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Pfarramt zwischen Management und geistlichem Leben Landestagung des Pfarrerinnen- und Pfarrergebetsbunds in Württemberg 29. Mai - 1. Juni 2007.

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1 Pfarramt zwischen Management und geistlichem Leben Landestagung des Pfarrerinnen- und Pfarrergebetsbunds in Württemberg 29. Mai - 1. Juni 2007

2 Geistliches Leben im Pfarramt Wie lebe ich meinen Glauben? ZWEITER TEIL 30. MAI 2007

3 Der hauptamtliche Dienst im Spiegel des Philipperbriefes Vergeblichkeit? ·„sodass ich nicht vergeblich gelaufen bin noch vergeblich gearbeitet habe“ (2,16) Konflikte ·„… nun aber sage ich's auch unter Tränen: Sie sind die Feinde des Kreuzes Christi“ (3,18f). Selbstaufopferung ·„Und wenn ich auch aufgeopfert werde bei dem Opfer und Gottesdienst eures Glaubens…“ (2,17) Einsamkeit ·„Denn ich habe keinen, der so ganz meines Sinnes ist…“ (2,20) Trost ·„…aber Gott hat sich über ihn erbarmt; nicht allein aber über ihn, sondern auch über mich, damit ich nicht eine Traurigkeit zu der anderen hätte. Geistlich unterwegs ·„Christus … möchte ich erkennen…“ – „ergriffen“ (3,10-12). 30.03.2015IEEG - Michael Herbst3

4 Phil 4,4-7 (4)Freuet euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich: Freuet euch! (5)Eure Güte lasst kund sein allen Menschen! Der Herr ist nahe! (6)Sorgt euch um nichts, sondern in allen Dingen lasst eure Bitten in Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott kundwerden! (7)Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Christus Jesus. 30.03.2015IEEG - Michael Herbst4

5 Phil 4,4-7 (4)Freuet euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich: Freuet euch! (5)Eure Güte lasst kund sein allen Menschen! DER HERR IST NAHE! (6)Sorgt euch um nichts, sondern in allen Dingen lasst eure Bitten in Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott kundwerden! (7)Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Christus Jesus. 30.03.2015IEEG - Michael Herbst5

6 Mein Beitrag heute Nachmittag: Das Geheimnis ist: Der Herr ist nahe. Geistliches Leben ist die Einübung in das Leben in dieser zugesagten Nähe des Herrn. 30.03.2015IEEG - Michael Herbst6

7 Phil 4,4-7 30.03.2015IEEG - Michael Herbst7

8 30.03.2015IEEG - Michael Herbst8 In der Beziehung zu Gott Freude In der Beziehung zu den Menschen Güte In der Beziehung zu unserem Leben in der Welt Vertrauen statt Sorge Vision und Logo von St. Thomas Crookes Sheffield

9 Was erwartet Sie heute? „Das Geheimnis ist: Der Herr ist nahe. Geistliches Leben ist die Einübung in das Leben in dieser zugesagten Nähe des Herrn.“ Einleitung Kapitel 1: Mercedes-Sterne nach Stuttgart tragen? Kapitel 2: Gottes größter Wunsch Kapitel 3: Noch einmal: Was ist geistliches Leben (nicht)? Kapitel 4: Heilsame allmähliche Transformation Kapitel 5: Übungen für das Leben in der Nähe Gottes 30.03.2015IEEG - Michael Herbst9

10 Mercedes-Sterne nach Stuttgart tragen? Erstes Kapitel 30.03.2015IEEG - Michael Herbst10

11 30.03.2015IEEG - Michael Herbst11 Bibellesen Gebet Gemeinschaft Seelsorge Zeugnis Dienst Opfer

12 Alles klar oder? Sehr stille „Stille Zeiten“ Mühsame Pflichtleistungen Scheitern an der Norm Abschied von der „Gesetzlichkeit“ Sehnsucht nach Erfahrung Spirituelle Experimente Und die Gemeinde denkt … 30.03.2015IEEG - Michael Herbst12

13 „Das Geheimnis ist: Der Herr ist nahe. Geistliches Leben ist die Einübung in das Leben in dieser zugesagten Nähe des Herrn.“ Einleitung Kapitel 1: Mercedes-Sterne nach Stuttgart tragen? Kapitel 2: Gottes größter Wunsch Kapitel 3: Noch einmal: Was ist geistliches Leben (nicht)? Kapitel 4: Heilsame allmähliche Transformation Kapitel 5: Übungen für das Leben in der Nähe Gottes 30.03.2015IEEG - Michael Herbst13

