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® IBM Software Group WebSphere Business Partner Executive Planning Workshop Mai 2005 IBM WebSphere Business Partner – Vertrieb und Marketing © 2004 IBM.

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Präsentation zum Thema: "® IBM Software Group WebSphere Business Partner Executive Planning Workshop Mai 2005 IBM WebSphere Business Partner – Vertrieb und Marketing © 2004 IBM."—  Präsentation transkript:

1 IBM Software Group WebSphere Business Partner Executive Planning Workshop Mai 2005 IBM WebSphere Business Partner – Vertrieb und Marketing © 2004 IBM Corporation

2 Tagesordnung des Workshops
Geschäftlicher Überblick Diskussion über Fragebogen Andere relevante Hintergrundthemen WebSphere-Themen zur Sammlung von Ideen und Chancen Zu nutzende Ideen Kundenstrategie Strategien für Qualifizierung/Entwicklung/Abschluss und Unterstützung bei bestehenden Geschäftschancen Langfristige Strategie Diskussion über Service-/Lösungsentwicklung Neue Services oder Lösungen, die die aktuellen Fähigkeiten erweitern Bereich für neue Services oder Lösungen Entwicklung und Ermöglichung von Fähigkeiten Initiativen zum Pipeline-Aufbau Aktuelle Marketinginitiativen prüfen Neue Bedarfserzeugungsaktivitäten ermitteln Zusammenfassung und weitere Schritte

3 Sample actions from a workshop
1. General issues: - send the presentation about WS to BP IBM - WS Roadmap for the next 6–12 months IBM - iSeries contact IBM - SBO case Express products USU mail to Brian IBM - Document of BLU – Team to public BP 2. Opportunity Customer A: - check with local WS Commerce Sales team a) studies from Gartner of the development of shops in total and the common go to market model IBM b) possible contact to an consultant who could support Customer A in its planning for an eshop IBM c) check out, if there are any commerce forums in local country for customers to participate and exchange knowhow IBM - coordinate the Team Sercon, SWG, HW and Customer A to clarify the strategy for the customer and work together IBM - present proposal in November BP 3. Opportunity Customer B: - POC IBM Portal on iSeries together with HATS SWIC/ BP - contact into iSeries, what SW is delivered for free with the HW IBM - Olap Topic – perhaps discussion about Cube Views IBM Present proposal to customer in November BP

4 WebSphere-Themen zur Sammlung von Ideen und Chancen
IBM Software Group WebSphere-Themen zur Sammlung von Ideen und Chancen Zurück zur Tagesordnung © 2004 IBM Corporation

5 WebSphere-Umsatzmix verläuft schräg zu Integriert/Angepasst
Einblick in den Markt: Segmentierung des SMB-Markts für WebSphere 2005 WW WebSphere-Middleware-Chance für SMB (Mittl./Groß) = $5,8 Mrd. bei 5,7 % AGR Chance für Großunternehmen = $6 Mrd. bei 4,2 % AGR Der WebSphere-Umsatzmix verläuft schräg in Richtung der langsamer wachsenden Großunternehmen 2005 ist die SMB-Chance größer und wächst schneller als Großunternehmen WebSphere-Umsatzmix verläuft schräg zu Integriert/Angepasst Tausende Großunternehmen (Integriert/Angepasst) Anz. der Kunden Große SMB (Gebietsfokuskunden) Mittelstand – 999 (Gebiet Mittlerer Markt) Kleinuntern. 1–99 Millionen IBM S&D-Abdeckung: Unternehmen, die nicht von den 'Integriert/Angepasst'-Teams abgedeckt sind, werden von GSMB-Teams übernommen. Quellen: GSMB Finance, 2H04 GMV

6 On Demand führt durch geschäftliche Flexibilität zu Erfolgen
Unternehmen, die im On Demand Business schon weiter sind, erzielen bessere Geschäftsergebnisse als andere Branchenmitglieder. Verbesserung der Leistungsindikatoren im Branchenvergleich* 15 Punkte 1,3 Punkte 1,2 Punkte 0,6 Punkte 1,8 Punkte Stärkeres Wachstum der Erträge Brutto-gewinnspanne Die Ergebnisse sind nicht von der Hand zu weisen. Unsere Kundenreferenzen sind jetzt anders ... es geht nicht darum, Geld zu sparen, sondern Dinge fest miteinander zu verbinden. Also, was die schnelle Reaktion und Initiative bei neuen Chancen angeht… Mein Unternehmen ist flexibler, meine IT-Infrastruktur reagiert schneller usw. Durch das Nachdenken über Geschäftsabläufe von einem Ende zum anderen und über die vier Wände des Unternehmens hinaus können Führungskräfte mehr als nur inkrementelle Zuwächse erzielen, nämlich auch neue Wege beschreiten. Eine neue IBM-Studie zeigt, dass Unternehmen, die bei der Entwicklung ihrer On Demand Business-Möglichkeiten am weitesten gekommen sind, im Vergleich zu anderen Unternehmen ihres Branchensektors in den wichtigsten Bereichen der Unternehmensleistung über 3 Jahre hinweg ein durchschnittlich stärkeres Wachstum erzielen konnten. Bei der Studie wurden 107 bedeutende US-Firmen untersucht, die zu den Fortune 1000-Unternehmen und den größten Kunden von IBM zählen. Anhand der Ergebnisse einer vierteljährlich durchgeführten Befragung zur Akzeptanz von On Demand Business auf dem Markt wurden bei der Studie 30 Unternehmen ermittelt, die beim Aufbau ihrer On Demand-Fähigkeiten die größten Fortschritte gemacht hatten. Anschließend wurde deren geschäftliche Leistung mit der Leistung ihrer Branchenkollegen im Allgemeinen verglichen. Die fortschrittlichsten Unternehmen waren jene, die die Integration von Geschäftsabläufen und Infrastruktur am weitesten vorangetrieben hatten, sowohl intern als auch mit Lieferanten, Kunden und anderen externen Partnern. Sie hatten nicht nur ein hohes Maß an Integration und Automation bei Schlüsselprozessen erreicht, sondern konnten diese Prozesse in einer dynamischen, flexiblen und extrem reaktionsschnellen Art und Weise verwalten. So entwickelten sie Fähigkeiten, die zur Unterstützung von On Demand-Initiativen unerlässlich waren. Die Ergebnisse waren beeindruckend. Unternehmen, die die Attribute eines On Demand Business aufwiesen, konnten ihr Geschäftsergebnis im Vergleich zu Branchenkollegen deutlich steigern. Wir haben festgestellt, dass sich diese Unternehmen im Durchschnitt durch folgende Ergebnisse auszeichneten: Um 15 Punkte schnelleres Ertragswachstum als beim Rest der Branche Bruttogewinnspanne konnte um zusätzliche 1,3 Punkte gesteigert werden Eine um 1,2 Punkte größere ROI-Differenz (Investitionsrentabilität) und Eine um 0,6 Punkte größere ROA-Differenz (Anlagenrendite) Im Kampf um Wachstum kann die Marktführerschaft auch von einem einzigen Punkt abhängen. Die Steigerung der Bruttogewinnspanne um 1,3 Punkte hatte bedeutende Auswirkungen. Für ein Unternehmen mit Einnahmen von $5 Mrd. zum Beispiel bedeutet eine Steigerung um einen Punkt einen Zugewinn von $50 Mio. Bei einem Unternehmen mit Einnahmen von $40 Mrd. sorgt eine Steigerung der Bruttogewinnspanne um zwei Punkte für zusätzliche $800 Mio. Darüber hinaus erkannte der Markt auch deren Leistung im Hinblick auf eine Differenzierung an, da diese Unternehmen im Durchschnitt ihr Kurs-Gewinn-Verhältnis durchschnittlich um 1,8 Punkte mehr steigern konnten. Beim On Demand Business geht es um geschäftliche Effektivität, die von durchdachten, sorgfältig ausgearbeiteten Investitionen in IT ermöglicht wird. Firmen, die sich für diesen Weg entscheiden, können im Durchschnitt deutlich bessere Geschäftsergebnisse erzielen als die anderen Unternehmen ihrer Branche. ROI ROA KGV *Mittlere Differenz bei der Verbesserung der Leistungsindikatoren über 3 Jahre zwischen den fortschrittlichsten Unternehmen und deren Sektor (S&P 1500) in Nordamerika. Quelle: IBM On Demand Business Impact Research Analysis, Dezember 2004

