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Prof. Dr. T. Kudraß1 Einführung. Prof. Dr. T. Kudraß2 Applikationen mit Dateien einfache Dateioperationen –zur Verwaltung: create/drop, open/close –zum.

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1 Prof. Dr. T. Kudraß1 Einführung

2 Prof. Dr. T. Kudraß2 Applikationen mit Dateien einfache Dateioperationen –zur Verwaltung: create/drop, open/close –zum Zugriff: read/write Verschiedene Formen der Dateiorganisation –Direkter Zugriff (relativ) –Wertbasierter (assoziativer) Zugriff (hash, key) –Unstrukturierte Dateien (byte stream) Synchronisation –Kommunikation notwendig für Änderungen P1 P2 T1 redundante Daten Datei 1Datei 2 Datei 3

3 Prof. Dr. T. Kudraß3 Nachteile von Dateisystemen Wiederholte Speicherung gleicher Daten (Redundanz) –Integritätsprobleme –erhöhter Speicherplatzbedarf Verantwortung des Programmierers für –Datenintegrität –Datensicherheit –effizienten Zugriff Bindung von Datenstrukturen an Programmstrukturen (hoher Änderungsaufwand) Lösung gleicher Aufgaben in einem Anwendungsprogramm –Speicherverwaltung –Datenverwaltung (Ändern und Retrieval) –Schutzfunktionen Annahmen: –Alles bleibt stabil!

4 Prof. Dr. T. Kudraß4 Grundbegriffe Datenbank (DB) –eine sehr große integrierte Sammlung von Daten –Beschreibt einen Ausschnitt aus der realen Welt:  Entitäten (z.B. Studenten, Kurse)  Beziehungen (z.B. Professor hält Kurs) Datenbank-Management-System (DBMS) –Software-Paket zum Speichern und Verarbeiten von Datenbanken (Einfügen, Lesen, Ändern und Löschen von Daten) –Beispiele: Oracle, DB2 (IBM), MS SQL Server Datenbank-System (DBS) –Ermöglicht die anwendungsübergreifende Nutzung von Daten –Isoliert Anwendungsprogramme von Hardware und Betriebssystem (und deren Änderungen) –DBS = DBMS + DB Datenmodell (DM) –Struktur –Operationen –Konsistenzregeln der Daten

5 Prof. Dr. T. Kudraß5 Informationssystem vs. Datenbanksystem Ein Informationssystem (IS) besteht aus Menschen und Maschinen, die Informationen erzeugen und/oder benutzen und die durch Kommunikationsbeziehungen miteinander verbunden sind. Ein rechnergestütztes Informationssystem (CIS) ist ein System, bei dem die Erfassung, Speicherung und/oder Transformation von Informationen durch den Einsatz von EDV teilweise automatisiert ist. Hardware Datenbanksystem Anwendungssysteme Betriebssystem CIS IS

6 Prof. Dr. T. Kudraß6 Beispiele für Informationssysteme Universitätsdatenbank –Objekte: Fachbereiche, Studenten, Professoren, Mitarbeiter, Vorlesungen, Prüfungen –Anwendungen:  Immatrikulation  Ausfertigung von Studienbescheinigungen  Stundenplanerstellung  Raumbelegung  Ausstellung von Zeugnissen  Statistiken Bank-Informationssystem –Objekte: Partner (Kunden, Geschäftspartner), Produkte (bestehend aus Features), Tarife, Standardkosten, Konten, Finanzinstrumente, Geschäftsprozesse (Beschreibungen und Logs), Referenzdaten (z.B. Kalender) –Anwendungen:  Buchung von Zahlungsvorgängen auf verschiedenen Konten  Einrichten und Auflösen von Konten  Zinsberechnung und Verbuchung  Personalverwaltung (Gehaltsabrechnung)  Bereitstellung von Statistiken über Kundenverhalten zu Marketing- Zwecken

7 Prof. Dr. T. Kudraß7 Typen von Informationssystemen Information RetrievalKommerzielle EDVWiss.-techn. Anwendungen große Datenmengen (unformatiert) große Datenmengen (formatiert) Einfache Daten- struktur/Datentypen Kleine Datenmengen, numerische Daten Komplexe SuchalgorithmenEinfache AlgorithmenKomplexe Algorithmen Retrieval-orientiertUpdate-orientiert, transaktionsorientiert prozeßorientiert Non-Standard-Anwendungen große Datenmengen (formatiert und unformatiert) Komplexe Datentypen Komplexe Algorithmen Komplexe Transaktionen Datenbankmanagementsysteme

