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- Professionelles Präsentieren – Powerpoint

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Präsentation zum Thema: "- Professionelles Präsentieren – Powerpoint"—  Präsentation transkript:

1 - Professionelles Präsentieren – Powerpoint
Hinweis, dass die folgende Präsentation ganz konkret auf Powerpoint abzielt, also ohne einen Medienwechsel. Grundsätzlich sind Medienwechsel aber zu befürworten, da sie die Aufmerksamkeit des Publikums verstärken. Weiterhin ist die Präsentation keine Musterpräsentation im klassischen Sinne, d.h. sie ist nicht mustergültig aufgebaut, da die Präsentation auch ohne begleitenden Vortrag von Schülern zu verstehen sein soll und teils einfach auch nur Beispiele für gutes und schlechtes Formatieren aufzeigen soll. Nichts desto trotz können viele Bereiche der Präsentation als Muster dienen.

2 Eine Powerpoint-Präsentation
soll … den Vortrag eines Redners unterstützen in dem sie wichtige Informationen veranschaulicht. soll nicht … vom Vortrag ablenken bzw. ihn ganz ersetzen. eine Demonstration für Programmierkenntnisse sein. Weniger ist meist mehr

3 Inhaltsübersicht Arbeitsphasen Inhalte auswählen Inhalte gestalten
Text formatieren Darstellungsform wählen Animationen einrichten Präsentation üben Arbeitsphasen Inhalte auswählen Inhalte gestalten Text formatieren Darstellungsform wählen Animationen einrichten Präsentation üben

4 Inhalte auswählen Thema und Ziel festlegen Zielgruppe: Auditorium
Arbeitsphasen Inhalte auswählen Inhalte gestalten Text formatieren Darstellungsform wählen Animationen einrichten Präsentation üben Thema und Ziel festlegen Zielgruppe: Auditorium nur die wichtigsten Informationen (Zeit) Als erstes sollte man sich klarmachen, um welches Thema die Präsentation geht und welches Ziel oder welche Ziele vermittelt werden sollen! Ein einfaches „Drauflospräsentieren“ oder „Draufloserstellen“ der Präsentation führt zu keinem guten Ergebnis! Die Präsentation hat das Ziel, einer bestimmten Zielgruppe Informationen zu vermitteln, d.h. alle Informationen sind bezüglich Komplexität und Fachausdrücken auf die Zielgruppe abzustimmen. Von einer abgehobenen oder zu einfachen Präsentation hat niemand etwas.  zweckfrei  die Präsentation/ Referat kann, soll (auch) unterhalten, denn so werden Informationen besser gelernt! Die Präsentation samt Referat ist immer auf das Auditorium abzustimmen, d.h. die Güte des Referats hängt auch immer vom Nutzen der Zuhörerschaft ab, entsprechend sind Fachausdrücke evtl. zu erklären etc. (Komplexität) Powerpoint ist nicht dazu da, alle Informationen zu präsentieren im Sinne einer schriftlichen oder sonstigen Darstellung! Vielmehr soll Powerpoint lediglich eine Hilfestellung für das Auditorium sein indem es durch Veranschaulichung der wichtigsten Information immer den Kern des Referats vor Augen hält und gleichzeitig auch dem Präsentator eine Hilfe sein, da dieser anhand der vorbereiteten Präsentation, Inhalte leichter vermitteln und kann und zudem eine hilfreiche Gedächtnisstütze hat.

