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Veröffentlicht von:Meike Addleman Geändert vor über 9 Jahren
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Schulentwicklung auf Basis der bayerischen Qualitätskriterien —
(Best) Practice Beispiele Dr. Hartmut Hopperdietzel
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Ziel 2 Sie sollen Entscheidungsfelder bekommen, die bei der Umsetzung eigener Schulentwicklungsvorhaben hilfreich sein können. Es geht nicht darum, mehr zu machen, als bisher, sondern darum, das was man macht, systematisch zu machen. Sie sollen Hinweise bekommen, wie mit empirisch–statistischen Daten umgegangen werden kann.
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Practice–Beispiel 1: Prozessqualität Unterricht & Erziehung
Agenda Ausgangslage Zielvereinbarungen Entwicklungsbedarf Innovationsprozesse Practice–Beispiel 1: Prozessqualität Unterricht & Erziehung Practice–Beispiel 2: Prozessqualität Schule Grenzen Ausgangslage Zielvereinbarungen Entwicklungsbedarf Innovationsprozesse Practice–Beispiel 1 Practice–Beispiel 2 Grenzen
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Ausgangslage 1: Zielvereinbarungen der Externen Evaluation
Individuelles Feedback für jede einzelne Schule Akzeptanz: Schulleitungsaufgabe (Laqua 2011; Bonsen, von der Gathen & Pfeiffer 2002) SMART? ä siehe Broschüre „Leitfaden für die Erstellung von Zielvereinbarungen“ Ausgangslage Zielvereinbarungen Entwicklungsbedarf Innovationsprozesse Practice–Beispiel 1 Practice–Beispiel 2 Grenzen
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Ausgangslage 2: Bayerische Qualitätskriterien
„Qualität ist kein beobachtbares Merkmal, sondern Resultat einer Bewertung.“ Heid 2000 ä siehe Broschüre „Externe Evaluation an Bayerns Schulen“ S. 13 Ausgangslage Zielvereinbarungen Entwicklungsbedarf Innovationsprozesse Practice–Beispiel 1 Practice–Beispiel 2 Grenzen
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Ausgangslage 3: Innovationsprozesse an Schulen
Fendt 2000 Der Erfolg von Projekten, die auf eine Veränderung der Unterrichts- und Lernkultur abzielen, ist maßgeblich von der Unterstützung der Schulleitungen abhängig. Kontraproduktiv: Lange & uneffektive Sitzungen Organisatorische Schwierigkeiten (Intransparenz) Eingeschränkte Möglichkeiten zur Fortbildung Unproduktive Lösungen bei Konflikten Ausgangslage Zielvereinbarungen Entwicklungsbedarf Innovationsprozesse Practice–Beispiel 1 Practice–Beispiel 2 Grenzen
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Prozessqualität Unterricht & Erziehung
Practice–Beispiel 1 Schwerpunkt: Prozessqualität Unterricht & Erziehung Ausgangslage Zielvereinbarungen Entwicklungsbedarf Innovationsprozesse Practice–Beispiel 1 Practice–Beispiel 2 Grenzen
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Bayerische Qualitätskriterien:
Ausgangslage Zielvereinbarung: Implementierung schüleraktivierender Unterrichtsmethoden Bayerische Qualitätskriterien: Zusammensetzung des Kollegiums Ausgangslage Zielvereinbarungen Entwicklungsbedarf Innovationsprozesse Practice–Beispiel 1 Practice–Beispiel 2 Grenzen
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SchiLF: Schülerselbststeuerung & Offener Unterricht
Ablauf Externe Evaluation 2006/07 SchiLF: Schülerselbststeuerung & Offener Unterricht SchiLF: Kompetenzorientierte Aufgabenstellungen Kollegiale Beratung / Lehrertandems Basis: KTM Interne Evaluation 2009/10 Fragebogen VERA 8 Beginn: SJ 2009/10 Ausgangslage Zielvereinbarungen Entwicklungsbedarf Innovationsprozesse Practice–Beispiel 1 Practice–Beispiel 2 Grenzen
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Ergebnisse Fragebogen Ausgangslage Zielvereinbarungen
Entwicklungsbedarf Innovationsprozesse Practice–Beispiel 1 Practice–Beispiel 2 Grenzen
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Reduktion auf wesentliche Elemente
Entscheidungsfelder Was wird eigentlich von unserer Schule erwartet? à Bayerische Qualitätskriterien Reduktion auf wesentliche Elemente SMART: Was kann / was soll gemessen werden? Implementationsstrategien? Schulleitung à/+ Steuergruppe à Kollegium (KTM–Tandems) Wie sieht das Feedback aus? Welche Informationen gehen an wen? Ausgangslage Zielvereinbarungen Entwicklungsbedarf Innovationsprozesse Practice–Beispiel 1 Practice–Beispiel 2 Grenzen