7 Warum WebSphere? Es bedeutet zusätzliche ERTRÄGE für SIE und Ihren Business Partner.
WAS WBI Commerce Wireless Portal Websphere-Umsätze sind zunächst bescheiden. Doch in den nächsten 6–12 Monaten können die Anfangsumsätze durch neue Lizenzen für Software, Services und Hardware um das 5- bis 10-fache gesteigert werden. Neue Server Speicher Prozessor-Upgrades WebSphere Services Integration Entwicklung Hosting Entwicklungs-Tools Sicherheit/DB2 Portal-Add-Ons

8 Wichtigste Geschäftsprioritäten Wichtigste IT-Prioritäten
Geänderte Marktbedingungen kurbeln On Demand Business-Nachfrage an: Geschäftliche und IT-Prioritäten im Visier „Über 80 % der CEOs sehen die unberechenbare Marktdynamik als Hauptwachstumshemmnis.“ Wichtigste Geschäftsprioritäten Geschäftsabläufe rationalisieren/optimieren Mitarbeiterproduktivität unternehmensweit ankurbeln Verbesserter Kundendienst 85 % 85 % Quelle: Globale CEO-Befragung von IBM, Februar 2004 Wirtschaftliche Instabilität und Globalisierung Zunehmende branchenübergreifende Konsolidierung Mehr Vorschriften und Branchenstandards Technische Tatsachen 84 % Wichtigste IT-Prioritäten „Technologien für Anwendungsintegration und Plattform-Middleware werden das strategische Gerüst für die neue Innovationsphase bilden, die bei der Nutzung der Informationsressourcen durch das Unternehmen anbricht.“ Prognosen für 2004: Anwendungsintegration und Middleware, Yefim Natis, 19. Dezember 2003 „Für die wichtigsten Initiativen, die CIO 2004/05 bevorstehen, ist Integration ganz entscheidend, egal ob Risikomanagement, Einhaltung der Vorschríften, Fusionen und Übernahmen, Kostenmanagement oder Outsourcing im Vordergrund stehen. Wir gehen davon aus, dass der Integrationsbedarf weiterhin besteht und sogar noch zunimmt. Wie die Multiclient-Umfrage der META Group zur anpassungsfähigen Organisation gezeigt hat, wissen die CIOs in den Unternehmen, dass Integration die Initiative des anpassungsfähigen Unternehmens voranbringt und zur Optimierung der Geschäftsabläufe und -verfahren beiträgt. In diesem Zusammenhang muss verdeutlicht werden, wie die Unternehmen bisher ihre Integrationsprodukte durchgeführt haben, und die Best Practices, die sie anwenden, um die Initiativen zum Erfolg zu führen, müssen beschrieben werden.“ Best Practices in Enterprise Integration: Integration & Development Strategies, 8 Juli 2004, Christophe Toulemonde, Meta Group Integration von Anwendungen BI/Data Warehouse Sicherheit 48 % 42 % 42 % Quellen: Outlook 2004: Priorities 1Q InformationWeek, Studie, Januar 2004; Merrill Lynch CIO-Befragungsergebnisse, September 2004

9 Basisanwendungsserver Integrierte Plattform
Entstehung von WebSphere: Den Weg für Flexibilität und Reaktionsfähigkeit ebnen Vergangenheit Punktuelle Produkte Basisanwendungsserver Gegenwart Integrierte Plattform Funktionen von Anwendungen Integration Integration von Personen Integration von Prozessen Integration von Informationen infrastruktur Anwendungs- Beschleunigende Faktoren von Personen Integration von Anwendungen Anwendungsinfrastruktur Basis- HTTP- Server Java Servlet Engine Datenbank Verbindung WebSphere Performance Pack Lastausgleich Caching Dateireplikation Anwendungs- dienste Application Strategie Service-Oriented Architecture (SOA) Komponentenstrategie Geschäftliche Innovation und Optimierung

10 VEREINFACHTE WebSphere-Marketing-Aussage
Integration von Prozessen Integration von Informationen Integration von Personen Integration von Anwendungen Anwendungsinfrastruktur Beschleunigende Faktoren Integrieren Personen, Prozesse und Informationen Optimieren Anwendungs-infrastruktur Erweitern Ihrer Reichweite

11 Business Integration ermöglicht durch IBM WebSphere
Steigerung der geschäftlichen Flexibilität Geschäftliche Innovation & Optimierung Integration von Personen Integration von Prozessen Integration von Anwendungen Integration von Informationen Anwendungs- infrastruktur

12 Ihre Geschäfte als Ausgangspunkt für einen schrittweisen Plan
Von großen zu kleinen Kunden, branchenspezifische Roadmaps: (Bankwesen, Finanzmärkte, Versicherung, Elektronik, öffentlicher Dienst, Einzelhandel usw.) Automatisieren Integrieren Verbinden Optimieren Übergang zu On Demand Kombinierte Anwendungen Effektivität Interaktionen Effizienz Verbindungen Aufgaben

13 Wert: Neue und bestehende Projekte im Kontext einer Vision betrachten
Wie komme ich dort hin? Übergang zu On Demand Optimieren Effektivität Sie sind hier Automatisieren Effizienz Integrieren Aufgaben Verbinden Übergang zu On Demand Kombinierte Anwendungen Interaktionen Verbindungen

14 Neues zur geschäftlichen Flexibilität
Neues Modell zur Business Integration-Einführung Neue Übernahmen zur Stützung des Business Integration-Modells Neue Partnerschaften zur Stützung des Business Integration-Modells Neue Tools für Vertrieb und Schulungen SOA Integration Framework SOA Self Assessment Tool

15 Vision der Flexibilität definieren, Roadmap ausarbeiten
ausführen Geschäftlichen Wert erkennen Richtung vorgeben Was ist das? Geschäftsabläufe modellieren Kosten/Engpässe simulieren, vorhersehen Zur Optimierung anpassen Modelle nutzen Wert Kern: WebSphere Business Integration Modeler WebSphere-Angebote Die geschäftliche Leistung kennen Erkenntnisse, um die Leistung zu steigern Auswirkungen von Änderungen ohne Risiko testen

16 Dynamik des WebSphere-Markts
„IBM vergrößert seinen Anteil auf jedem Markt, während die meisten anderen stagnieren oder rückläufige Zahlen haben.“ Joanne Correia, Gartner Dataquest, „IBM continues gains in server software,7 CNET, 12. Mai 2004 Marktanteil 2003 Application Server 41,3 % Business Integration 20,3 % Portal: 21,9 % Marktanteil 2002 Application Server 36,4 % Business Integration 18,2 % Portal: 19,1 % Marktanteil 2001 Application Server 31,4 % Business Integration 15,5 % Portal: 7,0 % On Demand-Betriebsumgebung, Branchenlösungen, offene Serviceinfrastruktur mit SOA 2003 Marktanteil 2000 Application Server 22,1 % Business Integration 13,1 % Portal: 3,4 % 2002 Marktanteil 1999 Application Server 21,7 % Business Integration 12,8 % Business Integration, 5 Integrationsarten, Übernahme von Cross Worlds, Express-Einführung 2001 2000 Offene, integrierte Tool-Umgebung – Eclipse, Web-Dienste, Portal, PvC 1999 WebSphere-Softwareplattform gemeinsame Entwicklungs-Tools 1998 Einführung der WebSphere-Software-Reihe zum Erstellen, Bereitstellen und Verwalten Java-basierter Web-Anwendungen (Application Server & Performance Pack) Quelle: Gartner Application Integration, Middleware and Portals Market Worldwide, August 2002 und Mai 2004

17 IBMs bewährte Erfahrung und Engagement für WebSphere
Höchste Investitionen überhaupt Jährliche Engineering-Investitionen von $1 Mrd. Investitionen in Technologieübernahmen von über $5 Mrd. Über IBM-Entwickler Über technische IGS-Anwender, die für WebSphere geschult sind Anhaltender Erfolg Über WebSphere-Kunden Über Partner, die seit 1999 für WebSphere-Software zertifiziert sind Über aktive ISV-Lösungen für WebSphere Über 1,1 Million registrierte WebSphere-Entwickler weltweit Preisgekrönte WebSphere-Software Technologie-Innovator: IBM WebSphere Business Integration Server Express – 2004 Technology Innovator Award des VARBusiness Magazine (Oktober 2004) Durch mehr als Schulungen im Jahr 2004 sind die IGS WebSphere-Qualifikationen auf über gestiegen (500 % des geplanten Wachstums im Jahresvergleich) IBM-Entwickler: von über Entwicklern im letzten Jahr gesunken Anzahl der WebSphere-Kunden: gestiegen von Anfang 2003 Gesamtzahl der WebSphere Partner-Zertifizierung nach Jahr: 1999: 2000: 2001: 2002: 1.371 2003: SUMME: Beste Java Enterprise Portal-Technologie, Bestes Java Modeling-Tool, Bestes Toolkit für Web-Dienstentwicklung, Beste Enterprise-Anwendungsintegrationstechnologie, Bestes Tool zur Web-Dienstverwaltung, Bestes Java Messaging-Tool – JavaPro Readers’ Choice Awards (Oktober 2004) Beste Web-Dienstelösung: IBM WebSphere Application Server – 2004 Codie Awards (Mai 2004)

