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Fachstudie: Marktanalyse Provisioning Tools

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Präsentation zum Thema: "Fachstudie: Marktanalyse Provisioning Tools"—  Präsentation transkript:

1 Fachstudie: Marktanalyse Provisioning Tools

2 Übersicht Fachstudie organisatorisches Provisioning allgemein
Problem Motivation Auswahl der Tools Marktübersicht Bewertung Test Test-Ablauf Testergebnis Zusammenfassung und Ausblick Allgemeine Auswahlkriterien alle Kriterien ( zwei phaen) IBM Tivoli Provisioning Manager 5.1 OpenQRM 3.14 Sun N1 Service Provisioning System 5.2

3 Fachstudie (1) Auftraggeber Ziel Prof. Dr. Frank Leymann
Institut für Architektur von Anwendungssystemen Universitätsstraße Stuttgart Ziel Auswahl eines geeigneten Provisioning Tools Auswahlszenario Middleware aufsetzen BPEL Integration Ziel: für den einsatz in forschungsabteilung

4 Fachstudie (2) Ablauf Einarbeitung in das Aufgabengebiet Marktanalyse
Was ist Provisioning? Marktanalyse Wer bietet Provisioning Tools an? Erstellung von Auswahlkriterien Bewertungskriterien Auswahl einiger Tools für eine nähere Betrachtung Bewertung der Tools Auswahl von drei Tools für den Test Test Ablauf Einarbeitung in das Aufgabengebiet Was ist Provisioning? Marktanalyse Wer bietet Provisioning Tools an? Erstellung Auswahlkriterien Bewertungskriterien Auswahl einiger Tools für eine nähere Betrachtung Nach den erstellten Auswahlkriterien Bewertung der Tools Nach den erstellten Bewertungskriterien Auswahl von drei Tools für den Test Test

5 Provisioning allgemein

6 Schon wieder Überstunden
Problembeschreibung Administriert Schon wieder Überstunden Administration vieler Server Ständig wechselnde Anforderungen Hoher Kosten- und Zeitaufwand Ab einer gewissen Anzahl von Rechnern, wird deren Verwaltung zu einer mühseligen Aufgabe Änderung der Hardware und Software Konfiguration Installation von Software oder sonstigen komplexeren Anwendungen wie Middleware-Anwendungen usw.

7 Motivation Entlastung der Administratoren, d.h. einfache Handhabung von vielen Servern oder Rechnern Aufwandsreduktion (Zeit und Kosten) Automatisiertes Anpassen an ständig wechselnde Anforderungen Dynamische Anforderungen: Serverfarm mit 1000 Servern => Firma will 100 Server. Und im nächsten Monat 200 Server mit neuen Betriebssystemen usw. (dt. Softwareverteilung)

8 Jetzt ist alles einfacher
Ziel und Lösung Jetzt ist alles einfacher Provisioning-System Lösung: Provisioning-Systeme Tools für die automatische „Softwareverteilung“

9 Provisioning-Tools Provisioning-Prozess.
Die Bereitstellung von grundsätzlichen IT-Ressourcen (Software, Hardware), damit Anwender ihre Aufgaben erledigen können. Provisioning-Tools automatisieren diesen Prozess Unterstützen die automatische Softwareverteilung Softwareverteilungsprozess Schnell Kosteneffizient Reduktion des Arbeitsaufwands Bieten die Voraussetzung Software automatisch zu verteilen.

10 Provisioning-Funktionen
Hardware- und Software-Discovery OS-Provisioning Software-Provisioning Server-Provisioning Storage-Provisioning Patch- und Update-Management Monitoring und Reporting Unterstützung heterogener Plattformen ...

11 Provisioning-Ansätze
Push Provisioning-Engine stößt den Verteilungsprozess an Pull Clients stoßen den Verteilungsprozess an Imaging Erstellung von Images Verteilung von Images Scripting Erstellung von Skripten Verteilung mittels Skripten Imaging: Verteilung Vorkonfigurierter Images. Image enthält OS, benötigte Software, Application Server usw.

12 Auswahl der Tools

13 Marktübersicht Internet-Recherche Betrachtung von 14 Tools
Auswahlkriterien erste Runde Kosten Systemanforderungen Installation Support Dokumentation Funktionsumfang Plattformunterstützung Bewertung Auswahl für die zweite Runde Preis: Das Preismodell setzt sich aus den Lizenz- und Supportkosten zusammen Systemanforderungen: Hardware- und Betriebssystemanforderungen Installation: Installations-Art (Skript, Shell, Wizard, \dots) Support: Support-Art (Ansprechpartner, Mailing-Liste, Vorort-Support, \dots) Dokumentation: Benutzerhandbücher, Online-Hilfe, Tutorials, Webseite, Forum, Community-Größe Funktionalität: allgemeiner Funktionsumfang, API Plattformunterstützung: Unterstützung der Softwareverteilung auf heterogenen Plattformen

14 Nähere Betrachtung Tools Kontaktaufnahme mit Firmen Filterung Altiris
BMC HP OpenView IBM Managesoft OpenQRM Opsware Sun N1 Server Provisioning System Veritas Kontaktaufnahme mit Firmen Filterung (Keine Kontaktaufnahme möglich, keine Tools Verfügung gestellt, Kontakt nur mit Großkunden)

15 Auswahl der Testkandidaten
Feinere Auswahlkriterien der Tools für den Test Verfügbarkeit der Tools API und deren Funktionsumfang Allgemeiner Funktionsumfang Kosten Benotung Separate Benotung der Kriterien Noten 1 – 5 Gewichtung API 20% Funktionsumfang der API 20% Allgemeiner Funktionsumfang 40% Kosten 20% Gewichtung mit dem Betreuer abgesprochen

16 Auswahlszenario für die Test-Kandidaten
Ziel: Aufsetzen einer Middleware-Umgebung Application-Server Weitere Anwendungen Möglichkeit der Steuerung durch BPEL-Prozesse Webservice-Schnittstelle Java-API Command-Line-Interface Zusätzliches Szenario, welches die Tools erfüllen sollten neben den vorherigen Auswahlkriterien Anhand dieses Szenarios haben wir die Auswahl der Tools eingeschränkt.

