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4.6 Lernerfolgskontrolle 4

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Präsentation zum Thema: "4.6 Lernerfolgskontrolle 4"—  Präsentation transkript:

1 4.6 Lernerfolgskontrolle 4
1. Zählen Sie 5 mögliche Packmittel auf. Schachteln, Kisten, Flaschen, Tuben, Paletten, Blechdosen 2. Was ist unter dem Begriff Endverpackung zu verstehen? Verpackung einer Ware für den Transport Stretchen oder Schrumpfen einer Palettenladung 35

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3. Nennen Sie 5 Faktoren, die für die Wahl einer Verpackung von Bedeutung sind. Empfindlichkeit der Ware Transportart (Camion, Bahn, Post etc.) Transportstrecke und Distanz (Inland, Ausland, Übersee) Transportdauer Sind besondere Transportvorschriften zu beachten? Kundenwünsche Gewicht und Preis der Verpackung. 35

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Welches sind die Beanspruchungen, die ein Packstück „ertragen“ muss? Mechanische Beanspruchung Klimatische Beanspruchung Beanspruchung durch Schädlinge Raub und Diebstahl 35

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5. Nennen Sie 5 Einflüsse, gegen die das Packgut durch die Verpackung geschützt wird. (Schutz gegen innen). Mechanisch: Stoss, Druck, Fall Klima: Feuchtigkeit, Trockenheit Schädlinge Raub, Diebstahl 36

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6. Gegen welche Eigenschaften des Packgutes muss eine Verpackung schützen? (Schutz gegen aussen). Scharfe Kanten und Spitzen Auslaufende Flüssigkeiten Gefährliche Stoffe 36

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7. Worin besteht die Lageraufgabe einer Verpackung? Zusammenfassung von Gegenständen Verbesserung der Stapelbarkeit 8. Nennen Sie 2 wesentliche Elemente der Lade- und Transportaufgabe einer Verpackung. Beschleunigtes Be- und Entladen Stapelbarkeit Platzausnutzung durch Normung 36

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9. Was bedeutet die Abkürzung DIN? Deutsches Institut für Normung e. V. ist die nationale Normungsorganisation der Bundesrepublik Deutschland mit Sitz in Berlin. 36

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10. Zählen Sie 5 Packstoffe auf? Papier, Holz, Metall, Glas, Kunststoff 11. Zählen Sie 3 Packhilfsmittel auf. Klebstoff, Klebband, Schnur, Kunststoffband, Polstermaterial 12. Was ist eine Mogelpackung? Verkaufsverpackung, die dem Kunden mehr Inhalt vortäuscht als tatsächlich enthalten ist. 13. Nennen Sie 2 andere Begriffe für „Mehrwegverpackung“. Umlauf- oder Leihverpackung 37

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14. Nennen Sie die 4 hauptsächlichen, mechanischen Beanspruchungen einer Verpackung. Fall Schub oder Stoss Druck oder Schlag Schwingung (Rütteln) 15. Welches ist die Norm-Fallhöhe für den Test von Verpackungen? 1.20 Meter 37

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16. Welche Beanspruchung entsteht beim Stapeln von Packstücken? Stapeldruck 37

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17. Was bewirkt die Rüttelbewegung bei Packgütern, die in Styropor-Chips eingelegt sind? Durch die Rüttelbewegung bewegt sich das Packgut durch die Chips. Nach einer gewissen Zeit ist die Polsterung ungenügend. 18. Was versteht man unter „klimatischer Beanspruchung“? Temperaturwechsel (auch damit verbundenes Kondenswasser) 38

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19. Sind Umschnürungen für Postpakete zulässig? Begründen Sie Ihre Antwort. Pakete für den Postversand bis 10 kg dürfen nicht mehr verschnürt werden. Die mechanischen Sortieranlagen können durch die Verschnürung lahmgelegt werden. Die Post empfiehlt den Einsatz von Dispoboxen oder Post-Pac. 38

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20. Welche Methode der Polsterung eignet sich für teure und empfindliche Güter bei einem langen Transport? Noppenschaumpolster ausschäumen 38

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21. Welches Problem tritt bei grosser Luftfeuchtigkeit im Innern von Verpackungen auf? Schwitz- oder Kondenswasserbildung 22. Nennen Sie möglichst eindeutige Beispiele von Einweg- und Mehrwegverpackungen. Mehrwegverpackungen Dispobox EUR-Palette Typ l mit Tauschrahmen Tankcontainer Einwegverpackungen Briefumschlag Blechdose, Tube PET-Flasche 38


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