18 Anw.-Plattform-Pakete
Prognose des weltweiten Markts für Anwendungsintegrations-Middleware und Portal-Marktsegmente, Erträge durch neue Softwarelizenzen $3,0 Mrd. $2,62 Mrd. $2,8 Mrd. $3,21 Mrd. Integrations- pakete CAGR 5,2 % Portal- produkte CAGR 7,1 % Anw.-Plattform-Pakete CAGR 11,6 % Für jeden Dollar, der für Anwendungen ausgegeben wird, werden $1,10 für Infrastruktur und $6,20 für Services aufgewendet. Die Software-Erträge mal 6 ergeben eine Services-Chance von über $18 Milliarden. Quelle: AIM Software, Worldwide, , Gartner, 14. Juli 2004 Zurück zur Tagesordnung

19 Zu nutzende Ideen Zurück zur Tagesordnung

20 Best Practices – Partnerschaften eingehen!
Die wichtigsten Stärken definieren Festlegen, in welche ergänzenden Technologien intern investiert werden sollte Andere Business Partner finden, die ergänzende Fähigkeiten besitzen und auf den Markt gehen Unternehmensberatungen finden – vor allem Programmierer und Projektmanager, die in IT-Abteilungen integriert sind – und als Subunternehmer gewinnen Partnerschaften mit IGS/BCS und ISSW eingehen – sich als Subunternehmer anbieten

21 Referenz für Partnerschaften:
SAB WABCO Geschäftsproblem: Ungenügende Kundenzufriedenheit mit Auftragserfüllung Lösung: BPI: Auftragsverwaltung, Lieferantenkette und Beschaffung integrieren und rationalisieren Sync, Inc. (ISV) SCM-Softwarepaket „Sync Solutions“TM Für eine vollständige BPI-Lösung war Integration in andere Geschäftssysteme nötig Sigma Integra (SI) Beratungs- und Integrationsfähigkeiten durch WBI Software-Wiederverkaufseinnahmen Service-Einnahmen Software-Einnahmen Service-Einnahmen Neue Partnerschaft! Mehr Chancen, bessere Kundenabdeckung

22 Best Practices – Mehrfach einsetzbare Lösungen!
Auf Ihre Stärken konzentrieren, Lösungen, die für bestimmte Arten von Geschäftsproblemen in bestimmten Branchen maßgeschneidert sind Ihre Lösung zum „Produkt“ machen Durch IBM verkaufen Ihren IBM SSR-BP bitten, Ihnen bei der Interaktion mit IBM-Vertrieb und -Marketing zu helfen

23 Referenz für mehrfach einsetzbare Lösungen:
Finnveden Powertrain Geschäftsproblem: Interne Betriebskosten senken Lösung: Zugriff auf bestehendes ERP-System ermöglichen, je nach Kunden und Handelspartnern Cypoint Geliefertes Unternehmensportal BI-Fähigkeiten zur Lösungsfertigstellung nötig Zystems Mehrfach einsetzbare WBI-Methodik Erwiesener Erfolg iCore „Movex“-Adapter Produkteinnahmen Lizenzeinnahmen Service-Einnahmen Software-Wiederverkaufseinnahmen Service-Einnahmen Neue Partnerschaft! Über 12 neue Chancen!

24 IBM Solutions Builder Express-Methode http://w3. ncs. ibm. com/smb
Bei diesem Gespräch vom Partner durchgeführte Maßnahmen hervorheben Wir reden über Fähigkeiten, die über SBE hinausgehen und an denen wir derzeit arbeiten.

25 Hauptlösungsbereiche nach Branche
Integration Personen Prozesse Informationen Elektronik Produktion, Betrieb, Logistik Management des Produktlebenszyklus Supply Chain Management Bankwesen Bank- dokument- management Zweigstellen- integration/ -automation Informationen über Kunden Einzel-handel B2C E-Commerce Management Verwaltung digitaler Medien/Inhalte Drahtlose Bestands- verwaltung Integration der Lieferantenkette Kunden- analyse Finanz- märkte Zweig- stellen- automation Kunden- analyse/ -Mining Risiko und Einhaltung Automobil-industrie Management des Produktlebenszyklus Produktion, Betrieb, Logistik Kundendienst Versicher-ung Underwriting/ Schadens- bearbeitung Versicherungs- dokument- management Informationen über Kunden Web-Meetings/e-Learning Großhandel Bestands-, Lager- und Versandverwaltung Kunden- Callcenter- Management B2B E-Commerce Kunden- und Produktrentabilität Verbrauchs-güter Artikelmanagement und -synchronisierung Arbeitsplatz für Kundenmanagement Sicherheit und Disaster Recovery Sarbanes- Oxley Business Intelligence Horizontal Portale E-Commerce CRM ECM

26 Markteinführungsstrategie für den Mittelstand Unterstützung der Partner, um Lösungen häufiger und zahlreicher an den mittleren Markt zu verkaufen Was mittelständische Firmen wollen, zum erschwinglichen Preis Express Portfolio + = Business Partner Solutions Builder Express IBM hat außerdem in Business Partner und Programm für diesen Markt investiert – wie Solutions Builder Express. Versuchen Sie nicht, dieses Diagramm über Solutions Builder Express zu entziffern… Wir gehen später im Detail darauf ein.

27 IBM Solutions Builder Express (SBE) Portfolio Starting Points für Lösungen jetzt erhältlich
Express-Lösungen für Portal/Workplace Business Integration-Express-Lösungen B2B-Konnektivität B2B-Prozessintegration Prozessintegration B2B-Portal Integration unterschiedlicher Anwendungen und Daten Artikelmanagement und Synchronisierung mit UCCnet E-Commerce-Express-Lösungen Einfache Website-Erstellung für Einzelhandel B2B-E-Commerce Infrastruktur-Express-Lösungen Sicherer Zugriff auf Unternehmensressourcen von außen Schnelle Grundlage für e-Business Mobiles e-Business Portalzugriff für mobile Arbeitskräfte Infrastrukturkonsolidierung unter Linux Content-Management- Express-Lösungen Kollaboratives Dokumentmanagement Content Management innerhalb der Geschäftsabläufe Content Management für Bearbeitung von Versicherungsansprüchen Dokumentmanagement bei der Bearbeitung von Darlehensanträgen Portal für Zusammenarbeit Portalzugriff für mobile Arbeitskräfte Mobiles e-Business Portal für gemeinschaftliche Zusammenarbeit Mitarbeiterportal Portal für Zusammenarbeit für Einzelhandelsmitarbeiter für iSeries Business Intelligence- Express-Lösungen Zuvor wurden die einzelnen Middleware-Express-Produkte aufgeführt. Hier haben wir nun die Solutions Builder Express Starting Points, die derzeit für Business Partner erhältlich sind, in Kategorien zusammengefasst. PUNKT 1: Derzeit werden nahezu 30 Starting Points angeboten, die alle wichtigen Bereiche abdecken. PUNKT 2: Dieses Diagramm veranschaulicht diese Solutions Builder Express „Starting Points“, die den sechs Lösungsbereichen zugeordnet sind… <auf orangefarbene Balken deuten> Business Integration Business Intelligence Content Management E-Commerce Infrastruktur Portal/Workplace PUNKT 3: All diese Solutions Builder Express „Starting Points“ sind entweder branchenspezifisch oder branchenübergreifend ausgerichtet. Beispiel: Ein Starting Point bezieht sich auf Content Management, wie es von einer Bank zur Bearbeitung der Darlehensanträge oder zur Bearbeitung von Versicherungsansprüchen benötigt wird, während ein anderer Starting Point den allgemeineren Anforderungen von dokumentorientiertem Content Management gerecht wird und in praktisch jeder Branche einsetzbar wäre. PUNKT 4: Denken Sie daran, jeder Starting Point für Lösungen, der hier aufgeführt ist, enthält eine Lösungsübersicht, Planungs- und Implementierungsinformationen sowie ein Demo-Toolkit. PUNKT 5: Das Portfolio der Starting Points wird noch erweitert, und weitere Starting Points sind derzeit in der Entwicklung. B2B-e-Commerce-Analyse Informationen über Kunden für Einzelhandel Informationsaufbereitung zur Analyse