5 Inhalte gestalten Allgemein gilt Ein Bild sagt mehr als tausend Worte!
Arbeitsphasen Inhalte auswählen Inhalte gestalten Text formatieren Darstellungsform wählen Animationen einrichten Präsentation üben Allgemein gilt Ein Bild sagt mehr als tausend Worte! Stichworte die ganze Folie nutzen roter Faden: Einleitung, Hauptteil, Schluss Maximal (!!) ca. 20 Folien Schaubilder vor ausgeschriebenem Text  ganzheitlich analoge Aufnahme funktioniert besser wie sequentiell-analytische (Dekodierung notwendig) Wenn sprachliche Information, dann so knapp wie möglich, keine ganzen Sätze meist nur Stichworte, die u.U. auch erst in Verbindung mit dem Vortrag einleuchten, die Präsentation muss nicht selbsterklärend sein (Größe, Zentrierung) Roter Faden: Informationen sachlogisch anordnen  Selbstverständlich sind die gezeigten Informationen so zu ordnen und zu präsentieren, dass sie ein möglichst leichtes Verständnis ermöglichen. Einleitung sollte den Zuhörer vom Thema faszinieren z.B. eine Frage aufwerfen oder eine These in den Raum stellen, ca. 80% der Zeit im Hauptteil, Schluss fast wichtigste Ergebnisse mit Bogen zur Einleitung zusammen. Allgemein sagt man, dass es nicht mehr als 20 Folien sein sollen, was natürlich von der Länge der Präsentation abhängt, eine Folie sollte ca. 1-2 Minuten zu sehen sein, Inhalte sind entsprechend übersichtlich zu gestalten

6 Text formatieren Schrift: lesbar (Größe ab 20, Schriftart)
Arbeitsphasen Inhalte auswählen Inhalte gestalten Text formatieren Darstellungsform wählen Animationen einrichten Präsentation üben Schrift: lesbar (Größe ab 20, Schriftart) angenehme Farbe, Kontrast möglichst nur 1 Schriftart wichtige Punkte hervorheben (dick, kursiv, …) Hintergrundbild: keins/ unauffällig themenbezogen gestaltet möglichst nur 1 Unauffällig: z.B. leicht transparent, mehr weiß, geringere Sättigung, geringerer Kontrast, farblos, nicht zu viele Ecken und Kanten wegen Ablenkung  Schrift muss deutlich lesbar sein Hintergrundbild: abhängig von der Art und dem Thema der Präsentation Schriftart: z.B. Schriftarten mit Serifen unruhiger und nicht zu gut zu erkennen

7 Text formatieren Layout: Folienlayout möglichst identisch
Arbeitsphasen Inhalte auswählen Inhalte gestalten Text formatieren Darstellungsform wählen Animationen einrichten Präsentation üben Arbeitsphasen Inhalte auswählen Inhalte gestalten Text formatieren Darstellungsform wählen Animationen einrichten Präsentation üben Layout: Folienlayout möglichst identisch evtl. Vortragsfortschritt anzeigen Linien/ Zeichen/ Pfeile zur Abgrenzung/ Hervorhebung Überschrift/ Textansätze an gleicher Stelle  Formatierung und Layout soll halt geben, d.h. die Zuhörer soll auch wissen wo was auf der Folie steht um sich schnell orientieren zu können Vortragsfortschritt muss nicht sein, kann aber helfen den roten Faden leichter zu behalten, insbesondere bei sehr komplexen Themen wird so der Bezug zur gesamten Arbeit deutlicher. Ganzheitlich-analoge Signale nutzen die allgemein verstanden werden, Aufmerksamkeit lenken und dem Auge visuelle Hilfestellungen zur Orientierung geben und die Aufmerksamkeit dadurch bewusst lenken

8 Inhalte gestalten Arbeitsphasen Inhalte auswählen Inhalte gestalten Text formatieren Darstellungsform wählen Animationen einrichten Präsentation üben Darstellungsformen: - Organigramme - Diagramme - Geometrische Figuren mit Übersichtsbegriffen - … - … - … - … - Tabellen - Text gut (schlecht)

9 Inhalte gestalten -Darstellungsformen -
Arbeitsphasen Inhalte auswählen Inhalte gestalten Text formatieren Darstellungsform wählen Animationen einrichten Präsentation üben -Darstellungsformen - Im Folgenden wird immer der gleiche Sachverhalt durch unterschiedliche Darstellungsformen gezeigt. Es zeigt sich sehr schnell, dass bestimmte Darstellungsformen sich nur für bestimmte Inhalte eignen. Durch die folgende Darstellung wird eine vermeintliche Gleichordnung der Begriffe „Darstellung“, „Formalia“ und „Inhalt“ suggeriert, ohne das Beziehungen der Begriffe untereinander existieren, da keine direkte Verbindung der Begriffe untereinander existiert, sondern diese nur über den Kreis „Seminararbeit“ miteinander verbunden sind.

