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Veröffentlicht von:Hermine Duchow Geändert vor über 9 Jahren
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Der Sonderfall Schweiz. Die Sicht des Auslandes Prof. Dr. Klaus Armingeon Institut für Politikwissenschaft Universität Bern 2013 11 11, Europaforum Luzern
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Selbstwahrnehmung und Fremdwahrnehmung > Drei Episoden —Der UNO-Beitritt in der Perspektive von Studierenden der Duke University, NC, USA. —Was Deutschland im Wahlkampf interessierte. —Das Erstaunen der EU-Beamtin über die Idee der Symmetrie EU-CH. Die Denkfigur des Sonderfalls in einer Welt voller Sonderfälle. Ergebnis: Wir sind für die anderen wahrscheinlich nicht so besonders und –das ist noch schlimmer -- wir sind für die anderen viel weniger wichtig sind, als wir meinen wichtig zu sein. 2
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Wahrnehmungsmuster: Unerwiderte Zuneigung > Ein ungeliebter bester Freund: Deutschland. > Weshalb Deutschland und die Schweiz so ähnlich sind. > Wer nimmt die Schweiz in Europa überhaupt wahr? Bevölkerungsumfragen. 3
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Wofür werden wir gelobt und wofür werden wir kritisiert? > Eine lange Liste des Lobes. > Und eine nicht minder lange Liste der Kritik. > Jen Strukturen und Prozesse, die Lobenswertes zustande bringen, schaffen gleichzeitig auch die Ursachen der stark kritisierten Zustände. 4
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Zusammenfassung > Wir täuschen uns in der Schweiz häufig über die im Ausland verspürte Wichtigkeit der Schweiz. Wir sind viel weniger wichtig, als wir das glauben. > Besonders positiv werden wir von den Deutschen wahrgenommen; wobei wir diese Zuneigung nicht erwidern. > Wir werden für vieles gelobt und für vieles kritisiert. Dabei werden im Ausland häufig die Zusammenhänge übersehen: Jene Strukturen und Prozesse, die Lobenswertes zustande bringen, sind häufig auch die Ursache der scharf kritisierten Zustände. 5
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