Umrechnung des Wertes auf der SPS ("SPS Wert") zum Wert, der auf dem MMI angezeigt wird ("MMI Wert"). Bit-Variablen Eine "Bit-Variable" dient zur Anzeige bzw. Einstellung eines binären Zustandes. Dies können z.B. Schalter, Taster oder Leuchten sein. Zu einer "Bit-Variablen" muss nur der Voreinstellwert (0 oder 1) definiert werden. Diese Einstellung ist jedoch nur von Bedeutung, wenn keine SPS angeschlossen ist. / Info_1.PPT

7 Variablen definieren Blatt 2/2 Fehler-Variablen
Eine "Fehler-Variable" dient zur Anzeige eines Fehlertextes in einem Fehlerfenster. Zu einer "Fehler-Variablen" kann ein Fehlertext und ein Hilfetext definiert werden. Die maximale Länge dieser Texte ist durch die Schriftgrösse gegeben. Es ist zu beachten, dass Fehlertexte nicht mehr als eine Zeile und Hilfetext nicht mehr als die Grösse des Hilfefensters belegen können. Wieviele Zeichen das sind, hängt von der Schriftgrösse ab. Fehlertexte im Fehlerfenster Alle Fehlertexte, welche zum Fehlerfenster definiert sind, werden darin angezeigt. Mit Cursortasten kann in dieser Liste auf- und abgescrollt werden. Wird nun die Hilfetaste ("Funktionstaste") gedrückt, erscheint ein Fenster, das den Hilfetext zu diesem Fehler anzeigt. / Info_1.PPT

8 Variablen zuweisen Blatt 1/2
Die Kommunikation zwischen MMI und SPS wird über Datenblöcke ("Nachrichten") realisiert. Es werden stets ganze Datenblöcke übertragen und nie einzelne Bytes oder gar Bits. Dies hat den Vorteil, dass die Kommunikation wesentlich effizienter ist und dadurch geänderte Daten in der SPS schneller verfügbar sind. Ein weiterer Vorteil liegt beim Portieren des Projektes auf eine andere SPS. In diesem Fall braucht man nur die Referenzadressen der vorhandenen Nachrichten anzupassen und muss nicht jede Variable einzeln überarbeiten. Die Grösse einer Nachricht ist wählbar - in Schritten von 4 Bytes bis maximal 64 Bytes - und kann von SPS zu SPS unterschiedlich sein. In einer Nachricht können nur Variablen gleichen Datentyps zusammengeführt werden. / Info_1.PPT

9 Variablen zuweisen Blatt 2/2
Eine Variable kann an eine beliebige Stelle in die Nachricht eingefügt werden. Es dürfen auch Lücken gelassen werden, d.h. es müssen nicht alle Variablen in der Nachricht aufeinanderfolgen. Eine selektierte Variable wird durch Anklicken der Taste "<<" oder Doppel Klick auf die Variable aus der rechten Liste ("Freie Variablen") in die Nachricht verschoben. Eine Variable wird wieder aus einer Nachricht entfernt, indem man die gewünschte Variable selektiert und dann mit der Taste ">>" verschiebt oder einen Doppel Klick auf die Variable macht. Beim Schreiben einer Nachricht auf die SPS werden nicht belegte Daten mit Nullen beschrieben. Auf der Seite "Adresse" werden zu jeder Nachricht alle definierten Verbindungen angezeigt. Hier wird lediglich die Startadresse der Nachricht eingetragen ! / Info_1.PPT

10 Tasten und Anzeige Das folgende Beispiel zeigt Ihnen die Parametrierung der Schalter und der Anzeigen: Hier handelt es sich um ein überlagertes Element, bestehend aus einer “Taste“ (Schalter,Setze Bit) und einer “Zustandsanzeige“. [Die “Taste“ sendet das Bit in die SPS. Dort wird es im Programm verarbeitet und die SPS sendet nun ein Bit zum MV4 zurück, daß die Zustandsanzeige aktiviert.] Taste: Die Taste liegt hier auf %M (schalt0), ist transparent, ohne Rahmen. Zustandsanzeige: Die Zustandsanzeige liegt hier auf %M (lamp0) und besteht aus zwei Bitmaps. / Info_1.PPT