8 Prof. Dr. T. Kudraß8 Entwicklung der Datenbanken Bis 1960 –Daten in nicht-magnetischen Medien (z.B. Lochkarten) gespeichert –Daten auf sequentiellen magnetischen Medien (Magnetband) 1960-65 –Plattenspeicher und Trommeln: Direktzugriff auf Daten über deren Adressen –große Datenmengen weiter auf Magnetband –Daten werden als anwendungsspezifische Dateien gespeichert, auch Zugriffsmechanismen in Anwendungen integriert 1965-70 –Erstes DBMS von Bachman: Integrated Data Store (IDS), Netzwerk- Datenmodell, CODASYL-Standard –IBM: Information Management System (IMS), hierarch. Datenmodell 1970-80 –Datenverwaltungssysteme mit Data Dictionary zur Kontrolle von Redundanz, Sichten und Benutzer 1980- –Relationale DBMS dominieren (Relationenmodell von Codd, 1970): Oracle, DB2, Informix, Sybase –SQL wird zur Standard-Anfragesprache (aus IBM System R hervorgegangen)

9 Prof. Dr. T. Kudraß9 Entwicklung der Datenbanken (Forts.) 1985- –Objektorientierte Datenbanksysteme (z.B. ObjectStore) –Erweiterbare Datenbanksysteme mit neuen Datentypen für multimediale Anwendungen (Image, Text, Video): z.B. Oracle 8, Informix UDS –Mächtigere Query-Languages (OQL, Erweiterungen von SQL) 1995- –Generische anwendungsorientierte Schichten on top of a DBMS (z.B. SAP, Oracle), die applikationsspezifisch angepaßt werden können:  Inventory Management  Human Resource Management –Data Warehouse Systeme (z.B. SAS) –Anbindung von Datenbanken ans Internet Zukunft: –Steigende Datenmengen in Vielfalt und Umfang  wachsende Anforde- rungen an DBMS –Beispiele:  Digital Libraries  Multimedia (z.B. Video on Demand)  Human Genome Projekt

10 Prof. Dr. T. Kudraß10 Vorteile eines DBMS Datenunabhängigkeit Effizienter Zugriff Verminderte Entwicklungszeit Kontrolle der Datenintegrität Zugriffskontrolle auf die Daten Datensicherheit und Zugriffskontrolle auf die Daten (Korrektheit bei fehlerhaftem Ablauf einzelner Anwendungen und System- absturz) Einheitliche Datenadministration Unterstützung von Nebenläufigkeit (Concurrency Control) Recovery-Fähigkeiten (Korrektheit bei fehlerhaftem Ablauf einzelner Anwendungen und Wiederherstellung der DB nach System-Crash)

11 Prof. Dr. T. Kudraß11 Datenmodelle Daten haben –Struktur, die im Typ definiert wird (Intension) –Werte oder Instanzen (Extension) Datenmodell –Menge von Konstrukten zur Beschreibung von Daten –Low-Level Details der Datenspeicherung werden abstrahiert –Ein DBMS erlaubt die Definition von Daten in einem bestimmten Datenmodell (meist relational) Semantisches Datenmodell –Abstraktere Beschreibung von Daten unab-hängig von einem konkreten DBMS –Beispiele: Entity-Relationship-Modell, Objektmodell (UML) Schema –Beschreibung einer Menge von Daten mit Hilfe eines bestimmten Datenmodells Relationales Datenmodell –Basiskonstrukt: Relation, d.h. eine Tabelle mit Zeilen und Spalten –Jede Relation hat ein Schema zur Beschreibung der Spalten (oder Felder)

12 Prof. Dr. T. Kudraß12 Abstraktionsebenen Mehrere Sichten (Views), ein konzeptuelles (logisches) Schema und physisches Schema. Views: Anwendungsspezifische Ausschnitte des konzeptuellen Schemas zur Filterung un- nötiger Daten oder zum Schutz vor nichtautorisiertem Zugriff. Auch zur anwendungsspezifischen Strukturierung verwendet Konzeptuelles Schema: Beschreibt eine integrierte logische Sicht des gesamten Datenbestandes ohne Details über Speicherstrukturen und Zugriffspfade Physisches Schema: Beschreibt die Daten in Form von Datensätzen (Records), spezifischen Zugriffspfaden, die Abbildung der logischen Records auf die Speicherstrukturen (physische Records, Seiten) Physisches Schema Konzeptuelles Schema View 1View 2View 3 Schemas werden in DDL definiert

13 Prof. Dr. T. Kudraß13 Beispiel: Datenbank Hochschule Konzeptuelles Schema – Studenten (sid: string, name: string, login: string, alter: integer) – Kurse (kid: string, kname: string, stunden: integer) – Fachbereich (fid: string, fname: string, budget: real) – Lehrt (fid: string, kid: string) – Eingeschrieben (sid: string, cid: string, grade:string) Physisches Schema – Speicherung der Relationen als Files: unsortierte Menge von physischen Records – Index auf der ersten Spalte von Studenten und Kurse zur Beschleunigung des Datenzugriffs Externes Schema (View) – Wieviele Studenten haben sich in jedem Kurs eingeschrieben? – Kurs_Info (kid: string, einschreibanz: integer)