28 SBE Consultant Tool

29 Globale ISV-Lösungen – Citrix für WebSphere Portal
Nicht-Web-Anwendungen integrieren Web-Anwendungen für Verbindungen mit niedriger Bandbreite bereitstellen Bandbreite, Helpdesk, zentrales Anwendungsmanagement & Preisnachlass für PC-Aktualisierung

30 Globale ISV-Lösungen – Adobe Intelligent Document-Lösungen
Adobe LiveCycle-Produkte sind für WebSphere App Server optimiert Maximale Leistung und Funktionen von Adobe-Produkten bei Ausführung auf WebSphere Application Server LiveCycle unterstützt (derzeit) nur kommerziellen Application Server Adobe Designer-Integration mit WSAD Ein Plug-In für WebSphere Studio Application Developer Ermöglicht Entwicklern, Adobe-Formulare in Java-Entwicklungsprojekte aufzunehmen Adobe-Formular-Portlet für WebSphere Portal Unternehmen können so spezielle Benutzerportale, die das Ausfüllen und Verarbeiten von Formularen beinhalten, parallel zu anderen Anwendungen problemlos bereitstellen Adobe-Formularintegration mit WBI Datenaustausch zwischen Adobe-Formularen und Back-End-Business-Systemen mittels WebSphere Business Integrator

31 Globale ISV-Lösungen – Bowstreet Portlet Factory
Dynamischer, zeitnaher Zugriff auf aktuelle und historische Daten Native Integration mit IBM WebSphere Portal Vom geschäftlichen Benutzer konfigurierbar Integration von Daten unterschiedlicher Herkunft Rollenbasierte kombinierte Anwendungen (auf diverse Gruppen zugeschnitten) Verkürzte Bereitstellungsdauer Echtzeitwarnungen mit anpassbaren Grenzwerten

32 Suche nach ISVs in PartnerWorld Industry Networks
Die PartnerWorld Industry Networks bieten allen PartnerWorld-Mitgliedern, die ihre vertikale Marktkompetenz ausbauen und potenzielle Kunden auf ihren internationalen Märkten anziehen möchten, unzählige inkrementelle, branchenspezifische Vorteile. IBM besitzt die nötigen Technologien und Ressourcen, damit Sie die Anforderungen Ihrer Kunden effektiver erfüllen und geschäftliches Wachstum erzielen können. Dabei ist es unerheblich, ob Sie sich auf eine oder mehrere Branchen konzentrieren oder ob kleinere oder mittlere Unternehmen Ihre Zielgruppe sind. Automobilindustrie Bankwesen Bildungswesen Fertigung und Montage Finanzmärkte Öffentlicher Dienst Gesundheitswesen und Biowissenschaften Versicherung Medien und Unterhaltung Einzelhandel Telekommunikation Großhandel

33 Ablauf des SBE Consultant Tool
Musterempfehlung Befragungsprozess Geschäfts-regeln Anleitung anhand des Musters SBE Starting Points

34 Geschäftschance für iSeries
Lösungsorientiert 70 % kaufen Geräte für ERP-Anwendungen über 85 % kaufen über Partner vor Ort aktive iSeries-Kunden iSeries-Server Bewährte, sichere und zuverlässige Plattform Höchste Kundenzufriedenheit der Branche Höchster Treuewert in VARBusiness 2004 eBusiness-Einsatz steht noch am Anfang 93 % haben weniger als Mitarbeiter 80 % beginnen in den nächsten 2 Jahren mit Web-Transaktionen Die WebSphere-Strategie beinhaltet drei wesentliche Aspekte, bei allen dreien wird die uneingeschränkte Ausrichtung auf den Kunden und seine Geschäfte deutlich.

35 Enterprise Edition-Modelle beinhalten folgende Funktionen
Zusammenstellung von iSeries V5R3 nach Prozessor Modell 810 e-Business-Software *V5R3 beinhaltet Nutzungsberechtigung für WebSphere Application Server – Express und IBM Director Multiplatform auf allen Prozessoren Tools für Datencenter-Mgmt Leistungstools DB2® Query Mgr/SQL Dev Tool Kit Hardware Keine Modell 520 e-Business-Software *V5R3 beinhaltet Nutzungsberechtigung für WebSphere Application Server – Express und IBM Director Multiplatform auf allen Prozessoren WebSphere Portal Exp Plus 20 Benutzerlizenzen Tools für Datencenter-Mgmt Leistungstools DB2 Qry Mgr/SQL Dev Kit Hardware Keine Modelle 825, 870, 890 e-Business-Software *V5R3 beinhaltet Nutzungsberechtigung für WebSphere Application Server – Express und IBM Director Multiplatform auf allen Prozessoren WebSphere Portal Exp Plus 20 Benutzerlizenzen DB2 Qry Mgr/SQL Dev Kit DB2 SMP DB2 Extender – XML & Text XML-Toolkit Tools für Datencenter-Mgmt Tivoli Web-Überwachung Storage Manager EE 1 Server pro Start-Prozessor 5 Clients – gesamt BRMS & Media/Stg Ext Leistungstools HA Switchable Resources Hardware Prozessoraktivierung für Linux (nur Modelle 870 und 890) IXS 2,0 GHz/1 GB Serverspeicher Modelle 550, 570, 595 e-Business-Software *V5R3 beinhaltet Nutzungsberechtigung für WebSphere Application Server – Express und IBM Director Multiplatform auf allen Prozessoren WebSphere Portal Exp Plus 40 Benutzerlizenzen (550) 60 Benutzerlizenzen (570) 80 Benutzerlizenzen (595) DB2 Qry Mgr/SQL Dev Kit DB2 SMP DB2 Extender – XML & Text XML-Toolkit Tools für Datencenter-Mgmt Tivoli Web-Überwachung Storage Manager EE 1 Server pro Start-Prozessor 5 Clients – gesamt BRMS & Media/Stg Ext Leistungstools HA Switchable Resources Hardware Prozessoraktivierung für Linux oder AIX 5L IXS 2,0 GHz/1 GB Serverspeicher Enterprise Edition-Modelle beinhalten folgende Funktionen Unterstützung für mehrere Betriebsumgebungen i5/OS Power Linux Windows-Integrationsunterstützung AIX 5L Enterprise Workload Manager Unterstützung für Dynamic Logical Partitioning (LPAR) Unterstützung für 5250 OLTP (maximale CPW) Unbegrenzte Nutzungskapazität für Interactive auf Prozessorbasis Unterstützung für Web-Modernisierung Anw, die mit WebFacing Tool bearbeitet wurden, verwenden Interactive nicht Lizenzierung für i5/OS Lizenzen für i5/OS und Software, die prozessorbasiert ist, werden für jeden "Start"-Prozessor des Servermodells bereitgestellt NEU

