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Information Klausur des Regierungsrats 12.11.2013 Baudirektion Doppelspurausbau der Zentralbahn in in Hergiswil Ergebnisse der Varianten-Evaluation.

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1 Information Klausur des Regierungsrats 12.11.2013 Baudirektion Doppelspurausbau der Zentralbahn in in Hergiswil Ergebnisse der Varianten-Evaluation

2 Information Klausur des Regierungsrats 12.11.2013 Baudirektion  12. März 2013:Regierungsrat stimmt dem Vorgehen zu und genehmigt Nachtragskredit. ☞ Auftragsvergabe an Ernst Basler + Partner, Zürich  Juni-Oktober 2013: 4 Sitzungen der Begleitgruppe mit folgender Zusammensetzung:  Kanton NW: Hans Wicki, Hanspeter Schüpfer  BAV:Markus Hoenke  zb:Renato Fasciati  EB+P:Frank Bruns (Leiter), Salem Blum  Vorgehen: ☞ Festlegung methodisches Vorgehen ☞ Festlegung der Indikatoren und der Gewichtung ☞ Analyse der Ergebnisse und des Berichts  25. Oktober 2013:Verabschiedung des Schlussberichts Zeitlicher Ablauf der Evaluation

3 Information Klausur des Regierungsrats 12.11.2013 Baudirektion Eckpunkte der Varianten-Evaluation Die Lage der fünf zu bewertenden Varianten

4 Information Klausur des Regierungsrats 12.11.2013 Baudirektion Eckpunkte der Varianten-Evaluation Die Kosten der zu bewertenden Varianten  Referenzvariante ist V5

5 Information Klausur des Regierungsrats 12.11.2013 Baudirektion Eckpunkte der Varianten-Evaluation Übersicht zum methodischen Vorgehen Bewertung: nicht – monetär. Monetäre Bewertung

6 Information Klausur des Regierungsrats 12.11.2013 Baudirektion Eckpunkte der Varianten-Evaluation Nutzwertanalyse Indikatoren mit den Gewichten

7 Information Klausur des Regierungsrats 12.11.2013 Baudirektion Eckpunkte der Varianten-Evaluation Kosten-Nutzen-Analyse (Mengengerüst)

8 Information Klausur des Regierungsrats 12.11.2013 Baudirektion Eckpunkte der Varianten-Evaluation Ergebnisse der Bewertungen (1) Nutzwertanalyse Übersicht zu den Zielbeiträgen gegenüber V5 je Zielbereich

9 Information Klausur des Regierungsrats 12.11.2013 Baudirektion Eckpunkte der Varianten-Evaluation Ergebnisse der Bewertungen (2) Kosten-Nutzen-Analyse Übersicht zu den monetären Zielbeiträgen gegenüber V5

10 Information Klausur des Regierungsrats 12.11.2013 Baudirektion Eckpunkte der Varianten-Evaluation Gesamtergebnisse der Bewertungen (3) Übersicht zu den Nutzenpunkten und zur Kosten-Nutzen-Differenz je Varianten gegenüber V5.

11 Information Klausur des Regierungsrats 12.11.2013 Baudirektion Eckpunkte der Varianten-Evaluation FAZIT aus den Ergebnissen

12 Information Klausur des Regierungsrats 12.11.2013 Baudirektion Eckpunkte der Varianten-Evaluation Offene Punkte hinsichtlich der Ergebnisse (1)  Unterschiedliche Geschwindigkeiten. ☞ Tunnelvarianten:90 km/h ☞ À-Niveau-Variante:50 km/h  Fahrzeitreduktion bei Tunnelvarianten ergibt bessere Fahrplanstabilität und ermöglicht Angebotsausbau (IR Halte in Hergiswil).  Kosten für Landerwerb ☞ Unterschiedliche Berechnungsart zwischen à-Niveau-Variante und Tunnelvarianten.  Anpassungen für Evaluation wurde vorgenommen.

13 Information Klausur des Regierungsrats 12.11.2013 Baudirektion Eckpunkte der Varianten-Evaluation Offene Punkte hinsichtlich der Ergebnisse (2)  Bauphase unter Vollbetrieb. ☞ Tunnelvarianten:im Detail abgeklärt und i.O. ☞ À-Niveau-Variante:keine Detailabklärung; Umsetzung fraglich  à-Niveau-Variante mit hohem Risiko betreffend Bauphase.  Kosten pro Tunnel-Meter – offene Fragen. ☞ Kosten scheinen sehr hoch zu sein bei den Tunnelvarianten ☞ Benchmark mit anderen Tunnelbauten erstellen (mit BAV)  Begründung für Mehrkosten.  Projektkosten sind auf der sicheren Seite.

14 Information Klausur des Regierungsrats 12.11.2013 Baudirektion Die Finanzierung der Bestvariante (1)  Finanzierungsgefässe beim Bund  Leistungsvereinbarung der SBB (zb) mit dem Bund: 100% Bund  FABI (Ausbauschritt 2015 von STEP) : 100% Bund  Infrastrukturfonds (Agglomerationsprogramme) :35% Bund  Restmittel Projekt „Tieferlegung zb Luzern“Kostenteiler (30 Mio. CHF) definiert  Am 2. Dezember 2013: Gespräch mit dem BAV in Bern zu den Finanzierungsmöglichkeiten. Eckpunkte der Varianten-Evaluation

15 Information Klausur des Regierungsrats 12.11.2013 Baudirektion Die Finanzierung der Bestvariante (2)  Kostenteiler für Projektfinanzierung  Finanzierungspartner abhängig von Wahl der Bestvariante BAV ☞ Wenn Bestvariante BAV identisch mit Bestvariante NW  Bund ☞ Wenn Bestvariante nicht identisch mit Bestvariante NW  Bund, LU, OW, NW, Hergiswil  Arbeitsgruppe macht Vorschlag  Kt. LU: Thomas Buchmann  Kt. OW: Harald Woermann  Kt. NW: Oscar Amstad, Marco Hofmann, Hanspeter Schüpfer  Hergiswil: GR Daniel Wolfisberg  1. Sitzung hat am 30. Oktober 2013 stattgefunden. Eckpunkte der Varianten-Evaluation

16 Information Klausur des Regierungsrats 12.11.2013 Baudirektion Die Finanzierung der Bestvariante (3)  Kostenteiler für Projektfinanzierung  Finanzierungspartner interessiert nur Angebotssteigerungspotential & Fahrplanstabilität. ☞ Doppelspur ist unbestritten. ☞ Variante „Tunnel kurz“ kommt als Bestvariante in Frage. ☞ Variante „à-Niveau“ hat kein Angebotssteigerungspotentia.l  IR-Halt Hergiswil nicht möglich  ÖV-Strategie nicht umsetzbar  Mögliche Kriterien für Kostenteiler:  Anzahl Haltestellenabfahrten (Angebot)  Pendlerströme  Bevölkerung im Einzugsgebiet Eckpunkte der Varianten-Evaluation

17 Information Klausur des Regierungsrats 12.11.2013 Baudirektion Weiteres Vorgehen  Dezember 2013  Beschluss RR zur Bestvariante  Vernehmlassungsstart bei Partnern  Januar – März 2014  Präsentation bei den Partnern  Vernehmlassungsfrist  April – Mai 2014  Auswertung der Stellungnahmen  Juni 2014  Verabschiedung Bestvariante durch RR z.Hd. LR  Landratsdebatte in neuer Zusammensetzung des LR im 2. HJ 2014 Eckpunkte der Varianten-Evaluation

18 Information Klausur des Regierungsrats 12.11.2012 Baudirektion Fragen und Diskussion


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