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Veröffentlicht von:Reginmund Zesiger Geändert vor über 10 Jahren
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Grundeinkommen Die Vision von Attac: Ohne Arbeitszwang
Individueller Anspruch Ohne Bedürftigkeitsprüfung Existenzsichernd Für alle die hier leben
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Grundsätzlich hat jeder Mensch ein Existenzrecht
1. Wenn jeder Mensch grundsätzlich ein Recht zum Leben hat 2. zum Lebenserhalt ein ausreichendes Einkommen erforderlich ist 3.ein auskömmliches Einkommen aber nicht für jede Einkommensquelle gesichert ist Forderung nach einem Grundeinkommen, welches ein auskömmliches Leben gewährleistet.
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Wer hätte zu gewinnen? Erwerbs-/Einkommenslose
Beschäftigte in unangenehmen Jobs gefährlich, schmutzig, langweilig unterfordert schlecht bezahlt Frauen Von „Ernährern“ Abhängige Jugendliche Behinderte illegal Beschäftigte Kreative Süden
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Zugang zum Menschenrecht auf Nahrung
. Zugang zu produktiven Ressourcen: Nahrungsmittelproduktion (Land, Agrarreform, Jobs) Zugang zu ökonomischen Ressourcen (Grundnahrungsmittel oder Einkommen) Grundnahrungsmittel müssen sofort sichergestellt werden, Ressourcen baldmöglichst
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Lateinamerika Staatlich Transferzahlungen
Mexiko (1997) Honduras, Nicaragua, Kolumbien, Jamaika, Ecuador, Bolivien, Chile Bedeutende Programme in * Argentinien * Brasilien * Uruguay
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• Bevölkerung Brasiliens: 182 059 355
Strategien zur Einführung des Menschenrechts auf Nahrung in Brasilien : Das Programm „Null Hunger“ • Bevölkerung Brasiliens: Strukturpolitik + spezifische Politik Einkommenstransfer: „Familienstipendium“ (Bolsa Família) Millionen Familien November 2006) Kosten: R$ 8 Milliarden (0,3 Prozent des BIP)
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Positive Ergebnisse des Programms
Einführung eines sozialen Sicherheitsnetzes (Karitatives Prinzip) Nicht Beitragspflichtig Ohne Höchstdauer – lebenslänglich Belebung der lokalen Wirtschaft Linderung des Hungers: Verbesserung der Ernährung Transfer von reicheren an ärmere Regionen
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Mindesteinkommen gegen den Hunger in Sambia (gtz)
drei Mahlzeiten täglich Familien ohne „Ernährer“ Verbesserung der Ernährungssituation Verbesserung der Gesundheitssituation gestiegener Schulbesuch Investitionen Neidproblem
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A grandmother looking after orphans and scheme provides her with K50,000.00 (about U$10 orU$11
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Design of the Pilot The social cash transfer is a scheme aimed at providing monetary assistance to certain needy groups. The scheme was started by the German technical Cooperation (GTZ). A single beneficiary gets (ZMK) 40, or $8 to $9 A family gets (ZMK) 50, or U$10 to U$11 The present sponsorship is ending by march and the future sponsorship is not yet known. (This sponsorship has been sporadic)
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Beneficiaries with CWAC members scheme
The elderly man in this photo is the beneficiary from this scheme Beneficiaries with CWAC members scheme
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Children who come from beneficiary homes
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One of the beneficiaries
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Gestern erstmals BIG-Auszahlung in Omitara
Vom Projekt startet Gestern erstmals BIG-Auszahlung in Omitara Windhoek/Omitara – Das Pilotprojekt zur Auszahlung eines Grundeinkommens (Basic Income Grant) ist gestern in der Kommune Omitara, rund 100 km östlich von Windhoek, angelaufen. Das teilte die für das Projekt verantwortliche BIG-Koalition, bestehend aus nichtstaatlichen Organisationen, Kirchen und Gewerkschaften, gestern mit.
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Namibia:The policy proposal
Monthly cash grant (e.g. N$100) paid to every Namibian citizen (rights-based approach) Every Namibian would receive such a grant up until pension age – a HH of 6 would receive N$600 per month The money of people not in need or in poverty is recuperated through the tax system The BIG is redistributive The BIG is a secure source of income The BIG is affordable – 2.2% to 3.8% of GDP
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Nutrition and child development
Lack of daily food dropped from 30% to 12% Lack of weekly food dropped from 40% to 2% Food security increased from 20% to 60%!
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“Towards a Basic Income Grant for all!”
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