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Evaluation der Präsentation der Ergebnisse. Fokus der Evaluation Sprach- und Spielnachmittage > an der Rodatal- Schule und an der GS „An der Saale“ Kinder.

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1 Evaluation der Präsentation der Ergebnisse

2 Fokus der Evaluation Sprach- und Spielnachmittage > an der Rodatal- Schule und an der GS „An der Saale“ Kinder mit Migrationshintergrund Evaluation der

3 Ziele der Sprach- und Spielnachmittage der die sprachliche und kulturelle Isolation überwinden helfen durch Sprachkompetenz Selbstvertrauen stärken den Kontakt und Austausch zwischen den Kulturen anregen und unterstützen positive Erfahrungen mit Bikulturalität machen Integration fördern das (Ein-) Leben erleichtern, gleichzeitig aber bestärken in Herkunftskultur und Muttersprache Ressourcen Kontextlernen Verhalten

4 Evaluation der Kindersprachbrücke Zentrale Fragen: 1. Frage: Werden die Ziele der Kindersprachbrücke umgesetzt? 2. Frage: Führt die Umsetzung der Ziele zu einer besseren Anpassung und somit zu besserem Wohlbefinden?

5 Evaluation der Kindersprachbrücke 2 Erhebungszeitpunkte (im November und Februar) 1. Messzeitpunkt: 16 Kinder 2. Messzeitpunkt: 10 Kinder Methodische Umsetzung: Herkunft: Russland (10), Vietnam, Ecuador, Armenien, Usbekistan Alter: 6-10 Jahre spielerisches Interview (quantitativ) Interviewereinschätzung Teamerbefragung

6 Ergebnisse: Vergleich der Drop-outs mit den Stay-ins Statistisch bedeutsam: Stay-ins: sind bis zum Schluss dabei geblieben, Drop outs Haben die Nachmittage verlassen

7 Ergebnisse: Vergleich der Drop-outs mit den Stay-ins Tendenzielle Unterschiede:

8 Ergebnisse: Vergleich der Drop-outs mit den Stay-ins Tendenzielle Unterschiede:

9 Ergebnisse: Vergleich der Drop-outs mit den Stay-ins Man kann also sagen, dass tendenziell die „schwächeren“ Kinder nicht mehr an dem Integrationsangebot teilnehmen. Zwischenfazit: Die Drop- outs sind Kinder …  mit weniger Selbstwirksamkeit (weniger Selbstvertrauen)  die tendenziell noch nicht so lange in Deutschland sind  mit tendenziell schlechterem Wohlbefinden  (mit tendenziell mehr Aufrechterhaltung ihrer Herkunftskultur)  mit mehr passiver Kooperationsfähigkeit (wohingegen es eine schwache Tendenz gibt, dass die Aktiven dabei bleiben)

10 Ergebnisse: Bewertung der Nachmittage durch die Kinder die Kinder sollten selbst auf einer fünfstufigen Skala einschätzen, … … wie viel sie gelernt haben………………………. … wie sich ihr Deutsch verbessert hat…………… … wie gerne sie zu den Nachmittagen kommen… … wie ihnen die Nachmittage gefallen………….... M= 4.8 M= 4.0 M= 4.6 M= 4.9

11 Ergebnisse: Veränderungen zwischen dem 1. und 2. MZP Veränderungen auf der Lernprozess- Ebene: „Ressourcen“ Keine Veränderungen für Selbstwirksamkeit, Deutsch zu sprechen

12 Ergebnisse: Veränderungen zwischen dem 1. und 2. MZP Veränderungen auf der Lernprozess- Ebene: „Kontextlernen“

13 Ergebnisse: Veränderungen zwischen dem 1. und 2. MZP Veränderungen auf der Lernprozess- Ebene: „Wohlbefinden“

14 Ergebnisse: Veränderungen zwischen dem 1. und 2. MZP Zwischenfazit: Es zeigen sich Verbesserungen in … d er Sprachfähigkeit der Kinder der sozialen Selbstwirksamkeit (Selbstvertrauen in sozialen Situationen) der Wahrnehmung der Bikulturalität der Wahrnehmung der deutschen Kinder (und verschlechtert sich die Wahrnehmung der Kinder des Herkunftslandes) verändert sich die sprachliche Präferenz (in Richtung Bevorzugung der dt. Sprache) verbessert sich das Wohlbefinden und das Aktivitätsniveau

15 Ergebnisse: Veränderungen zwischen dem 1. und 2. MZP Zwischenfazit: Es zeigen sich nur bedingt Veränderungen in der Akkulturation, nämlich nur für sprachliche Präferenz, keine Veränderungen in der Aufrechterhaltung der eigenen Kultur und keine Veränderungen im Kontakt mit neuer Kultur kritisch ist die Entwicklung der Kooperationsfähigkeit schwer interpretierbar ist das Ergebnis der körperlichen Beschwerden

16 der Ansatz der Arbeit ist im Großen und Ganzen sinnvoll für die Kinder, die an den Sprach- und Spielnachmittagen teilnehmen, zeigen sich (tendenziell) Verbesserungen und zwar auf allen Lernprozess- Ebenen sowie für das Wohlbefinden (Ergebnis2- Ebene) Bedeutung für die  es fallen die Kinder aus der Maßnahme, die es am nötigsten haben zusätzlich Verschlechterung der Kooperationsfähigkeit im Verlauf keine Veränderung im Kontakt zu deutschen Kindern Verschlechterung der körperlichen Beschwerden - geht einher mit dem Befund, dass Integrationsstrategie stressig ist

17 Bedeutung für die Empfehlungen: Aufgrund der Tatsache, dass die schwächeren Kinder nicht mehr teilnehmen, sollte die Arbeit besser auf diese abgestimmt werden. Da es zusätzlich eine negative Entwicklung in der Kooperations- fähigkeit gibt, sollte der sozial-integrative Aspekt der Arbeit verbessert werden. verstärkt den Kontakt zwischen deutschen Kindern und Kindern mit Migrationshintergrund fördern bzw. Wie kann man die Integration von Außen unterstützen?


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