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Testarbeit der Stiftung Warentest

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Präsentation zum Thema: "Testarbeit der Stiftung Warentest"—  Präsentation transkript:

1 Testarbeit der Stiftung Warentest
Markus Bautsch Bereich Untersuchungen 23 Juni 2006 – 17:30 h Testarbeit Dr. Markus Bautsch – Stiftung Warentest Berlin

2 Dr. Markus Bautsch – Stiftung Warentest Berlin
Marktanalyse Eigene Recherchen Externe Marktanalysen Newsletter Pressemitteilungen Anbieterbefragungen 23 Juni 2006 – 17:30 h Testarbeit Dr. Markus Bautsch – Stiftung Warentest Berlin

3 Marktauswahlkriterien
Preise Funktionen Markteinführung Laufzeiten Überregionale Anbieter 23 Juni 2006 – 17:30 h Testarbeit Dr. Markus Bautsch – Stiftung Warentest Berlin

4 Auswahl der Prüfkriterien
Prüfprogrammentwurf Fachbeirat mit Vertretern der Wirtschaft, der Verbraucher und von neutraler Seite Endgültiges Prüfprogramm 23 Juni 2006 – 17:30 h Testarbeit Dr. Markus Bautsch – Stiftung Warentest Berlin

5 Dr. Markus Bautsch – Stiftung Warentest Berlin
Anonymer Einkauf Alle Prüfmuster werden von anonymen Einkäufern im Handel bezogen Keine Vorserienmodelle Keine ausgewählten Modelle 23 Juni 2006 – 17:30 h Testarbeit Dr. Markus Bautsch – Stiftung Warentest Berlin

6 Dr. Markus Bautsch – Stiftung Warentest Berlin
Prüfungen Beauftragung von externen, neutralen Prüfinstituten 23 Juni 2006 – 17:30 h Testarbeit Dr. Markus Bautsch – Stiftung Warentest Berlin

7 Dr. Markus Bautsch – Stiftung Warentest Berlin
Bewertungskriterien Bei unseren Testauswertungen steht uns eine Reihe von Parametern zur Verfügung: Gewichte (Einzelurteile und Gruppen) 23 Juni 2006 – 17:30 h Testarbeit Dr. Markus Bautsch – Stiftung Warentest Berlin

8 Dr. Markus Bautsch – Stiftung Warentest Berlin
Bewertungskriterien Bei unseren Testauswertungen steht uns eine Reihe von Parametern zur Verfügung: Maßstäbe (was ist gut, was ist schlecht ?) 23 Juni 2006 – 17:30 h Testarbeit Dr. Markus Bautsch – Stiftung Warentest Berlin

9 Dr. Markus Bautsch – Stiftung Warentest Berlin
Bewertungskriterien Bei unseren Testauswertungen steht uns eine Reihe von Parametern zur Verfügung: Abwertungen (wann und wie ?) 23 Juni 2006 – 17:30 h Testarbeit Dr. Markus Bautsch – Stiftung Warentest Berlin

10 Dr. Markus Bautsch – Stiftung Warentest Berlin
Bewertungskriterien Bei unseren Testauswertungen steht uns eine Reihe von Parametern zur Verfügung: Beratung durch den Fachbeirat 23 Juni 2006 – 17:30 h Testarbeit Dr. Markus Bautsch – Stiftung Warentest Berlin

11 Subjektive Testurteile
Warum sind subjektive Tests häufig unerlässlich ? Um dies zu untermauern, bitte ich Sie, an zwei simplen Schnelltests teilzunehmen. 23 Juni 2006 – 17:30 h Testarbeit Dr. Markus Bautsch – Stiftung Warentest Berlin

12 Dr. Markus Bautsch – Stiftung Warentest Berlin
Tritonus Paradoxon Ein Tritonus ist exakt eine halbe Oktave Bitte entscheiden Sie, ob der jeweilige Tritonus in den folgenden Hörbeispielen nach oben oder nach unten geht 1 2 3 4 23 Juni 2006 – 17:30 h Testarbeit Dr. Markus Bautsch – Stiftung Warentest Berlin

13 Dr. Markus Bautsch – Stiftung Warentest Berlin
Tritonus Paradoxon Die Unterschiede bei der Rezeption wurden von Diana Deutsch erforscht (seit 1986) Die Höreigenschaften des Menschen sind von der regionalen und sprachlichen Herkunft abhängig und daher ein soziales Artefakt 23 Juni 2006 – 17:30 h Testarbeit Dr. Markus Bautsch – Stiftung Warentest Berlin