11 Wahlschalter definieren
Das folgende Beispiel zeigt Ihnen die Parametrierung von “Wahlschaltern“: Mit diesem Objekt können in einer Wert-Variablen (Byte, Wort oder DWort in der SPS) einzelne oder mehrere Bits gleichzeitig gesetzt oder genullt werden. Durch Drücken der Taste kann eine Variable auf einen bestimmten Wert gesetzt werden oder man schiebt ein Bit nach links oder rechts. Setze Bitmaske: Durch das Drücken der Taste am MMI wird die Variable auf einen beliebigen Wert gesetzt. Wenn Spezielle Bitmaske aktiviert ist, kann der Wert in den darunterliegenden Feldern EIN im Binärformat eingegeben werden. Wenn Spezielle Bitmaske nicht aktiviert ist, kann mit der Einstellung "Bit" bestimmt werden, welches Bit in dem Wert auf "1" gesetzt werden soll. In dieser Konfiguration kann jeweils nur ein Bit innerhalb des Wertes gesetzt sein, alle anderen sind "0". Setze zwei Bitmasken: Beim Betätigen der Taste wird die Variable auf den Wert gemäss den Feldern EIN und beim Loslassen der Taste wird die Variable auf den Wert gemäss den Feldern AUS gesetzt. Die Taste wird im EIN-Zustand dargestellt, wenn das entsprechende Bit gemäss Stufen/Bit gesetzt ist, ansonsten wird die Taste im AUS-Zustand dargestellt. / Info_1.PPT

12 Werteingabe Blatt 1/3 Das folgende Beispiel zeigt Ihnen die Parametrierung von “Werteingaben über eine numerische Tastatur“: Mit diesem Objekt kann eine Variable des Typs BYTE, WORT oder DWORT als numerischer Wert am MMI eingegeben werden. Die Datenrichtung muß MMI->SPS oder MMI<->SPS sein. Die Eingabe kann die Farbe wechseln, wenn der Wert einen definierbaren Bereich über- oder unterschreitet. Die Schriftart, die Schriftgröße und die Ausrichtung wird auf der Seite “Farbe" eingestellt. Der Eingabebereich ist durch die Werte "Maximum" und "Minimum" begrenzt. Merke: Alle Werte werden unabhängig vom Anzeigeformat (Dezimal, Hex, Binär, Oktal) immer in Dezimal eingegeben! / Info_1.PPT

13 Werteingabe Blatt 2/3 Zunächst muß die entsprechende Variable definiert werden: Unter dem Ordner “Limiten“ können dieser Variablen nun entsprechende Minimal- bzw. Maximalwerte mitgegeben werden. / Info_1.PPT

14 Werteingabe Blatt 3/3 Wenn keine spezifischen Limiten für einen Wert benötigt werden, so kann die Option "Offen" definiert werden. Dadurch werden die Limiten automatisch auf die Maximalwerte gesetzt. Grösse ohne Vorzeichen mit Vorzeichen BYTE WORT Bei der Option "Konstant" kann für jede Stufe ein beliebiger Wert eingegeben werden. Es ist jedoch darauf zu achten, das die Wertigkeiten beachtet werden: ·Minimum muss kleiner als Maximum sein ·Unteres Limit muss kleiner als oberes Limit sein ·Unteres Limit muss grösser als Minimum sein ·Oberes Limit muss kleiner als Maximum sein ·Voreinstellwert muss zwischen Minimum und Maximum sein Sofern Limiten zur Laufzeit geändert werden sollen, besteht die Möglichkeit, dynamische´Limiten zu definieren. Hierzu werden anstelle von Werten Variablen angegeben, die den Wert repräsentieren. Beachten: Es können nur Variablen gleichen Typs (BYTE, WORT, DWORT) mit offenen oder konstanten Limiten verwendet werden! Unter dem Ordner “Maßeinheit“ kann dieser Variablen eine beliebige Einheit zugeordnet werden. Anschließend muß diese Variable - ebenso wie alle anderen Variablen auch - zu einer Merkeradresse zugewiesen werden ! / Info_1.PPT