36 Modellierung – Roadmap zum lebenslangen Kunden
Neuen Prozess implementieren Ist-Prozess modellieren Ist-Prozess analysieren Soll- Modell Der Geschäftsprozess ist der gemeinsame Nenner. Um Ihnen dieses Szenario zu veranschaulichen, beginnen wir mit einem Überblick über die Konzepte des Modellierens von Geschäftsprozessen und das Business Performance Management. Wie Sie sehen, besteht der erste Schritt darin, den „Ist-Geschäftsprozess zu MODELLIEREN“. Wie läuft er momentan ab? Vielleicht erfasst Ihr Kunde derzeit Prozessinformationen mittels eines Desktop-Verfahrens oder anhand von Visio- oder PowerPoint-Dateien. Das Festhalten des Prozesses auf Papier ist schon ein erster Schritt. Doch Sie benötigen mehr als nur ein Bild. Sie müssen in der Lage sein, geschäftliche Kennzahlen und Daten, Geschäftsregeln, Volumina und Zusammenhänge zu erfassen. Dies bereitet Sie auf den zweiten Schritt vor, „den Ist-Prozess ANALYSIEREN“. Bei diesem Schritt hauchen Sie dem Modell durch Simulation Leben ein. Die Simulation ermöglicht Ihnen, den Prozess in Aktion zu betrachten, bevor Sie ihn in die Produktionsumgebung überführen. So können Sie die Kosten, Effizienz und Effektivität des Prozesses optimieren. Durch die Simulation werden außerdem Engpässe oder Warteschlangen erkennbar. Sie können verschiedene Optionen oder „Was wäre wenn“-Szenarios in Betracht ziehen, um letztendlich eine fundierte Entscheidung über die optimalen Verfahrensweisen zu treffen. Auch kann es sinnvoll sein, die Überlegung, einfach mehr Mitarbeiter einzustellen, einem Szenario gegenüberzustellen, in dem Sie Routinetätigkeiten durch Technologie automatisieren. Beim dritten Schritt, dem „Soll-Prozessmodell“, erstellen Sie anhand der Daten aus der Analyse das „SOLL“-Modell (der für die Zukunft angestrebte Prozess). Wenn der Prozess von Technologie und der Service-Oriented Architecture von IBM profitieren soll, können Sie die Runtime innerhalb des Modellierungs-Tools erstellen und direkt in der Produktion einsetzen. Diese Runtime kann dann mittels XML, UML, FDL und bald auch BPEL exportiert werden. Bis zu diesem Zeitpunkt wird der Großteil der Arbeit vom Geschäftsbereich erledigt. Sobald wir jedoch von dieser Phase zur Prozessautomatisierung übergehen, ist IT für die Implementierung verantwortlich. Durch Prozessautomatisierung lassen sich Prozesse automatisieren, an denen mehrere IT-Anwendungen und Personen innerhalb der Organisation sowie Anwendungen Business Partner, Systeme und unternehmensfremde Mitarbeiter beteiligt sind. Ausschlaggebend ist, dass mit diesem Merkmal die Lücke zwischen den Geschäftsbereichen und der IT-Organisation geschlossen wird, die im Hinblick auf Anwendungen und Personen innerhalb und außerhalb des Unternehmens geschlossen wird. Schritt 4: „Prozessmodell in WebSphere Business Integration Server importieren“. Hier erfolgt die eigentliche Arbeit – auf dem WBI Server. Dies ist Ihr neuer Prozess in der Produktionsumgebung. Doch die Möglichkeiten sind hier noch nicht ausgeschöpft. Noch vor wenigen Jahren war dies der Höhepunkt in der Prozessautomatisierung. Doch die Branche hat sich weiterentwickelt, und jetzt besteht die Möglichkeit, diesen Prozess während der Ausführung zu überwachen. Schritt 5: „Den automatisierten Prozess überwachen“. Überwachen (bzw. Monitor) ist mittlerweile ein abgenutzter Begriff, der die unterschiedlichsten Bedeutungen haben kann. In diesem Fall sollte es keine Missverständnisse beim Begriff „Überwachen“ geben. Es handelt sich um die Überwachung des GESCHÄFTSBEREICHS, d. h. die Führungskräfte des Geschäftsbereichs sollen den Geschäftsprozess überwachen, so dass nicht mehr wie bisher die IT-Mitarbeiter die Serverauslastung und den Durchsatz im Auge behalten müssen. Mit dem WBI Monitor kann das Management die Arbeit tatsächlich SEHEN, während sie abläuft, und feststellen, wer daran arbeitet, Abweichungen von den festgelegten Richtlinien oder Schlüsselindikatoren feststellen und bei Problemen Korrekturmaßnahmen ergreifen, indem Aufgaben und Ressourcen neu zugewiesen werden und der Prozess wieder in die richtigen Bahnen gelenkt wird. Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, dass wir das Management des Geschäftsbereichs warnen können BEVOR es zu spät ist, damit rechtzeitig eingegriffen werden kann. Über die Betriebskonsole des Monitors sehen Manager nicht nur die Arbeit, sondern können Arbeitselemente starten, anhalten oder direkt übertragen. Schritt 6: „Geschäftliche Indikatoren“. Die Manager des Geschäftsbereichs können nicht nur den Fortschritt überwachen, sondern auch anhand von Aufgaben und Leistungsindikatoren, die im Modell festgelegt wurden, detaillierte Berichte in ECHTZEIT erstellen. Denken Sie darüber nach, was das bedeutet. Sie nennen dem Modeler, welche Punkte für die geschäftlichen Leistungsindikatoren (oder Geschäftsregeln, wenn man so will) wichtig sind, und schon können Sie diese geschäftlichen Anforderungen ÜBERWACHEN und erhalten automatisch Echtzeitberichte. Sie müssen keine Java-Experten mehr einstellen, um Geschäftsberichte zu erzeugen! Schritt 7: „Korrekturmaßnahme“. Korrekturmaßnahmen sind der letzte Schritt. Wir alle wissen, dass was heute funktioniert, nicht zwangsläufig auch morgen noch funktionieren wird. Das wirtschaftliche Umfeld ändert sich ständig – Änderungen bei den Vorschriften, der Wettbewerbssituation und der Kundennachfrage. Doch nun kann Ihr Kunde seine Geschäftsabläufe überwachen, entsprechende Korrekturmaßnahmen ergreifen und den Prozess optimieren. Dazu nutzt er reale Daten über die Funktionsweise der Prozesse in seinem Unternehmen. Das SOLL-Modell wird zum IST-Prozess, und der Zyklus der kontinuierlichen Optimierung der Geschäftsabläufe beginnt von Neuem. Doch dieses Mal haben Sie bereits einen Prozess definiert, die Software ist intern vorhanden und Sie besitzen die nötigen Fähigkeiten, um den Geschäftsprozess zu optimieren und kontinuierlich zu verbessern. Sehen Sie sich abschließend das Textfeld unten links auf dieser Folie an. Gartner gab kürzlich bekannt, dass „bis 2004 die Überwachung von Geschäftsaktivitäten in 30 % der Global 2000-Unternehmen zu den vier wichtigsten IT-Initiativen gehören wird“. Zudem ergab eine noch aktuellere Befragung von 400 Technologie-Managern, die von Information Week durchgeführt wurde, dass die Optimierung der Geschäftsprozesse 2004 DIE Priorität Nr. 1 ist. Falls sich Ihre Kunden nicht für die Technologie zur Überwachung von Geschäftsaktivitäten interessieren, werden sie aller Voraussicht nach der Konkurrenz hinterherhinken, die sich in diesem Bereich rüsten wird. Und wenn Sie mit Ihren Kunden nicht auf diese Konzepte zu sprechen kommen, dann verspielen Sie die Chance auf erhebliche Umsätze und öffnen der Konkurrenz die Tür. Modellieren von Geschäftsprozessen Prozessintegration ist der Schlüssel! Neuen Prozess beginnen und diesen optimieren Vergleichen Optimierung der Geschäftsprozesse ist 2004 DIE Priorität Nr. 1 – Information Week-Studie, 2. Q. 04 – 400 Technologie-Manager Geschäftliche Indikatoren Neuen Prozess überwachen Business Performance Management Überwachung von Geschäftsaktivitäten

37 Modellieren von Prozessen: WARUM?
WebSphere Business Integration Modeler bietet eine realistische visuelle Darstellung und Analyse der Arbeitsweise Ihrer Organisation. Wissen, was wirklich vorgeht Prozessfunktionen beurteilen Problembereiche erkennen Mögliche Lösungen validieren Leistungsindikatoren definieren Geänderten Prozess implementieren Eine klare Vorstellung davon, wie ein Prozess funktioniert, ist zur Erfüllung der Anforderungen eines sich ändernden Umfelds unerlässlich Warum ist die Modellierung von Prozessen sinnvoll? Wissen, was wirklich vorgeht Prozessfunktionen beurteilen Problembereiche erkennen Mögliche Lösungen validieren Leistungsindikatoren definieren Geänderten Prozess implementieren Die Quintessenz ist, dass Sie eine klare Vorstellung von der Funktionsweise eines Prozesses haben müssen, um die Anforderungen eines sich ändernden Umfelds zu erfüllen.

38 IBM-Ressourcen Enablement Marketing IBM-Partnerschaften
IBM-Produktschulung – VIC Zertifizierung SWIC VAP/TCI-Vereinbarung Branchenreferenzdatenbank WebSphere Sales Assistance Center – Marketing Lead-Erzeugung IBM-Veranstaltungen – Live City Tour, Top Gun IBM-Partnerschaften IBM Global Services Kundenteams IBM Global Financing Lab Services

39 Werbung für WebSphere Nutzen Sie IBM-Anzeigen für die eigenen Kampagnen! Campaign Designer partnerworld/mem/mkt/customize.html Zwar beschränken sich all unsere horizontalen Werbemaßnahmen auf eine Branche. Doch wir haben auch Print- und Online-Werbung entwickelt, die speziell auf bestimmte Branchen zugeschnitten ist und in vertikalen Medien platziert wird. Großunternehmen: Einzelhandel, Telekommunikation, öffentlicher Dienst, Bankwesen SMB: Einzelhandel, Automobilindustrie, Versicherung, Großhandelsvertrieb Von präsentierten Videobannern wurden bzw. 1,25 % der Videos (innerhalb der Banner) aufgerufen % (2.343) derjenigen, die sich das Video angesehen haben, klickten sich zur Website durch. Die CTR (Click Through Rate) für die Videobanner beträgt derzeit 0,58 % (ausgehend von den insgesamt Bannern). Das ist etwa das Dreifache dessen, was die IBM Software Group im Durchschnitt bei Online-Werbung erzielt.

