Grundkurs Theoretische Informatik

Präsentation zum Thema: "Grundkurs Theoretische Informatik"—  Präsentation transkript:

1 Grundkurs Theoretische Informatik
Gottfried Vossen Kurt-Ulrich Witt Kapitel 4

2 Endliche Maschinen und Automatennetze
Endliche Transducer Beispiele für Automatennetze Anwendungen endlicher Maschinen

3 Eintrittsautomat mit Ausgabe: MEintritt

4 „Architektur“ einer endlichen Maschine

5 Zustandsdiagramm für Madd

6 Mealy-Berechenbarkeit

7 Vorgehensmodell bei der Problemlösung am Beispiel Addition

8 Allgemeines Vorgehensmodell bei der Systementwicklung

9 Eintrittsautomat, modelliert als Moore-Maschine

10 Moore-Maschine, die das Problem teilbar3 löst

11 Mealy-Maschine, die das Paritätsbit anfügt

12 Moore-Maschine, die das Paritätsbit anfügt

13 Zustandsdiagramme zweier Prozesse

14 Zwei konkurrierende Prozesse

15 Eine Markierung des Beispielnetzes

16 Zustand des Beispielnetzes (1)
Nach Schalten der Transition P1 fordert Drucker an

17 Zustand des Beispielnetzes (2)
Nach Schalten der Transition P1 belegt Drucker

18 Zustand des Beispielnetzes (3)
Nach Schalten der Transitionen P2 wird fortgeführt und P2 fordert Drucker an

19 Zustand des Beispielnetzes (4)
Nach Schalten der Transition P1 gibt Drucker frei

20 Drei Beispiele für das Schalten von Transitionen

21 Verklemmung der Prozesse P1 und P2

22 Netz mit toter Transition t3

23 Das Wolf-Ziege-Kohlkopf-Problem als Petri-Netz

24 Erzeuger-/Verbraucher-System (1)
Mit zwei Verbrauchern als Bedingungs-/Ereignisnetz

25 Erzeuger-/Verbraucher-System (2)
Mit zwei Verbrauchern als Stellen-/Transitionsnetz

26 Erzeuger-/Verbraucher-System (3)
als Stellen-/Transitionsnetz mit Gewichten und Kapazitäten

27 Grobe Sicht einer Bibliothek als Bedingungs-/Ereignisnetz

28 Verfeinerung des Ereignisses Bibliothekskern

29 Modellierung der Bibliothek als Prädikats-/Ereignisnetz

30 Statechart-Beispiel „Kaffeepause“

31 Workflow-Beispiel „Teilebeschaffung“

32 Workflow-Beispiel „Reisebuchung“

33 Workflow-Beispiel „Auswahl von Lernmaterial“

34 Workflow-Beispiel „Planung Konferenzreise“
auswählen Tutorien Gebühr berechnen Okay Kosten Checken Planung verwerfen Hotel checken Flugpreis [KonfGefunden] /Kosten:=0 / Budget:=1000 Versuche:=1 [Kosten>Budget & Versuche<3]/Versuche++ [!KonfGefunden] /Kosten= KonfGebühr+ Reisekosten Konferenzgebühr checken Reisekosten checken [Kosten>Budget & Versuche>=3] [Kosten<=Budget]

35 Interaktionen in einem Service-Szenario

36 Einzelner Anbieter in einem Service-Szenario
Bestellung Rechnung Zahlung Quittung

37 „Vorsichtiger“ Anbieter
estellung R echnung Z ahlung Q uittung ? b ! r ?z !q

38 „Gutmütiger“ Anbieter
estellung R echnung Z ahlung Q uittung ! r ? z q ?b

39 E-Commerce-Anwendung als Service-Komposition
Geschäft Bank Anbieter 2 Anbieter 1 autorisieren okay B e s t l u n g 1 Q i 2 Z a h R c kaufen mitnehmen

40 Ausführung: Geschäft erhält Auftrag
?o !b 1 2 Geschäft . . . ?a !o ?r Bank ?b !r Anbieter 1 Anbieter 2 !q

41 Autorisierungsaufforderung geht bei Bank ein
1 2 Geschäft . . . ?a !o ?r Bank ?b !r Anbieter 1 Anbieter 2 !q

42 Autorisierungsaufforderung wird verarbeitet
1 2 Geschäft . . . ?a !o ?r Bank ?b !r Anbieter 1 Anbieter 2 !q

43 Konversation zu späterem Zeitpunkt
q 2 b 1 r !a ?o !b Geschäft . . . ?a !o ?r Bank ?b !r Anbieter 1 Anbieter 2 !q

44 Transducer als Web Service
?k !m Kunden_Betreuung Teil Anzahl Datenbank_Geschäft Bestand . . . Bestandsauffüllung !a ! b 1 2 ?o ? q kaufen mitnehmen autorisieren okay Bestellung Quittung

45 Das Wolf-Ziege-Kohlkopf-Problem als endlicher Automat

46 Ende Kapitel 4