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Prozessqualität Schule
Practice–Beispiel 2 Schwerpunkt: Prozessqualität Schule Ausgangslage Zielvereinbarungen Entwicklungsbedarf Innovationsprozesse Practice–Beispiel 1 Practice–Beispiel 2 Grenzen Ausgangslage Zielvereinbarungen Entwicklungsbedarf Innovationsprozesse Practice–Beispiel 1 Practice–Beispiel 2 Grenzen
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Zielvereinbarung: Fortschreibung des Schulentwicklungsprozesses
Ausgangslage Zielvereinbarung: Fortschreibung des Schulentwicklungsprozesses Bayerische Qualitätskriterien: Fluktuation im Kollegium MB–Schule Seminarschule Ausgangslage Zielvereinbarungen Entwicklungsbedarf Innovationsprozesse Practice–Beispiel 1 Practice–Beispiel 2 Grenzen
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Implementierung: Klassenraumprinzip Implementierung: Lernkorridor
Ablauf Externe Evaluation 20008/09 Implementierung: Klassenraumprinzip Implementierung: Lernkorridor Interne Evaluation 2011/12 Fragebogen Interne Evaluation 2012/13 Beginn: SJ 2010/11 Ausgangslage Zielvereinbarungen Entwicklungsbedarf Innovationsprozesse Practice–Beispiel 1 Practice–Beispiel 2 Grenzen
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Exkurs: Hinweise zu Tools und Hilfsmitteln
Software Grafstat (V 14) Reichweite: Universell Fragebogensoftware mit basisstatistischer Auswertung Benötigt Online-Zugang Bundeszentrale für Politische Bildung Evidenzbasierte Methoden der Unterrichtsdiagnostik und –entwicklung (V 4.2) Reichweite: Unterricht Software mit vordefinierten Fragebögen für multiple Perspektiven Ergebnis: Vergleichsprofil KMK, Uni Koblenz: Helmke (Unterrichtsqualität) Ausgangslage Zielvereinbarungen Entwicklungsbedarf Innovationsprozesse Practice–Beispiel 1 Practice–Beispiel 2 Grenzen
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Konsequenz Interne Evaluation 2011/12 Fragebogen
Schülerevaluation 2013/14 Ausgangslage Zielvereinbarungen Entwicklungsbedarf Innovationsprozesse Practice–Beispiel 1 Practice–Beispiel 2 Grenzen
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Korrespondiert zum Lehrerfragebogen 2011/12 Tlw. Doppelfragen
Schülerfragebogen Korrespondiert zum Lehrerfragebogen 2011/12 Tlw. Doppelfragen Beispielitems: Schulklima Ich fühle mich an der Schule wohl. In der Schule liegt oft Müll herum. Die Lehrer sind freundlich zu uns. Schulgemeinschaft Es macht Spaß, an Schulveranstaltungen teilzunehmen. Wenn Schulveranstaltungen stattfinden, gehen viele Schüler hin. Unterricht Ich weiß im Unterricht, was ich zu tun habe. Auf Abfragen bin ich vorbereitet. Meine Lehrer sind auf den Unterricht vorbereitet. Freizeit / Elternhaus Ich gehe nicht ohne Frühstück aus dem Haus. Meine Eltern sehen sich mein Hausaufgabenheft an. Ausgangslage Zielvereinbarungen Entwicklungsbedarf Innovationsprozesse Practice–Beispiel 1 Practice–Beispiel 2 Grenzen
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Implementationsstrategien (2)
Entscheidungsfelder Implementationsstrategien (2) Lehrerteilnahme & experimentelle Sterblichkeit „Verdeckte“ Verpflichtung SCRUM–Projektmanagement: Product-Owner Verpflichtung von Klassenleitern (Quasi-)Längsschnittliche Daten Einfluss des Prozesses auf sich selbst Problematik: Was ist erfolgreich? Unterrichtsqualität & Schulleistung & Schülerklientel Ausgangslage Zielvereinbarungen Entwicklungsbedarf Innovationsprozesse Practice–Beispiel 1 Practice–Beispiel 2 Grenzen
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Grenzen Agenda Ausgangslage Zielvereinbarungen Entwicklungsbedarf
Innovationsprozesse Practice–Beispiel 1 Practice–Beispiel 2 Grenzen
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Implementationsstrategien
Wie beteiligt man so viele Kollegen wie möglich? Wie „verinnerlichen“ Kollegien gemeinsame Ziele? Ansätze aus der Forschung (Rahm & Schröck 2007) Schulleitungshandeln: „Change Agent“ Zusammensetzung von Steuergruppen und Koordinierungsgruppen Reduktion der Komplexität: Spezialisierung von Lehrkräften Externes Know–How: Schulentwicklungsmoderatoren Bearbeitung von Rollenproblemen Ausgangslage Zielvereinbarungen Entwicklungsbedarf Innovationsprozesse Practice–Beispiel 1 Practice–Beispiel 2 Grenzen
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