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Die Reformation Die erste Hälfte des 16. Jahrhunderts.

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Präsentation zum Thema: "Die Reformation Die erste Hälfte des 16. Jahrhunderts."—  Präsentation transkript:

1 Die Reformation Die erste Hälfte des 16. Jahrhunderts

2 Kirchengeschichte I Huldrych Zwingli
*1. Januar 1484; † 11. Oktober 1531 Sohn eines einflussreichen Dorfpolitikers in einer Bergbaufamilie Div. Schulaufenthalte Studium in Wien und Basel Von Erasmus ist er schwer beeindruckt. 1506 mit 22 Jahren Pfarrer in Glarus (bildet sich theol. & phil. weiter)

3 Kirchengeschichte I Huldrych Zwingli Söldnerprediger in 1513 & 1515
1515: Schlacht von Marignano mit 8000 Toten und 1500 Verwundeten Leutpriester & Seelsorger in Einsiedeln 1. Januar 1519 zumLeutpriester am Großmünster in Zürich gewählt

4 Kirchengeschichte I Huldrych Zwingli – Bildung
Aristotelisch, scholastisch geprägt Lernt selbst Griechisch (autodidaktisch) Hält dem Papst die Treue Begrüßt anfangs den Humanismus von Erasmus Kein Turmerlebnis wie Luther (keine Buß-und Verzweiflungskämpfe) Vertieft sich 1516 in das von Erasmus veröffentlichte Griechische NT

5 Kirchengeschichte I Huldrych Zwingli – Zürich
1519 Leutpriester in Zürich Beginnt das Mt Ev. zu predigen (und nicht nach dem vorgeschriebenen Kirchenkalender). Er liest und predigt die Schrift und gelangt so zum reformatorischen Glauben. Viel Zuspruch durch die Bevölkerung Ab 1520 legt er nach & nach das erasmisch- humanistische Weltbild ab.

6 Kirchengeschichte I Huldrych Zwingli – Zürich
Der gekreuzigte Christus ist Mittelpunkt & nicht der Mensch mit seinem freien Willen Die Überzeugung vom Freien Willen legt er ebenfalls ab. Geht auf Distanz zur röm. kath. Kirche & Papst 1522 Fastenzeit/Wurstessen Predigt die evangelische Freiheit Gegen das Zölibat

7 Kirchengeschichte I Huldrych Zwingli – Zürich
1522 bricht er mit dem Bischof aus Konstanz. 1523 erste Disputation mit 67 Artikeln Der Züricher Stadtrat stellt sich hinter Zwingli An der Messe ändert Z. ersteinmal nur notwendiges (Messe ist kein Opfer mehr; Lesungen erfolgen in Deutsch) Aus Rücksicht vor den „Schwachen“ stehen weitere Veränderungen noch aus.

8 Kirchengeschichte I Huldrych Zwingli – Zürich
Angst vor Revoloution und Chaos Konrad Grebel Leo Jud & seine Predigt am „Die Götzen müssen aus der Kirche raus!“ – Bildersturm Okt Zweite Disputation Bilderfrage Messe Zuständigkeit des Rates Bruch mit den Widertäufern 1525 Messe wird abgeschafft 4 x jährlich Abendmahl

9 Kirchengeschichte I Huldrych Zwingli – Zürich
Kirche & Staat bei Zwingli Zweierlei Gesetze und Gerechtigkeiten Zivile und geistliche Gesetze & Gerechtigkeit Gemäßigtes Staatskirchentum (der Staat steht auf dem Boden der Kirche und betrachtet ihre Anliegen als die eigenen). Zwingli selbst greift des öfteren in die Gesetzgebung und die Politik ein.

10 Kirchengeschichte I Huldrych Zwingli – Zürich
Besonderheiten der Theologie Z.s Abendmahl & Taufe sind ein äußeres Zeichen einer geistlichen Realität Die Seligkeit der Heiden 1526 Disputation in Baden Von Eck unter Druck gesetzt Deutsche röm. kath. Kurfürsten setzen die schweizerische Eidgenossenschaft unter Druck und nehmen Österreich hinzu.

11 Kirchengeschichte I Huldrych Zwingli – Zürich
1529 Gespräche in Marburg Landgraf Philipp von Hessen bestrebt ein Bündniss aller Evangelischen Zwingli & Oekolampad diskutieren mit Luther über evangelische Glaubensinhalte. Einigkeit in allen Dingen ... Ausser der Bedeutung des Abendmahls. Ein Bündnis kommt nicht zustande.

12 Kirchengeschichte I Huldrych Zwingli – Zürich
1531 Krieg in Kappel zwischen den röm. kath. Verbündeten und den schweizer Evangelischen. Zwingli fällt in der Schlacht. Die schweizerische Reformation erhält zwar eine Niederlage, wird jedoch nicht ganz aufgerieben.

13 Kirchengeschichte I Hausaufgaben Johannes Calvin
Frage 1: was ist die Institutio Christianae Religionis? Wie ist sie aufgebaut? Skizziere grob die Inhalte der Hauptkapitel. Benutze Wikipedia Frage 2: Wie lauten die 5 Punkte des „Calvinismus“ und was sind ihre Inhalte? Siehe Umfang: eine getippte DIN A 4 Seite


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