14 Prof. Dr. T. Kudraß14 Datenunabhängigkeit Applikationen sind isoliert davon, wie Daten strukturiert und gespeichert werden. Logische Datenunabhängigkeit Änderungen in der logischen Struktur der Daten sind für Applikationen und ad-hoc Queries irrelevant Beispiel: Aufsplitten der Relation Fachbereich: Fachbereich_public (fid: string, fname: string, büro: integer) Fachbereich_private (fid: string, budget: real) Benutzer der Query Kurs_Info sind davon nicht betroffen Physische Datenunabhängigkeit Änderungen an den Speicherstrukturen und Zugriffspfaden sind für das konzeptuelle Schema irrelevant Es gibt verschiedene Arten von Unabhängigkeit: Zugriffspfad Datenstruktur Speicherungsstruktur Seitenzuordnungsstruktur Gerät

15 Prof. Dr. T. Kudraß15 Concurrency Control Nebenläufige Ausführung von Anwendungsprogrammen wichtig für Performance –Nebenläufige Arbeit wichtig für gute CPU-Auslastung Überlappende Aktionen von verschiedenen Programmen können zu Inkonsistenz führen z.B. Berechnung eines Kontostandes durch eine Transaktion und gleichzeitige Ausführung einer Überweisung DBMS garantiert Isolation und Konsistenz Isolation Illusion einer Transaktion, allein Zugriff auf die Datenbank zu haben. Eine Transaktion sieht nur einen konsistenten Zustand der Datenbank. Konsistenz Korrekter Ablauf einer Transaktion

16 Prof. Dr. T. Kudraß16 Transaktionskonzept Transaktion –Atomare Sequenz von Datenbank-Aktionen (read / write) Atomizität = All or Nothing Jede Transaktion hinterläßt die DB in einem konsistenten Zustand, wenn diese bei Transaktionsbeginn schon konsistent war. –Benutzer können Integritätsbedingungen auf den Daten formulieren, die vom DBMS kontrolliert werden. –Das DBMS “versteht“ nicht die Semantik der Daten  Benutzer ist für den korrekten Ablauf einer Transaktionen verantwortlich –DBMS garantiert, daß die verschachtelte Ausführung einer Menge von Transaktionen {T1,..., Tn} äquivalent zu irgendeiner seriellen Ausführung T1... Tn sind.

17 Prof. Dr. T. Kudraß17 Datensicherheit DBMS sichert Atomizität auch, wenn das System mitten in einer Transaktion abstürzt Idee: Protokollierung aller Aktionen (Logging), die vom DBMS ausgeführt werden während der Ausführung der Transaktionen –Vor dem Ändern der DB wird der entsprechende Log-Eintrag auf einen sicheren Platz geschrieben. –Nach einem Crash werden die Effekte von teilweise ausgeführten Transaktionen zurückgesetzt (undo) Logging von –Write (alter und neuer Wert) durch Ti –Commit oder Abort von Ti Logs werden oft zusätzlich gesichert auf einem anderen Datenträger Alle Aktivitäten von Logging und Concurrency Control werden transparent durch das DBMS behandelt.

18 Prof. Dr. T. Kudraß18 Rollen beim Entwurf und Betrieb von DB Endbenutzer –Meist ein computer-naiver Benutzer (z.B. Verkäufer, Verwaltungs- angestellter) –Liest Daten ein, fügt Daten ein oder ändert Daten mit vorgegebenen AP und Masken DB-Anwendungsprogrammierer –Entwickelt AP mit vorgegebenem Schema Schema-Designer –Ermittelt die Anforderungen der Benutzer und Anwender –Entwickelt Teilsichten und integriert diese zum globalen Schema (konzeptuelles Schema) –Bildet Schema zusammen mit DB-Administrator auf spezifisches DBMS ab DB-Administrator –Mitverantwortlich für das Mapping konzeptuelles  logisches Schema –Autorisierung neuer Benutzer (Zugriffsrechte) –Verantwortlich für reibungslosen Ablauf (Verfügbarkeit) –Sicherungen / Archivkopien –Installation neuer DBMS-Versionen DBMS-Entwickler –Entwickelt die DBMS-Software

19 Prof. Dr. T. Kudraß19 Komponenten eines DBMS (Überblick) I/O-Prozessor Parser für selbst. oder eingebettete Kommandos Precompiler Autorisierungs-Kontrolle Integritätsprüfung Update-Prozessor Query-Prozessor Erstellung eines Zugriffs- bzw. Ausführungs-Programms Optimierer Recovery-ManagerTransaktions-ManagerLog-Buch Dictionary-ManagerGeräte- und Speicher-Manager Benutzer Datenbank int. Schema konz. Schema ext. Schema Data Dictionary Output-Generierung