40 Partner Profitability Tool
Schätzung der ROI des Partners über 2 Jahre für den Verkauf von: IBM Software IBM Software und die Services des Partners Partner-Services, die den Verkauf von IBM-Software durch andere Kanäle fördern Zunächst erhältlich mit Informations- und Anwendungsinfrastruktur (WebSphere), Informationsmanagement (Daten) und mittlerer Markt (Express) Softwareentwicklungsplattform (Rational), Informationsinfrastruktur (Tivoli) und Mitarbeiterproduktivität (Lotus) noch in diesem Monat erhältlich Durchschnittliche Transaktionsgröße vorinstalliert und Service-Angebot nach Produkt Bei Investitionsanalyse werden alle Einnahmen/Ausgaben berücksichtigt Technische, Vertriebs- und Marketinginvestitionen Zusätzliche HW-Investitionen erforderlich Produktpreisnachlässe/Prämien

41 Zurück zur Tagesordnung
Kosten und Nutzen über Projektdauer von IBM Global Financing gegenüberstellen lassen Kundenvorteile Spart Bargeld Beschleunigt Investitionsrentabilität Budgeteinschränkungen werden überwunden Kunde kann jetzt die gesamte Investition tätigen Kosten der Geldmittel, die ungefähr den Kapitalkosten entsprechen Hilft IT-/EU-Abteilung, überzeugender für die Investition zu argumentieren Zurück zur Tagesordnung - Fortune 500 Corporate Treasurer

42 Abschluss kurzfristiger Geschäfte
Kundenstrategie Abschluss kurzfristiger Geschäfte Zurück zur Tagesordnung

43 Taktische Maßnahmen zur Unterstützung aktueller Geschäftsabschlüsse
Aktuelle Geschäfte in der Pipeline für die nächsten 90 Tage aufführen Geschäfte mit Abschlusshemmnissen hervorheben Brainstorming zu den Maßnahmen zur Hemmnisbeseitigung Maßnahmen für den Abschluss dokumentieren Chance Einnahmen Hemmnis Maßnahme Datum Verantwortlich Zurück zur Tagesordnung

44 Lösungsentwicklung Zurück zur Tagesordnung

45 Lösungsentwicklung Ihre wichtigsten Stärken ermitteln
Abschlüsse auflisten und nennen, was damit beim Kunden in den letzten 2 Jahren gelöst werden konnte Welche neuen Funktionen möchten Sie hinzufügen? Welche Märkte möchten Sie in den nächsten 2 Jahren bedienen? Möchten Sie eine eigene Lösung entwickeln? Möchten Sie andere Partner/Fähigkeiten zur Lösungsbeschleunigung nutzen? Welche Fähigkeiten müssen Sie hinzufügen und wann? Welches sind die wichtigsten Bedarfserzeugungspläne für den Verkauf? Wie hoch ist das Marktpotenzial und wer sind derzeit die Konkurrenten? Kann SBE ein Ausgangspunkt zur Reduzierung Ihrer Investition sein?

46 Beispiel für ein Arbeitsblatt zur Lösungsentwicklung
Name des Kunden Branche Wiederver-kaufte oder beeinflusste Software Geleistete Services Gelöste IT-Probleme Gelöste Geschäfts-probleme Firma ABC Vertrieb WBI Server Express, Portal Architektur-studie, Design, Bereitstellung, e/u und Mitarbeiter-schulung Integration verschieden-artiger Systeme, Prozessauto-matisierung, Nutzbarkeit Bestandsver-ringerung, kürzere Umschlagsdauer Firma DEF Fertigung WBI Server Express IT-Lösungs-beratung, Bereitstellung Integration der Systeme von Zulieferern Verringerung des Umlaufbestands, schnellere Auftragserfüllung seitens der Zulieferer Beispiel Schritt 4 und 5: Dies ist der Beginn des Beispiels, das das Verfahren anhand eines fiktiven Business Partners und zwei Kunden veranschaulicht, die Firmen ABC und DEF. Die Tabelle ist ausgefüllt, und die Gemeinsamkeiten sind rot hervorgehoben.

47 Erstellen eines Lösungsangebots – Beispiel
Prozessintegrationsverfahren Geschäftliche Beratung Anforderungen des Geschäftsbereichs ermitteln Aktuelle und geplante Prozesse mit IT und Geschäftsbereich modellieren Architekturberatung Anforderungen des Geschäftsbereichs mit IT absprechen Lösungsdesign Design mit IT umsetzen – Schnittstellen, Protokolle, Metadaten usw. definieren Implementierung Codierung durchführen, Lösung bereitstellen Wartung Lösung mit den Zielen des Geschäftsbereichs abgleichen Änderungen nach Bedarf vornehmen Im weiteren Verlauf des Beispiels wird ein Lösungsangebot anhand der Gemeinsamkeiten erarbeitet. In diesem Beispiel entwerfen wir ein Prozessintegrationsverfahren, dass der BP auch als solches vermarkten sollte. Es verdeutlicht, wie scheinbar horizontale Fähigkeiten, die dazu dienen, mit anderen gleichzuziehen, dazu herangezogen werden können, das Geschäft des Partners von der Konkurrenz abzuheben. Unser fiktiver Business Partner stellt sich in diesem Fall nicht als Firma mit hervorragender WBI-Kompetenz dar, sondern verfügt über ein seriöses „Verfahren“ für die Prozessintegration, einschließlich einer Methodik (als Unterpunkte aufgeführt), die auf seinen eigenen bisherigen Erfahrungen und dokumentierten bewährten Verfahren beruht. Zu diesem Beispiel gehört noch ein weiterer Schritt, der im weiteren Verlauf der Präsentation zur Sprache kommt …

48 Markteinführung! – Beispiel für eine Seminareinladung
Seminar für die Geschäftsbereiche Fertigung und Vertrieb und IT-Manager „Prozessintegration für Fertigungs- und Vertriebsunternehmen mittlerer Größe“ – Bestandsverringerung, Verkürzung der Debitorenbuchhaltung und der Produktionszyklen in Ihrer aktuellen IT-Umgebung Sie erfahren, wie der IBM Business Partner Ihnen helfen kann, Ihr Endergebnis mit einfachen Integrationslösungen zu steigern, die bereits getätigte IT-Investitionen nutzen. Zum Abschluss unseres Beispiels mit dem fiktiven Business Partner: Schritt 7 der sieben Schritte zum erfolgreichen Lösungsverkauf verdeutlicht, dass unser fiktiver Partner sich entschieden hat, ein Seminar auf Grundlage des Prozessintegrationsverfahrens durchzuführen sowie den Fertigungs- und Vertriebsunternehmen einen gezielten Wertvorschlag zu unterbreiten, der die Bestandsverringerung sowie die Verkürzung der Debitorenbuchhaltung und der Produktionszyklen beinhaltet. Wenn Sie zu der Tabelle von Schritt 4 und 5 zurückkehren, sehen Sie, warum diese Zielgruppe und die Lösung sinnvoll sind. Zurück zur Tagesordnung

49 Initiativen zum Pipeline-Aufbau
Zurück zur Tagesordnung

50 Wichtiges für dieses Quartal von WebSphere Marketing
Bedarfserzeugungsstrategien und -seminare, die von IBM WebSphere Marketing für die Business Partner entwickelt wurden. Um alles Relevante für dieses Quartal aufzurufen, klicken Sie hier!