10 Inhalte gestalten -Darstellungsformen - Formalia Darstellung Inhalt
Arbeitsphasen Inhalte auswählen Inhalte gestalten Text formatieren Darstellungsform wählen Animationen einrichten Präsentation üben -Darstellungsformen - Formalia Allgemein: Grafische Formen mit Inhalten in Form von Texten verbinden. Durch die grafische Form können eine Vielzahl von Informationen vermittelt werden, ohne dies separat hinschreiben zu müssen. Im gezeigten Beispiel kommt zum Ausdruck, dass der Inhalt die Basis für die beiden anderen Bereiche darstellt, zudem wird auch eine Gewichtung in Sachen der Wichtigkeit verdeutlicht. Darstellung Inhalt

11 Inhalte gestalten -Darstellungsformen -
Arbeitsphasen Inhalte auswählen Inhalte gestalten Text formatieren Darstellungsform wählen Animationen einrichten Präsentation üben -Darstellungsformen - Organigramme eignen sich insbesondere beim Darstellen von Inhalten die über mehrere Ebenen miteinander verbunden sind bzw. mehrere Unterpunkte aufweisen, d.h. für systematische Darstellungen sind sie sehr geeignet.

12 Inhalte gestalten -Darstellungsformen -
Arbeitsphasen Inhalte auswählen Inhalte gestalten Text formatieren Darstellungsform wählen Animationen einrichten Präsentation üben -Darstellungsformen - Diagramme eignen sich insbesondere um statistische und sonstige auf großen Zahlenmengen basierende Zusammenhänge darzustellen. Durch die bildliche Darstellung wird ein schnelles Erfassen eines komplexen Zusammenhangs ermöglicht. Hierbei sind die zahlreichen möglichen Darstellungsformen wie prozentuale und absolute Darstellungen bzw. Flächen-, Kreis-, Stab- etc. Diagramme zu beachten, die sich jeweils für bestimmte Aussagen und Inhalte eignen.

13 Inhalte gestalten -Darstellungsformen -
Arbeitsphasen Inhalte auswählen Inhalte gestalten Text formatieren Darstellungsform wählen Animationen einrichten Präsentation üben -Darstellungsformen - Man beachte: Die Zahlengrundlage dieses Diagramms ist identisch mit dem des vorhergehenden, die Frage hierbei ist: welches ist aussagekräftiger und ermöglicht einen schnelleren Überblick?

14 Inhalte gestalten -Darstellungsformen - Sondieren Recherche
Arbeitsphasen Inhalte auswählen Inhalte gestalten Text formatieren Darstellungsform wählen Animationen einrichten Präsentation üben -Darstellungsformen - Sondieren Recherche Schreiben und Redigieren Ein einfaches Pfeildiagramm, auf einfachste Weise formatiert. Pfeildiagramme sind sehr geeignet um Beziehung und Abhängigkeiten insbesondere auch im zeitlichen Verlauf deutlich zu machen Konzipieren Formulieren Redigieren Korrigieren und Formatieren

15 Schreiben und Redigieren Korrigieren und Formatieren
Inhalte gestalten Arbeitsphasen Inhalte auswählen Inhalte gestalten Text formatieren Darstellungsform wählen Animationen einrichten Präsentation üben -Darstellungsformen - Sondieren Recherchieren Schreiben und Redigieren Das gleiche Pfeildiagramm wie auf der vorherigen Folie, nur dass durch die Verwendung geometrischen Formen mehr Struktur geschaffen wurde, was wiederum ein schnelleres Erfassen ermöglicht. Konzipieren Formulieren Redigieren Korrigieren und Formatieren