20 Prof. Dr. T. Kudraß20 Komponenten eines DBMS I/O-Prozessor –Nimmt Kommandos entgegen, gibt Antworten oder Fehlermeldungen zurück Parser –Nimmt syntaktische Analyse vor. Kommuniziert mit Dictionary Manager, gibt Kommando an Precompiler oder direkt an Autorisierungskontrolle weiter Precompiler –Ersetzt DML-Statements Autorisierungskontrolle –Prüft Zugriffsrechte ===> autorisierte Kommandosequenz in interner Form Query-Prozessor –Bildet Kommandosequenz auf globale Sicht ab, reicht sie an Optimierer weiter Update-Prozessor –Erweitert Kommandosequenz mit Integritätsbedingungen, reicht sie an Optimierer weiter

21 Prof. Dr. T. Kudraß21 Komponenten eines DBMS (Forts.) Code-Generator –Übersetzt Benutzerauftrag in elementare Operationen (Lesen/Schreiben von Seiten), Low-Level-Optimierung Transaktionsmanager –Wickelt Sequenz von Lese/Schreib-Kommandos als Transaktion ab (atomar: “ganz oder gar nicht“, isoliert: nur Ergebnisse kompletter Transaktionen sind sichtbar) –Wickelt parallele Transaktionen so ab, daß alle Transaktionen sich verhalten, als seien sie sequentiell bearbeitet worden –Aktiviert Recovery-Manager im Fall eines System- oder Transaktionsfehlers Recovery Manager –Garantiert, daß die DB nach einem Systemfehler wieder in einen konsistenten Zustand kommt –Rollt fehlerhafte oder blockierte Transaktionen zurück Data Manager –Führt unter Kontrolle vom Transaktionsmanager den Zugriff auf die Daten durch Dictionary Manager –Verwaltet Metadaten, d.h. Schemata

22 Prof. Dr. T. Kudraß22 Schichtenarchitektur eines DBMS Externspeicherverwaltung Systempufferverwaltung (+ Einbringstrategie) mengenorientierte Schnittstelle satzorientierte Schnittstelle interne Satzschnittstelle Dateischnittstelle Systempufferschnittstelle Geräteschnittstelle Übersetzung,Zugriffspfadoptimierung Integritätskontrolle, Zugriffskontrolle Datenwörterbuch, Currency-Konzept, Sortierkomponente; Transaktionsverwaltung Record-Manager, Zugriffspfadverwaltung; Sperrverwaltung, Log/Recovery-Komponente logische Zugriffspfade logische Datenstrukturen Speicherungsstrukturen Seitenzuordnungsstrukturen Speicherzuordnungsstrukturen Hardware externe Speichermedien realisiert benutzt

23 Prof. Dr. T. Kudraß23 Schnittstellen in einem DBMS SchnittstelleObjekteOperationen Mengenorientierte Schnittstelle Relationen, Sichten, TupelNichtprozedurale Hoch- sprachen (SQL, QUEL, OQL), eingebettet in prozedurale Progr.-sprachen, sichtbare Transaktionsgrenzen Satzorientierte SchnittstelleExterne Sätze, Index- und Set-Strukturen (logische Zugriffspfade) FIND NEXT satzname STORE satzname Interne SatzschnittstelleInterne Sätze, Bäume, Hash- Strukturen, Adreßketten Speichere Satz Füge Eintrag in B*-Baum ein SystempufferschnittstelleSegmente, SeitenBereitstellen Seite i Freigeben Seite i DateischnittstelleDateien, BlockLies Block i Schreib Block i (basiert auf Dateiverwaltung des BS) GeräteschnittstelleZylinder, Slots, SpurenKanalprogramme (Abb. von Blöcken auf phys. Speicher- einheiten)

24 Prof. Dr. T. Kudraß24 Zusammenfassung Vorteile eines Datenbanksystems –Integrierter Datenbestand Vermeidung von Redundanz –Konsistenz, höhere Qualität des Datenbestandes –Einheitliche Mechanismen für Datenschutz, Datensicherheit (Recovery) und Nebenläufigkeit (Concurrency Control) –Physische und logische Datenunabhängigkeit –Leichtere und schnellere Programmentwicklung und -wartung durch einheitliche und explizite Strukturdarstellung, Nutzung von 4GL, Form- und Reportgeneratoren –Optimierbare Anfragesprache (Query Language) Nachteile eines Datenbanksystems –General-Purpose Software oft weniger effizient als spezialisierte Software –Bei konkurrierenden Anforderungen kann DBS nur für einen Teil der AP optimiert werden –Kosten: DBMS und zusätzliche Hardware –Hochqualifiziertes Personal (DB-Administration) –Verwundbarkeit durch Zentralisierung (Ausweg: Verteilung)


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