14 Dr. Markus Bautsch – Stiftung Warentest Berlin
Türkis Türkis sei die Farbe exakt zwischen reinem blau und reinem grün Bitte entscheiden Sie, welches der folgenden Farbfelder türkis ist 1 2 3 4 23 Juni 2006 – 17:30 h Testarbeit Dr. Markus Bautsch – Stiftung Warentest Berlin

15 Dr. Markus Bautsch – Stiftung Warentest Berlin
Türkis Das menschliche Auge verfügt über drei verschiedene Farbzäpfchen für rot, grün und blau Die "Datenverarbeitungskette" (Lichtwandlung → Sehnerv → Gehirn) ist sehr komplex Es gibt regionale und individuelle Unterschiede in der Farbwahrnehmung: Einige tropische Kulturen benutzen "grue" Zwischen Männern und Frauen 23 Juni 2006 – 17:30 h Testarbeit Dr. Markus Bautsch – Stiftung Warentest Berlin

16 Dr. Markus Bautsch – Stiftung Warentest Berlin
Qinghai Lake - China Türkis Japaner benutzen aoi (青い), das eigentlich azurblau (also dunkles himmelblau) bedeutet, auch für "freie Fahrt" bei Ampeln Chinesen benutzen qīng (青, Farbe des Wassers) für grün, blau und dunkles violett 23 Juni 2006 – 17:30 h Testarbeit Dr. Markus Bautsch – Stiftung Warentest Berlin

17 Dr. Markus Bautsch – Stiftung Warentest Berlin
Schlussfolgerungen Es gibt signifikante regionale Unterschiede, die durch unterschiedliche soziale und nationale Hintergründe zustande kommen Diese Tatsachen können auch durch unterschiedliche Produktvarianten von den Herstellern Berücksichtigung finden Wer ist gut und wer ist böse ? 23 Juni 2006 – 17:30 h Testarbeit Dr. Markus Bautsch – Stiftung Warentest Berlin

18 Dr. Markus Bautsch – Stiftung Warentest Berlin
Schlussfolgerungen Wegen der subjektiven Eigenschaften von Produkten müssen viele Tests mit möglichst vielen Probanden durchgeführt werden 23 Juni 2006 – 17:30 h Testarbeit Dr. Markus Bautsch – Stiftung Warentest Berlin

19 Anbietervorinformation
Bevor die Ergebnisse veröffentliche werden, wird allen Anbietern eine sogenannte Anbietervorinformation zugeschickt Dies hilft folgendes zu vermeiden: Fehler in den Publikationen spätere Reklamationen 23 Juni 2006 – 17:30 h Testarbeit Dr. Markus Bautsch – Stiftung Warentest Berlin

20 Dr. Markus Bautsch – Stiftung Warentest Berlin
Veröffentlichungen Für unsere Veröffentlichungen müssen wir die folgenden Punkte berücksichtigen: Tiefe der Information Darstellung der Ergebnisse Beratung durch den Fachbeirat 23 Juni 2006 – 17:30 h Testarbeit Dr. Markus Bautsch – Stiftung Warentest Berlin

21 Dr. Markus Bautsch – Stiftung Warentest Berlin
Werbefreiheit Alle Publikationen der Stiftung Warentest sind frei von Werbung Die Stiftung Warentest hat daher keine Werbeeinnahmen 23 Juni 2006 – 17:30 h Testarbeit Dr. Markus Bautsch – Stiftung Warentest Berlin

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Umweltaspekte Beispiel: Leistungsaufnahme im Schein-Aus Das Umweltbundesamt (UBA) empfiehlt maximal 1 Watt Es gibt technische Lösungen mit unter 0.1 Watt oder die Möglichkeit des Einbaus von Netzschaltern Problem: Nicht alle Nationen ha- ben das Kyoto Protokoll ratifiziert 23 Juni 2006 – 17:30 h Testarbeit Dr. Markus Bautsch – Stiftung Warentest Berlin

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Beispiel Auswertung und Darstellung von Videoprojektoren ICRT Which? Que Choisir test Gewichte 50% Bildqualität 20% Handhabung 15% Umwelt 15% Vielseitigkeit 23 Juni 2006 – 17:30 h Testarbeit Dr. Markus Bautsch – Stiftung Warentest Berlin

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ICRT Auswertung 23 Juni 2006 – 17:30 h Testarbeit Dr. Markus Bautsch – Stiftung Warentest Berlin