51 Cross-Selling von Portal und HATS
Kundenprofil: Kunden, die WebSphere Portal erworben und Green-Screen-Anwendungen haben. Kunden, die HATS mit mehreren Green-Screen- und anderen Anwendungen. Chance: Es gibt über Mainframes und über iSeries-Kunden. Zu stellende Fragen: Portal-Add-On: Wie viele Green-Screen-Anwendungen werden durch HATS ermöglicht? Portal-Add-On: Wie werden diese Anwendungen jeweils zur Ausführung einer geschäftlichen Aufgabe genutzt? Muss der Benutzer mehrere Anwendungen nutzen und womöglich Daten mehrmals eingeben? HATS-Add-On: Wie stellen Sie Ihre Green-Screen-Anwendungen im Rahmen des Portals bereit? Kernprodukte: WebSphere Portal Server, WebSphere Host Access Transformation Services (HATS)

52 Hostanwendungen webfähig machen
Kundenprofil: Kunde besitzt 3270/5250-Green-Screen-Anwendung und muss eine Web-GUI bereitstellen. Kunde besitzt eingeschränkte oder keine Java-Fähigkeiten zur Erfüllung der Geschäftsanforderungen. Anwendungserfordernisse müssen äußerst kurzfristig erfüllt werden. Chance: Derzeit sind über zehn Mio. Emulationsdesktops im Einsatz. 70 % der Geschäftsanwendungen und Daten befinden sich auf iSeries- und zSeries-Hosts. Zu stellende Fragen: Welche Pläne verfolgen Sie, um Ihre Green-Screen-Anwendungen webfähig zu machen? Beschreiben Sie den Schulungsbedarf und die Schwierigkeiten beim Einarbeiten eines neuen Mitarbeiters? Wie wirkt sich die Nutzbarkeit Ihrer Green-Screen-Anwendungen darauf aus? Kernprodukt: WebSphere Host Access Transformation Services (HATS)

53 Up-Selling von bestehendem WebSphere MQ auf WBI Broker
Kundenprofil: Vorhandene WebSphere MQ-Kunden, deren Integrationsanforderungen über den Punkt-zu-Punkt-Stil hinausgewachsen sind. Chance: Über Implementierungen von WebSphere MQ sind im Einsatz, die meisten verwenden jedoch keinen Broker. Zu stellende Fragen: Müssen Anwendungen synchronisiert werden (z. B. ein neuer Mitarbeiter, der von zwei Personalanwendungen verarbeitet wird)? Gibt es unabhängig entwickelte MQ-Anwendungen, die integriert werden müssen? Müssen bestehende MQ-fähige Anwendungen in erworbene Anwendungen integriert werden? Müssen bestehende MQ-fähige Anwendungen Daten mit Telemetriegeräten oder programmierbaren Geräten wie Kassencontrollern, Telefonen oder Kiosken austauschen? Müssen bestehende MQ-fähige Anwendungen als Web-Dienstanbieter fungieren oder nehmen sie Web-Dienste in Anspruch? Kernprodukt: WBI Message Broker

54 Modellierung und Überwachung zu MQ Workflow hinzufügen
Kundenprofil: Aktueller WBI MQ Workflow-Kunde. Möchte Geschäftsprozesse direkt mit der Implementierung dieser Prozesse im IT-System verknüpfen. Möchte die wichtigsten Leistungsindikatoren auf Unternehmensebene überwachen. Chance: Wenn Sie Business Integration präsentieren, aber nicht auf Modellierung/Verwaltung eingehen, lassen Sie Chancen ungenutzt. Laut Gartner beläuft sich der BPM-Markt im Jahr auf $900 Mio.. Durchschnittliche Auftragsgröße: $ für Großunternehmen (große BPM-Lösungen bringen weit über 1 Mio. USD ein), $ für kleine/mittlere Firmen. Zu stellende Fragen: Wie verknüpfen Sie Ihre MQ Workflow-Prozesse enger mit Ihren Geschäftsprozessen? Wäre es für Sie hilfreich, Geschäftsprozesse vor deren Einsatz zu simulieren und zu optimieren, Echtzeitfeedback von den Produktionsprozessen zu erhalten sowie eine kontinuierliche Prozessoptimierung mit einem geschlossenen Regelkreis zu erreichen? Kernprodukte: WBI Modeler, WBI Monitor

55 Mobiles Vertriebsteam
Kundenprofil: Möchte mobiles Vertriebsteam, um unmittelbar auf Kunden- und Produktdaten zuzugreifen, wie Kundenbestellungen, Kreditverlauf, Bestandsverfügbarkeit und Produktdetails. Chance: „Im Verlauf von 2005 werden über 65 % der Fortune 2000-Unternehmen zu mobilen Anwendungen übergehen.“ – Gartner Research. Motivation: Anstieg der Kundenzufriedenheit und Einnahmen bei gleichzeitiger Kostensenkung. Damit verschaffen sich die Firmen einen Wettbewerbsvorteil. Durchschnittliche Auftragsgröße: $ Zu stellende Fragen: Welche Pläne verfolgen Sie, um Ihrem Vertriebsteam den mobilen Zugriff zu ermöglichen? Kernprodukte: WebSphere Everyplace Connection Manager (WECM), WebSphere Everyplace Access (WEA)

56 Zurückgewinnung von BEA-Kunden
Kundenprofil: Kunden, die derzeit BEA Weblogic Server oder BEA Tuxedo einsetzen. Kunden, die unter dem enormen Wartungsaufwand und den Subskriptionspreisen von BEA zu leiden haben. Chance: Weltweit gibt es BEA-Kunden. Viele von ihnen sind Großkunden, insbesondere in den Branchen Finanzen, Bankwesen und Telekommunikation. Zu stellende Fragen: Erläutern Sie Ihre aktuelle Beziehung zu BEA. Wie zufrieden sind Sie mit den aktuellen Wartungs- und Support-Preisen von BEA? Welche Pläne verfolgen Sie abgesehen von einem einfachen Anwendungsserver für eine Umgebung mit strategischen Unternehmensanwendungen? Kernprodukte: WebSphere Application Server Network Deployment (WASND), WebSphere Studio Application Developer Integration Edition (WSADIE), Rational Application Develop (RAD).

57 WBI Server Express Kundenprofil: Jede ERP- oder Geschäftssysteminitiative in kleinen/mittleren Firmen. Außerdem Portal- und Commerce-Projekte Konnektivität – Up-Selling von oder Erweitern von MQ-Geschäften. Chance: WBI Server Express $5.999 WBI Server Express Plus ab $19.999 Nahezu sofortige Back-End-Integration WBI Server Express: In weniger als 30 Minuten voll funktionsfähig Installation dauert weniger als 4 Minuten Konfiguration dauert weniger als 4 Minuten Paket mit fertigen Adaptern und Prozessvorlagen Unterstützung offener Standards, einschließlich Web-Dienste Läuft unter Windows, Linux und OS/400 Zu stellende Fragen: Hat der Kunde Commerce oder Portal installiert? Werden neue Anwendungen installiert, entwickelt oder wird auf diese migriert? Muss der Kunde Anwendungen von einfachen Messaging-Funktionen auf eine stärkere Prozessintegration erweitern? Kernprodukte: WBI Server Express, WBI Server Express Plus

58 WebSphere Information Integrator
Kundenprofil: Kunde hat verschiedenartige Daten in diversen Systemen, und Mitarbeiter benötigen vereinfachten Zugriff, um Aufgaben zu erledigen. Chance: Einheitliche Ansicht der unterschiedlichen und verteilten Daten benötigt. Einfacher, leistungsfähiger Zugriff auf viele Datenbanken, so als wäre nur eine Datenbank vorhanden. Kunde muss über sein Portal mit bestehenden Host-Anwendungen interagieren können. Zu stellende Fragen: Können Sie in einer Ansicht auf ALLE Daten im gesamten Unternehmen zugreifen, unabhängig vom Speicherort der Daten und ohne diese zu verschieben oder die Plattform zu wechseln? Kernprodukt: WebSphere Information Integrator

59 Vorhandene Kunden, die für Up-Selling in Frage kommen
Jeden Kunden und die zum Abschluss führenden Verkaufsschritte nennen Aktueller Kunde Lösung/Prod. Up-Selling-Lösung Maßnahme für Abschluss Datum Verantwortlich

60 Anzustrebende neue Zielkunden/-märkte
Bedarfserzeugungsideen mit Datum/Maßnahmen/Zuweisung erarbeiten Kunde/Markt Maßnahme Datum Handlungsgrund Angebot Verantwortlich Einnahmen

61 Zu nutzende neue Produktbereiche/beschleunigende Faktoren
Bedarfserzeugungsstrategien mit Datum/Maßnahmen/Zuweisung erarbeiten Produktbereich/Faktor Aktivität Datum Maßnahme Verantwortlich Partnerlösung SMB iSeries Finanzierung Modeler Partnerschaft Andere Zurück zur Tagesordnung