14 Gottes größter Wunsch Zweites Kapitel 30.03.2015IEEG - Michael Herbst14

15 30.03.2015IEEG - Michael Herbst15

16 30.03.2015IEEG - Michael Herbst16 Gott

17 Gottes Wunsch: uns nahe sein! 30.03.2015IEEG - Michael Herbst17

18 Gerhard Ruhbach: Gott hat es manchmal schwer mit seinen Geschöpfen. Er will ihre Nähe, aber sie glauben es nicht oder verweigern sich. ·„Wenn er kommt und anklopft, werden wir zu Hause sein? So verändert sich die Schwierigkeit, die wir haben, zur Schwierigkeit, die Gott mit uns hat.“ 30.03.2015IEEG - Michael Herbst18

19 Gottes Wunsch: uns nahe sein! Mose – Ex 3,12 Josua – Jos 1,6 Jeremia – Jer 1,8 Joh 1,14 + Mt 1,23 Apostel – Mk 6,14 Mt 28,20 Offb 3,20 Offb 21,3+22 30.03.2015IEEG - Michael Herbst19

20 „Das Geheimnis ist: Der Herr ist nahe. Geistliches Leben ist die Einübung in das Leben in dieser zugesagten Nähe des Herrn.“ Einleitung Kapitel 1: Mercedes-Sterne nach Stuttgart tragen? Kapitel 2: Gottes größter Wunsch Kapitel 3: Noch einmal: Was ist geistliches Leben (nicht)? Kapitel 4: Heilsame allmähliche Transformation Kapitel 5: Übungen für das Leben in der Nähe Gottes 30.03.2015IEEG - Michael Herbst20

21 Noch einmal: Was ist geistliches Leben (nicht)? Drittes Kapitel 30.03.2015IEEG - Michael Herbst21

22 30.03.2015IEEG - Michael Herbst22

23 Bart Simpson („The Simpsons“) “Well, I may not know much about God, but I sure have built a nice cage for Him.” 30.03.2015IEEG - Michael Herbst23

24 Paulus (Gal 5,25) 30.03.2015IEEG - Michael Herbst24

25 Gerhard Ruhbach: „Geistliches Leben lässt sich nicht auf die Pensionärsexistenz beschränken, auch nicht auf eine halbe Zeitstunde am Tag. Es meint vielmehr die Lebensimprägnierung des Menschen durch Gott und seine Lebensorientierung an Gott.“ 30.03.2015IEEG - Michael Herbst25

26 Wilhelm Stählin: „Eine geistliche Lebensordnung kann nicht nur eine Ordnung des ‚geistlichen Lebens‘ sein, sondern sie muss eine geistliche Ordnung des ganzen Lebens sein.“ 30.03.2015IEEG - Michael Herbst26

27 Gibt es das? 30.03.2015IEEG - Michael Herbst27

28 Ja! 30.03.2015IEEG - Michael Herbst28 Leib als Tempel des Geistes! Gottes- lob ohne Gehor- sam!

29 30.03.2015IEEG - Michael Herbst29

30 30.03.2015IEEG - Michael Herbst30

31 30.03.2015IEEG - Michael Herbst31

32 „Das Geheimnis ist: Der Herr ist nahe. Geistliches Leben ist die Einübung in das Leben in dieser zugesagten Nähe des Herrn.“ Einleitung Kapitel 1: Mercedes-Sterne nach Stuttgart tragen? Kapitel 2: Gottes größter Wunsch Kapitel 3: Noch einmal: Was ist geistliches Leben (nicht)? Kapitel 4: Heilsame allmähliche Transformation Kapitel 5: Übungen für das Leben in der Nähe Gottes 30.03.2015IEEG - Michael Herbst32

33 Heilsame allmähliche Transformation Viertes Kapitel 30.03.2015IEEG - Michael Herbst33

34 Reiner Volp zur Taufe in der Alten Kirche (Liturgik I, 239): 30.03.2015IEEG - Michael Herbst34

35 Reiner Volp zur Taufe in der Alten Kirche (Liturgik I, 239): 30.03.2015IEEG - Michael Herbst35

36 360°-Feedback – Multi-Source-Assessment 30.03.2015IEEG - Michael Herbst36

37 30.03.2015IEEG (M. Herbst)37 Bill Hybels: Courageous Leadership. Grand Rapids 2002, 181-198 „What is the toughest leadership challenge? YOU.“

38 360°-Leitung als Selbstleitung Was erlauben wir uns selbst? ·Gefühlswelt ·Verhalten ·Gebet ·Begierde Folgen ·Vertrauen der Mitarbeiter ·Vorsicht Sturzgefahr ·Vollmacht 30.03.2015IEEG (M. Herbst)38

39 360°-Leadership 30.03.2015IEEG (M. Herbst)39 Is my calling sure? Is my vision clear? Is my passion hot? Am I developing my gifts? Is my character submitted to Christ? Is my pace sustainable? Is my love for God and people increasing?