16 Animationen einrichten
Arbeitsphasen Inhalte auswählen Inhalte gestalten Text formatieren Darstellungsform wählen Animationen einrichten Präsentation üben Animationen sollen wichtige Informationen hervorheben - Beziehungen und Abhängigkeiten hervorheben evtl. Übergänge angenehmer gestalten Animationen sollen nicht... - vom Vortrag ablenken - Selbstzweck sein Aufmerksamkeit gezielt auf bestimmte Punkte lenken und so deren Bedeutung hervorheben Insbesondere zeitliche und kausale Zusammenhänge etc. aufzeigen u.U. weiche Übergänge schaffen und so die Präsentation angenehmer erscheinen lassen.

17 Animationen einrichten
Arbeitsphasen Inhalte auswählen Inhalte gestalten Text formatieren Darstellungsform wählen Animationen einrichten Präsentation üben -Beispiele - Formalia Darstellung Allgemein: Animationen Im gezeigten Beispiel kommt zum Ausdruck, dass der Inhalt die Basis für die beiden anderen Bereiche darstellt, zudem wird auch eine Gewichtung in Sachen der Wichtigkeit verdeutlicht. Im gezeigten Beispiel wird das gesamte Schaubild bzw. Diagramm sofort eingeblendet. Der Zuhörer hat somit lange Zeit sich die Übersicht zu lernen. Durch die Hervorhebung einzelner Bereiche wird trotzdem deutlich, über welchem Unterpunkt gerade gesprochen wird. Inhalt

18 Animationen einrichten
Arbeitsphasen Inhalte auswählen Inhalte gestalten Text formatieren Darstellungsform wählen Animationen einrichten Präsentation üben -Beispiele - Sondieren Recherchieren Schreiben und Redigieren Vorteil: Bereits beim Präsentieren der Seite wird durch das zeitlich versetzte Erscheinen der Unterpunkte die Zusammenhänge hervorgehoben. Zusätzlich ist deutlich zu erkennen, dass auf die Begriffe „Sondieren“ und „Recherchieren“ noch etwas folgen muss, entsprechend wird eine gewisse Spannung aufrecht erhalten. Nachteil: Man ermöglicht dem Auditorium nicht von Anfang an, sich einen Überblick über die ganzen Thematik zu verschaffen und zwingt ihm seine Reihenfolge auf. Die Zeit, in der das gesamte Schaubild bzw. Diagramm zu sehen ist kürzer und kann somit nicht so lange betrachtet werden, d.h. auch nicht so lange gelernt werden. Konzipieren Formulieren Redigieren Korrigieren und Formatieren

19 Animationen einrichten
Arbeitsphasen Inhalte auswählen Inhalte gestalten Text formatieren Darstellungsform wählen Animationen einrichten Präsentation üben -Beispiele - +25% -15% +30% 138 pt 130 pt 110 pt 100 pt 2007 2008 2009 2010

20 Animationen einrichten
Arbeitsphasen Inhalte auswählen Inhalte gestalten Text formatieren Darstellungsform wählen Animationen einrichten Präsentation üben -Beispiele - W-Seminar 15 Personen 6 Schülerinnen

21 Medienwechsel und/ oder überraschende Aktionen beleben das Referat
 beachte Presenter -Funktionen etc.

22 Vortrag/Präsentation üben
Arbeitsphasen Inhalte auswählen Inhalte gestalten Text formatieren Darstellungsform wählen Animationen einrichten Präsentation üben Längen im Vortrag vermeiden Präsentation mit Vortrag abstimmen (Klickverhalten) Schlüsselpassagen souverän meistern Aufregung abtrainieren Dateiversionsproblemen vorbeugen Präsentationsmodus Powerpoint auswählen (gleiche Ansicht oder Präsentationsansicht) (immer auch in älteren Versionen bzw. mit anderen Programmen abspeichern)

23 Vielen Dank. für Eure Aufmerksamkeit. Dominik Eisele. eisele
Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit Dominik Eisele


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