25 Which? Keine Legende Keine Umweltinformation 23 Juni 2006 – 17:30 h
Testarbeit Dr. Markus Bautsch – Stiftung Warentest Berlin

26 Dr. Markus Bautsch – Stiftung Warentest Berlin
UFC Keine Gewichte Keine Vielseitigkeit 23 Juni 2006 – 17:30 h Testarbeit Dr. Markus Bautsch – Stiftung Warentest Berlin

27 Dr. Markus Bautsch – Stiftung Warentest Berlin
23 Juni 2006 – 17:30 h Testarbeit Dr. Markus Bautsch – Stiftung Warentest Berlin

28 Dr. Markus Bautsch – Stiftung Warentest Berlin
test Abwertungen test-Qualitätsurteil wegen der Umwelteigenschaften um eine Note abgewertet Gruppe kann nicht besser sein als Stromaufnahme 23 Juni 2006 – 17:30 h Testarbeit Dr. Markus Bautsch – Stiftung Warentest Berlin

29 Dr. Markus Bautsch – Stiftung Warentest Berlin
test "AGB" Abwertung 23 Juni 2006 – 17:30 h Testarbeit Dr. Markus Bautsch – Stiftung Warentest Berlin

30 Dr. Markus Bautsch – Stiftung Warentest Berlin
Auktion Nach einer Aufbewahrungsfrist werden alle noch brauchbaren Prüfmuster in Berlin versteigert 23 Juni 2006 – 17:30 h Testarbeit Dr. Markus Bautsch – Stiftung Warentest Berlin

31 Dr. Markus Bautsch – Stiftung Warentest Berlin
Interessante Aspekte Tinten- / Tonerkosten für Drucker Bewerten oder nicht bewerten ? 23 Juni 2006 – 17:30 h Testarbeit Dr. Markus Bautsch – Stiftung Warentest Berlin

32 Dr. Markus Bautsch – Stiftung Warentest Berlin
Interessante Aspekte Akkuwechsel möglich ? Bewerten oder nicht bewerten ? 23 Juni 2006 – 17:30 h Testarbeit Dr. Markus Bautsch – Stiftung Warentest Berlin

33 Dr. Markus Bautsch – Stiftung Warentest Berlin
Blick auf Partner Beispiel Maximaler Schallpegel von Ohrhörern Frankreich erlaubt 100 dB Was ist mit Verbrauchern, die andere oder mehrere Ohrhörer benutzen wollen ? 23 Juni 2006 – 17:30 h Testarbeit Dr. Markus Bautsch – Stiftung Warentest Berlin

34 Dr. Markus Bautsch – Stiftung Warentest Berlin
Normen und Testarbeit Beispiel KATS Korean Agency for Technology and Standards Normung durch Regierungsorganisation Tests entsprechend der aktuellen Normung 23 Juni 2006 – 17:30 h Testarbeit Dr. Markus Bautsch – Stiftung Warentest Berlin

35 Dr. Markus Bautsch – Stiftung Warentest Berlin
Normen und Testarbeit Beispiel SW Stiftung Warentest Tests durch Nicht-Regierungsorganisation (NGO) Tests gehen über Normen hinaus → Marker-Urteil (Skibindungen) durch den Bundesgerichtshof ( ) 23 Juni 2006 – 17:30 h Testarbeit Dr. Markus Bautsch – Stiftung Warentest Berlin

36 Dr. Markus Bautsch – Stiftung Warentest Berlin
Normen und Testarbeit ANSI-Lumen Dies ist eine für Verbraucher mehr oder weniger nutzlose Norm, weil die Geräteeinstellung weit von jedem praktischen Gebrauch entfernt sind → Nicht benutzen und erklären warum ! 23 Juni 2006 – 17:30 h Testarbeit Dr. Markus Bautsch – Stiftung Warentest Berlin

37 Redaktionelle Bestandteile von test
TIPPS + TRENDS Neu auf dem Markt Aktionsware Nachrichten / Meldungen 23 Juni 2006 – 17:30 h Testarbeit Dr. Markus Bautsch – Stiftung Warentest Berlin

38 Redaktionelle Bestandteile von test
Warentests Aufmacher Unser Rat test-Kommentare Produktphotographien Tabellen Ausgewählt, geprüft, bewertet 23 Juni 2006 – 17:30 h Testarbeit Dr. Markus Bautsch – Stiftung Warentest Berlin


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