17 Bewertung und Ergebnis
Tools API API- Funktions- umfang Funktions- umfang Kosten Note Tivoli ++ + -- 2.0 OpenQRM - o 2.4 Altiris 3.4 Sun N1 Opsware BMC 2.6 Mangagesoft 3.8 HP OpenView Veritas 2.2

18 Features

19 Test

20 Test-Szenario und Test-Kandidaten
Verteilung und Konfiguration Apache Tomcat (starten und stoppen) Linux Image Verwendung von virtuellen Maschinen (VM) Test-Kandidaten: IBM Tivoli Provisioning Manager 5.1 OpenQRM 3.14 Sun N1 Service Provisioning System (Sun N1) 5.2 Gründe warum diese Test-Kandidaten ausgewählt wurden

21 IBM Test (1) Installation des Servers Tutorials Testablauf Folgerung
Erkennung einer Windows 2000 Maschine Installation eines Remote-Agents über SSH => IBM Java VM konnte nicht korrekt entpackt werden. Korrektur von Hand Erstellung eines Softwarepackage Folgerung Großer Funktionsumfang Schwierige Handhabung Leichte Installation: Cygwin wird automatisch installiert Erkennungskonfiguration konnte angelgt werden. Remote Agent: Braucht IBM Java VM Erstellung eines Softwarepackage: Packagemanager konnte nicht gestartet werden, weil erforderliche Eclipse Installation in der Fast start version des Tivoli nicht vorhanden war

22 IBM Test (2)

23 OpenQRM Test (1) VMware Virtual Appliance Provisioning Ablauf
Vorkonfigurierte Testumgebung OpenQRM-Server CentOS (Linux-Image) 2 OpenQRM Nodes Fedora und CentOS Linux-Images Provisioning Ablauf OpenQRM Server starten Start der Nodes Nodes booten vom Netzwerk mit OpenQRM-Kernel-Image Sind danach im System als Ressourcen verfügbar Verteilung des Linux-Images

24 OpenQRM Test (2)

25 OpenQRM Test (3)

26 Sun N1 Test (1)

27 Sun N1 Test (2) Master Server (VM1) auf Windows 2000 installiert
2 Remote Agents (VM1 und VM2) Verteilung eines Apache Tomcat auf 2 Rechnern Erstellung spezieller Komponenten Container-Component (enthält File- und Directory-Component) File-Component (Pfad der Konfigurationsdateien) Directory-Component (Pfad auf den Tomcat) Verteilung dieser Komponenten

28 Sun N1 Test (3) Erfolgreiches Deployment

29 Testergebnis und Empfehlung (1)
IBM Tivoli Manager - Empfehlung Vorteile Webservice-Schnittstelle BPEL-Integration Nachteile Hoher Einarbeitungsaufwand Kosten Sun N1 SPS Kostenlose Anschaffung Java API Erschwerte BPEL-Integration

30 Testergebnis und Empfehlung (2)
OpenQRM Vorteile OpenSource Nachteile Mangelhafte Schnittstelle

31 Zusammenfassung Problemanalyse Marktanalyse Test ausgewählter Tools
Ausblick: Provisioning-Tools gewinnen an Bedeutung Herausforderung Integration in bestehende Umgebungen BPEL

32 End Of Document

33 Backup

34 Schon wieder Überstunden
Problembeschreibung Administriert Schon wieder Überstunden

35 Motivation a Probleme Lösung: Provisioning (dt. Softwareverteilung)
Administration vieler Server Hoher Kosten- und Zeitaufwand Ständig wechselnde Anforderungen Lösung: Provisioning (dt. Softwareverteilung) Automatische Softwareverteilung Provisioning-Systeme Entlastung der Administratoren Aufwandsreduktion Automatisiertes Anpassen an ständig wechselnde Anforderungen Dynamische Anforderungen: Serverfarm mit 1000 Servern => Firma will 100 Server. Und im nächsten Monat 200 Server mit neuen Betriebssystemen usw.

36 Motivation b Erleichterung der Administrationsaufgaben
Zeit und Kosten sparen Automatisierung Dynamische Anforderungen: Serverfarm mit 1000 Servern => Firma will 100 Server. Und im nächsten Monat 200 Server mit neuen Betriebssystemen usw. Zeit, Kosten und womöglich Nerven sparen

37 Jetzt ist alles einfacher
Ziel Jetzt ist alles einfacher Provisioning-Engine

38 Bewertungsverfahren Notenvergabe Gewichtung der Kriterien
Separate Benotung der Kriterien Noten 1 – 5 Gewichtung der Kriterien API 20% Funktionsumfang der API 20% Allgemeiner Funktionsumfang 40% Kosten 20%

39 Tool-Übersicht (2)

40 Tool-Übersicht (3)

41 N1 SPS - Master Server und Remote Agents

42 N1 SPS - Deployment Prozess

43 N1 SPS - Probleme während des Deployments


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