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Viele ungelöste Probleme  Druck auf Kaiser 1866- Niederlage gegen Preußen  Wiener Hof gibt nach Neue Form der Monarchie – Dualismus (k. u. k. Monarchie)

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2 Viele ungelöste Probleme  Druck auf Kaiser 1866- Niederlage gegen Preußen  Wiener Hof gibt nach Neue Form der Monarchie – Dualismus (k. u. k. Monarchie) Für Ungarn: - ungarische Regierung - eigene Ministerien - ungarischer Reichstag

3  Deutschen: Anschluss an Deutsches Reich  Ungarn völlige Unabhängigkeit  Trialistische Lösung  Polen -> eigenen Staat  Italiener/Rumänen zu jeweiliger Nation

4  Ende des österreichischen Absolutismus  21/12/1867 – konstitutioneller Staat  Fünf Staatsgrundgesetzte  Gewaltentrennung  Dezembergesetzte – regelten öffentliches Leben bis 1918  Bis heute in der ö Bundesverfassung zu finden

5  Heutige Wahlrecht - Endzustand der Entwicklung 1867  Dezemberrechte – beschränktes Mitspracherecht -> keine direkte Wahl  Wahlzensus erst 10 dann 5 Gulden  1873 – vier Wahlkuriere  1896 – Wahlrecht allgemein, fünf Kuriere  1907 – Abschaffung der Wahlkuriere -> Wahlen allgemein.

6  Beschränkung des Wahlrechts  Honoratiorenparteien  Menschen erkennen Möglichkeit, ihre Interessen und Anliegen in der Politik durchzusetzen  Schlossen sich zu Interessensverbänden zusammen um es durchzusetzen  Liberalen  Konservativen

7  Schrittweise entstanden Massenparteien  entwickelten feste Organisationen  Parteien, die bis heute in gewisser Form noch bestehen: Christlich soziale Partei Sozialdemokratische Partei Deutschnationale Lager (heutige FPÖ)

8  Deutschnationale Lager:  Ziel: führende Stellung der Deutschen zu sichern  1911 verbanden sich mehrere DN Parteien (wurde zur stärksten Fraktion)  Hitler übernahm antisemitische Neigung  Sozialdemokratische Partei:  Arbeiterschaft  Revolution scheiterte  war gespalten  konnten sich nicht halten- eine Seite zerfällt

9  Ende 80er: christliche Gruppierungen schließen sich zu einer Partei zusammen  1887: Karl Lueger, Prinz Alois von Lichtenstein, Arbeiter Leopold Kunschak gründen die Christlichsoziale Partei  Proteststimmen gegen die Kapitalisten, Sozialisten und reichen Juden

10  1893 erster Gewerkschaftstag  Neben den sozialdemokratischen entstehen christliche Arbeitervereine  -> christlichsozialer Arbeiterverein von Kunshak (1892)  Konsumgenossenschaften um Arbeiter aus dem Truck-System  Selbständige schlossen sich Vereinigungen an

11  Volksbanken ->Hilfe für Kleingewerbe  Vereinigung für Bauern vertreten diese an Landtagen  Raiffeisenkassen zur Verringerung der Kreditnot  Landwirtschaftskammer und Arbeiterkammer entstand nach dem 1WK.

12 Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit


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