15 Wertanzeige Mit diesem Objekt kann eine Variable des Typs BYTE, WORT oder DWORT als numerischer Wert angezeigt werden. Die Datenrichtung muß MMI<==>SPS sein. Die Anzeige kann die Farbe wechseln, wenn der Wert einen definierbaren Bereich über- oder unterschreitet. Die Schriftart, die Schriftgröße und die Ausrichtung wird auf der Seite "" eingestellt. Variable Liste der verfügbaren Variablen (BYTE, WORT, DWORT). Eine dieser Variablen kann für das Objekt ausgewählt werden. Adresse Dieses Feld zeigt die SPS-Adresse der ausgewählten an, sofern diese einer Nachricht zugeordnet und die Nachricht referenziert wurde. Ansonsten wird "Adr ???" angezeigt. / Info_1.PPT

16 Bargraph definieren Mit diesem Objekt kann eine Wert-Variable (BYTE, WORT, DWORT) als Balken dargestellt werden. Der Balken hat drei Farbbereiche (>= Oberes Limit, Innerhalb, <= Unteres Limit). Ob das Objekt eine Touchzone ist oder nicht, wird mit der Einstellung "Tastatur" gemacht. Wenn keine Tastatur gewählt ist, so ist das Objekt automatisch eine Anzeige. Die Grösse des Balkens wird in Prozente umgerechnet: - voller Balken = 100 Prozent = Maximum - leerer Balken = 0 Prozent = Minimum Variable Liste der verfügbaren Variablen (BYTE, WORT, DWORT). Die Datenrichtung muss MMI->SPS oder MMI<->SPS sein. Eine dieser Variablen kann für das Objekt ausgewählt werden. Adresse Dieses Feld zeigt die SPS-Adresse der ausgewählten Variablen an, sofern diese einer Nachricht zugeordnet und die Nachricht referenziert wurde. Ansonsten wird "Adr ???" angezeigt. / Info_1.PPT

17 Graph definieren Blatt 1/2
Das Graphobjekt dient zur graphischen Darstellung von Werten. Alle BIT- und WERT-Variablen können innerhalb des Graphobjektes graphisch dargestellt werden. Die Zuordnung der Variablen wird unter “Graph definieren" beschrieben. Die Fensterhöhe stellt immer 100% des maximalen Variablenwertes dar. Bei Variablen mit dynamischen Limiten gelten als Grenzwerte das Minimum bzw. Maximum der als dynamische Limite zugeordnete Variablen. Die Variablenwerte der Graphnachrichten werden beim Ausschalten des MMI gelöscht. Wenn die Option “Beim Neustart löschen" verwendet wird, werden die Werte auch beim Starten der Aufzeichnung der Graphnachricht gelöscht. Falls die Aufzeichnung beim Ausschalten des MMI gestartet ist, wird die Aufzeichnung beim nächsten Einschalten des MMI automatisch wieder gestartet. Die max. Fensterbreite bzw. die max. Anzahl Messpunkte ist durch die Objektbreite begrenzt, d.h. bei einer X-Auflösung von 640 sind max Messpunkte möglich. Die max. Anzahl Graphobjekte ist pro Projekt auf 100 eingeschränkt. Pro Graphobjekt können maximal 32 verschiedene Variablenwerte dargestellt werden, d.h. die Anzahl Kurven ist auf 32 beschränkt. Die Darstellung des Graphobjektes unter Galileo sieht z.B. folgendermaßen aus: / Info_1.PPT

18 Graph definieren Blatt 2/2
Das Graphobjekt wird folgendermaßen editiert: Über den Ordner “Graph Definitionen“ gelangt man zum folgenden Fenster: Hier werden zunächst über die Schaltfläche “Definieren“ die in der Graphdarstellung ver- wendeten Variablen definiert und einer Graphnachricht zu- gewiesen. / Info_1.PPT


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