40 „Das Geheimnis ist: Der Herr ist nahe. Geistliches Leben ist die Einübung in das Leben in dieser zugesagten Nähe des Herrn.“ Einleitung Kapitel 1: Mercedes-Sterne nach Stuttgart tragen? Kapitel 2: Gottes größter Wunsch Kapitel 3: Noch einmal: Was ist geistliches Leben (nicht)? Kapitel 4: Heilsame allmähliche Transformation Kapitel 5: Übungen für das Leben in der Nähe Gottes 30.03.2015IEEG - Michael Herbst40

41 Übungen für das Leben in der Nähe Gottes Fünftes Kapitel 30.03.2015IEEG - Michael Herbst41

42 Übungen des geistlichen Lebens Erstens: Diese Übungen dürfen sich im Lebenslauf ändern. Zweitens: Diese Übungen sind vielfältig. Drittens: Bescheidene Anfänge sind besser als nie verwirklichte Träume. 30.03.2015IEEG - Michael Herbst42

43 Richard Foster: Übungen Meditation Gebet Fasten Studien Einfaches Leben. Stille Unterordnung Dienen Beichte Anbetung Geführtwerden Feiern 30.03.2015IEEG - Michael Herbst43

44 Ein ganz normaler Tag mit Jesus Der Tag beginnt am Abend: loslassen und schlafen. Der erste Gedanke: Lobe den Herren… 30.03.2015IEEG - Michael Herbst44 John Ortberg Menlo Park Presbyterian Church San Francisco

45 Gemeinsames Leben „Die Heilige Schrift sagt dazu, dass der erste Gedanke und das erste Wort des Tages Gott gehöre: ‚Frühe wollest du meine Stimme hören, frühe will ich mich zur dir schicken‘ (Ps 88,14). Mit anbrechendem Morgen dürstet und verlangt der Gläubige nach Gott…“ (33) „Auch spricht die Heilige Schrift von der Morgenzeit als von der Stunde der besonderen Hilfe Gottes … Der Anfang des Tages soll für den Christen nicht schon belastet und bedrängt sein durch das Vielerlei des Werktages. Über dem neuen Tag steht der Herr, der ihn gemacht hat“ (34) 30.03.2015IEEG - Michael Herbst45

46 Ein ganz normaler Tag mit Jesus Der Tag beginnt am Abend: loslassen und schlafen. Der erste Gedanke: Lobe den Herren… Duschen und die Reinigung des Lebens Essen => Genießen als Form der Dankbarkeit Worte Gottes als Speise Zeitunglesen als Ort der Fürbitte Autofahren Am Arbeitsplatz mit Jesus zusammenwirken (Pfarrer: Predigt und Abendmahl!) Begegnungen: Was hast Du vor, Herr? Und: „Kann ich Ihnen helfen?“ Fernsehen… 30.03.2015IEEG - Michael Herbst46 John Ortberg Menlo Park Presbyterian Church San Francisco

47 „Das Geheimnis ist: Der Herr ist nahe. Geistliches Leben ist die Einübung in das Leben in dieser zugesagten Nähe des Herrn.“ Einleitung Kapitel 1: Mercedes-Sterne nach Stuttgart tragen? Kapitel 2: Gottes größter Wunsch Kapitel 3: Noch einmal: Was ist geistliches Leben (nicht)? Kapitel 4: Heilsame allmähliche Transformation Kapitel 5: Übungen für das Leben in der Nähe Gottes 30.03.2015IEEG - Michael Herbst47

48 Phil 4,4-7 30.03.2015IEEG - Michael Herbst48

49 Was hat der Vortrag in mir ausgelöst: Habe ich etwas Neues gelernt? Wurde ich an etwas Wesentliches erinnert? Konnte ich mich über etwas freuen? Wo habe ich mich „gerieben“ und sehe Gesprächsbedarf? Wo möchte ich Hilfe suchen? Was könnte meine Art der Einübung in ein Leben in der Nähe Jesu fördern? Was will ich für mich üben? 30.03.2015IEEG - Michael Herbst49


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