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Zum Profil der Studienförderung der Hans-Böckler-Stiftung

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Präsentation zum Thema: "Zum Profil der Studienförderung der Hans-Böckler-Stiftung"—  Präsentation transkript:

1 Zum Profil der Studienförderung der Hans-Böckler-Stiftung
Zum Profil der Studienförderung der Hans-Böckler-Stiftung IG-BCE-Koordinierungskreis „Hans-Böckler-Stiftung“ 01. März 2010

2 Begabtenförderung in Deutschland
12 öffentlich finanzierte Begabtenförderwerke mit rund StipendiatInnen (ca. 1% der Studierenden) Hans-Böckler-Stiftung mit StipendiatInnen das zweitgrößte Förderwerk Beginn Begabtenförderung in der Weimarer Republik, Studienstiftung des Deutschen Volkes seit 1925, Stiftung Mitbestimmung/Hans-Böckler-Stiftung seit 1954 Wolfgang Jäger

3 Profil der gewerkschaftlichen Begabtenförderung
Begabten Arbeiterkindern ein Studium ermöglichen Hochschule für Menschen mit Berufserfahrung öffnen Begabung ist nicht nur Voraussetzung, sondern auch Ergebnis von Lernen Engagement als Förderungskriterium seit 1971 Ziel: soziale Öffnung der Hochschulen Wolfgang Jäger

4 Akademiker produzieren Akademiker
DSW/HIS 18. Sozialerhebung Wolfgang Jäger

5 Alte und neue Zielgruppen in der Studienförderung
Gewerkschaftspolitisch engagierte Arbeitnehmerkinder Gesellschaftspolitisch engagierte junge Menschen Studierende im Zweiten Bildungsweg Studierende mit Berufserfahrung Neu: Sozial Benachteiligte aus dem ersten Bildungsweg Wolfgang Jäger

6 Bewerbungen um ein Stipendium (3 Wege)
Gewerkschaftliches Auswahlverfahren Ergänzendes Auswahlverfahren Böckler-Aktion Bildung: Mut machen – Perspektiven schaffen Neue Zielgruppe: Hochschulzugangsberechtigte aus bildungsbenachteiligten Herkunftsgruppen Wolfgang Jäger

7 Starke Persönlichkeiten mit sozialer Sensibilität
AbiturientInnen aus sozial benachteiligten/ bildungsfernen Herkunftsgruppen nicht selten mit Migrationshintergrund Starke Persönlichkeiten mit sozialer Sensibilität Bislang Lehre statt Studium Abschreckende Wirkung von Studiengebühren und BAföG mit Darlehnsanteil Wolfgang Jäger

8 Zweifelsfreie Bindung an den gewerkschaftlichen Wertekanon
Materielle Bedürftigkeit als vorrangiges Förderungskriterium bei Gesamtwürdigung der Persönlichkeit Zweifelsfreie Bindung an den gewerkschaftlichen Wertekanon Bereitschaft zum gesellschaftspolitischen Engagement Wolfgang Jäger

9 Neue StipendiatInnen aus der Böckler-Aktion Bildung (526)
65% sind Frauen 48% haben Migrationshintergrund 66% kommen aus Nicht-Akademikerfamilien 32% aus Familien, die auf Hartz IV angewiesen sind im Alter von 19 Jahren Abiturdurchschnitt 1,9 studieren am häufigsten Wirtschaftswissenschaft, Naturwissenschaften, Medizin Wolfgang Jäger

10 Studierende nach Herkunftsgruppen im Vergleich (2008)
10 Wolfgang Jäger

11 Bundesmittel für die Begabtenförderung (in Mio. €)
Wolfgang Jäger

12 Bundesmittel für die Hans-Böckler-Stiftung (in Mio. €)
Wolfgang Jäger

13 Ideelle Förderung der StipendiatInnen
Beratung durch StudienförderungsrefentInnen und VertrauensdozentInnen Seminarprogramm Vernetzung mit der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit Praktikaprogramm Wolfgang Jäger

14 Hochschulpolitische Initiativen
Projekt „Leitbild Demokratische und Soziale Hochschule“ Hochschulpolitisches Forum am 24./ : Hochschule in gesellschaftlicher Verantwortung Gewerkschaftliches Gutachternetzwerk zur Gestaltung und Akkreditierung neuer Studiengänge Wolfgang Jäger


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