62 Zusammenfassung und weitere Schritte
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63 Integration von Personen
Jederzeit und an jedem Ort mit Informationen, Anwendungen und Geschäftsprozessen interagieren Kundenschwierigkeiten Kundenvorteile durch WebSphere Anforderungen der System- und Anwendungsbenutzer sind weder alle integriert noch benutzerfreundlich Mobile Mitarbeiter können nicht auf die im Außendienst benötigten Daten/Anwendungen zugreifen Hohe Kosten für Kundenservice-Center, da Zeit statt für wertsteigernde Anfragen für Routineaufgaben aufgewendet wird Einfache Interaktion mit mehreren Prozessen und Anwendungen über denselben Zugriffspunkt Sicherer mobiler Zugriff auf Geschäftsanwendungen und -daten Automatisierung von Routinefunktionen im Callcenter, bessere Erfahrung und mehr Komfort für die Kunden Kosten für Kundenservice senken Unternehmensportal Mobiler Zugriff Sprachzugriff WebSphere Portal WebSphere Everyplace-Angebote WebSphere Voice-Angebote

64 Integration von Prozessen
Geschäftsprozesse optimieren und integrieren, damit sie den strategischen Zielen entsprechen Kundenschwierigkeiten Kundenvorteile durch WebSphere Unfähigkeit, zu geringen Kosten Geschäftsprozesse zu straffen, Vorschriften einzuhalten Notwendigkeit, Personen und Anwendungen in Geschäftsprozesse zu integrieren Unfähigkeit, Geschäftsbetrieb zu überwachen, zu kontrollieren und kontinuierlich zu verbessern Geschäftsprozesse modellieren, simulieren und optimieren Prozessaktivitäten im gesamten Unternehmen steuern Prozessleistung überwachen und verwalten Prozessmodellierung und -simulation Prozessautomatisierung Prozessmanagement WebSphere Business Integration Modeler WebSphere Business Integration Server Foundation WebSphere Business Integration Server WebSphere Business Integration Monitor

65 Integration von Informationen
Auf Informationen, die im Unternehmen und der Wertschöpfungskette verstreut sind, zugreifen und diese verwalten Kundenschwierigkeiten Kundenvorteile durch WebSphere Strukturierte und unstrukturierte Daten sind auf ein oder mehrere Unternehmen in diversen Datenbanken, Paketanwendungen, Stammdateien, Mainframes usw. verteilt Informationserfassungs- und Sichtungsverfahren zur Koordinierung mehrere Kanäle anhand diverser Kundenkontaktpunkte sind langwierig Geschäftsprozesse zum Zugreifen auf/Verwalten von Produktdaten erstrecken sich über mehrere Abteilungen und/oder Firmen Produktreferenzinformationen unternehmensweit verwalten und synchronisieren Strukturierte und unstrukturierte Daten aus unterschiedlichen Quellen zentralisieren, damit Benutzer, wie Außendienstmitarbeiter, darauf zugreifen und sie nutzen können Konsistente, vereinheitlichte Ansicht unterschiedlicher Daten und Inhalte Globale Datensynchronisierung Handel mit mehreren Kanälen Integration heterogener Informationen WebSphere Product Center WebSphere Information Integrator WebSphere Commerce WebSphere Product Center WebSphere Information Integrator

66 Integration von Anwendungen
Den zuverlässigen und flexiblen Informationsfluss zwischen diversen Anwendungen und Organisationen sicherstellen Kundenschwierigkeiten Kundenvorteile durch WebSphere Anwendungen sind nicht auf flexible und zuverlässige Weise unternehmensweit integriert, was die geschäftliche Reaktionsfähigkeit beeinträchtigt Unterschiede zwischen den vielen internen und Partneranwendungen müssen verwaltet werden Punktuelle oder individuell erstellte Integrationsoberflächen sind zu kosten- und zeitintensiv Zuverlässiger und reibungsloser Datenaustausch zwischen mehreren Anwendungen Unterschiede zwischen mehreren Anwendungen und Business Partnern verwalten Unternehmensweiter, flexibler, serviceorientierter Ansatz bei der Integration Backbone zur Unternehmensintegration Anwendungskonnektivität Anwendungs- und Partnermediation Zulieferer Kunden WebSphere MQ WebSphere Business Integration Message Broker WebSphere Business Integration Connect WebSphere Business Integration Message Broker WebSphere Application Server

67 Anwendungsinfrastruktur
Neue und vorhandene Anwendungen erstellen, bereitstellen, integrieren und erweitern Kundenschwierigkeiten Kundenvorteile durch WebSphere Hohe Fluktuation und Schulungskosten aufgrund antiquierter Anwendungen Unfähigkeit, die Geschäftslogik alter Anwendungen auf die zu entwickelnden neuen Anwendungen zu übertragen Unfähigkeit, die Kunden- und Wettbewerbsanforderungen an die Leistung, Skalierbarkeit und Verwaltbarkeit der Infrastruktur zu erfüllen Green-Screen-Anwendungen sind schnell webfähig Alte Anwendungen für neue Java-Umgebungen anpassen Betriebliche Effizienz und Services in Unternehmensqualität (QoS) für eine Infrastruktur mit gemischter Auslastung Modernisieren der Benutzeroberfläche CICS Transaction Gateway WebSphere Extended Deployment WebSphere Application Server für z/OS WebSphere Studio Enterprise Developer Führende Technologien: WebSphere Application Server WebSphere Host Access Transformation Services (HATS) WebSphere Studio Asset Analyzer WebSphere Studio Application Monitor Übertragung alter Anwendungen in Web-Infrastruktur Aufbau einer robusten, skalierbaren, sicheren Anwendungsinfrastruktur WebSphere Host Access Transformation Services CICS Transaction Server WebSphere Studio Enterprise Dev WebSphere Studio Enterprise Dev WebSphere Application Server

68 Beschleunigende Faktoren
Vorgefertigte Funktionen und Lösungskompetenz zur Beschleunigung von WebSphere-Implementierungen Kundenschwierigkeiten Kundenvorteile durch WebSphere Mangel an Erfahrung/Kompetenz, der zu höherem Projektrisiko, Zeit- und Kostenaufwand führt Ineffiziente, verschiedenartige Prozesse ohne wiederverwendbare Komponenten Steigende Entwicklungskosten mit jeder geforderten neuen Geschäftsfunktion Vorgefertigte Funktionen reduzieren Bereitstellungsdauer, -aufwand und -kosten Bewährte Technologie, Architektur und Best Practices zur Senkung des Projektrisikos Kaufen oder Entwickeln: Fertige Funktionen sind 7–10 Mal günstiger als selbst entwickelte Lösungen Kosten für Kundenservice senken Fertige branchenspezifische Middleware Fertige Prozesse auf der Verkaufsseite Fertige Lieferkettenintegration Branchen- Middleware

69 SOA Self Assessment Tool
Tools zur Unterstützung des Verständnisses und des Werts Assessment und Education SOA Self Assessment Tool SOA Education Die gemeinsam mit dem IGS SOA Center of Excellence entwickelte Online-Diagnose ermöglicht Kunden: Den aktuellen Status der SOA-Reife zu verstehen Ihr Unternehmen in das Modell zur WebSphere-Integrationseinführung einzuordnen und mit der Branche zu vergleichen Intern sowie für Kunden und Partner werden neue Schulungen angeboten: Grundlagen von SOA und Web-Diensten, einschließlich geschäftlicher Aspekte Intensivere technische Schulung für Architekten und Entwickler Beruht auf unseren Erfahrungen und Best Practices Präsenz- oder Online-Schulung

70 SOA Self Assessment Tool
Bewertung Benutzer beantwortet 16 Fragen zum Status der SOA-Einführung 4 Fragen pro Kategorie – Prozesse, Architektur, Anwendungen, Infrastruktur Ergebnisse Benutzer erhält für jede Kategorie einen Satz mit Empfehlungen, die sich nach dem berechneten Reifegrad richten Reifegrad des Benutzers wird im Modell zur Business Integration-Einführung für jede Fragekategorie eingetragen

71 SOA Integration Framework
Tools zur Unterstützung des Verständnisses und des Werts SOA Jumpstart und SOA Integration Framework SOA Jumpstart SOA Integration Framework Erfahrung von IBM nutzen, um Ihrem SOA-Projekt und Ihren Kenntnissen zu einem Schnellstart zu verhelfen: Ein Satz Tools und Ressourcen, die die Bereitstellung der SOA-Lösungen für Servicemitarbeiter erheblich beschleunigen Preis? Ist in Service-Aufträgen und -Verträgen enthalten Wo erhältlich? Phase 0 – WebSphere Services Phase 1 (Juni) – IGS und WebSphere Services Wann erhältlich? Ab jetzt. Von wem? IBM Was ist das? 2-tägige Sitzung vor Ort Preis? Kostenfrei Wo erhältlich? Weltweit Wann erhältlich? Ab jetzt. Von wem? IBM


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