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Sofia, 16. Mai 2005 Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners Stillstand oder Entwicklung der KMU in Bulgarien aus Sicht der deutsch-bulgarischen.

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1 Sofia, 16. Mai 2005 Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners Stillstand oder Entwicklung der KMU in Bulgarien aus Sicht der deutsch-bulgarischen Kooperation Vladimir Penkov Geschäftsführender Partner von Penkov, Markov & Partners und Vizepräsident der Bulgarischen Industrie- und Handelskammer

2 Sofia, 16. Mai 2005 Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners 1.WIRTSCHAFTLICHES UMFELD MAKROÖKONOMISCHES UMFELD STABILE ERHÖHUNG DES BRUTTOINNLANDS- PRODUKTS UM ÜBER 5% PRO JAHR ENTWICKLUNG DES ARBEITSMARKTES UND DER EINNAHMEN DIE ZAHL DER BESCHÄFTIGTEN IN EINEM ARBEITS- UND DIENSTVERHÄLTNIS NIMMT ZU WESENTLICHE VERBESSERUNG DES KOEFFIZIENTEN DER ARBEITSLOSIGKEIT EIN IMMER NOCH NIEDRIGES EINKOMMENSNIVEAU STABILE INFLATIONSRATE Nr. 1 * Quelle - siehe letzte Seite

3 Sofia, 16. Mai 2005 Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners Bruttoinnlandsprodukt Nr. 2 * Quelle - siehe letzte Seite BIP in Mio Lv. 42 5,5%

4 Sofia, 16. Mai 2005 Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners Wirtschaftlich aktive Bevölkerung (Mio. Personen) Nr. 3 * Quelle - siehe letzte Seite

5 Sofia, 16. Mai 2005 Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners Jahresdurchschnittsinflation Nr. 4 * Quelle - siehe letzte Seite 5 %

6 Sofia, 16. Mai 2005 Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners Zahlungsbilanz (im Vergleich zum BIP) Nr. 5-1 * Quelle - siehe letzte Seite 7,5

7 Sofia, 16. Mai 2005 Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners Warenaustausch in Mio USD Nr. 5-2 * Quelle - siehe letzte Seite

8 Sofia, 16. Mai 2005 Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners 2. ENTWICKLUNGSSTRATEGIE NATIONALE POLITIK FÜR DIE ENTWICKLUNG VON KMU AGENTUR FÜR KMU GESETZ ÜBER DIE KMU GESETZLICH VORGESEHENE PRÄFERENZEN FÜR KMU NATIONALE ENTWICKLUNGSSTRATEGIE FÜR KMU IM ZEITRAUM 2002-2006 BEITRITT BULGARIENS ZUR EUROPÄISCHEN CHARTA ÜBER KMU ERLEICHTERUNG DER KREDITGEWÄHRUNG * Quelle - siehe letzte Seite Nr. 6

9 Sofia, 16. Mai 2005 Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners ENTWICKLUNGSSTRATEGIE FÜR KMU VEREINFACHUNG DES ADMINISTRATIVEN UMFELDES –BEDIENUNG AN EINEM SCHALTER –STILLSCHWEIGENDE ZUSTIMMUNG VERBESSERUNG DES FINANZUMFELDES FÖRDERUNG DER INNOVATIONEN UND DER TECHNISCHEN ENTWICKLUNG EUROPÄSIERUNG UND INTERNATIONALISIERUNG DER KMU – (NETZ AUS SUBKONTRAHENTEN) VERBESSERUNG DES ZUGANGS ZU INFORMATIONS- DIENSTLEISTUNGEN FÖRDERUNG DES UNTERNEHMUNGSGEISTES STEUERBESTIMMUNGEN Nr. 7 * Quelle - siehe letzte Seite

10 Sofia, 16. Mai 2005 Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners INFORMATIONSVERSORGUNG DER KMU ERLEICHTERUNG DES INTERNET-ZUGANGS – NIEDRIGERE PREISE UND MEHRERE ALTERNATIVMÖGLICHKEIT FÜR EINEN NETZANSCHLUSS E-GOVERNMENT BEREITSTELLUNG VON INFORMATION UND BERATUNG DURCH REGIERUNGSUNABHÄNGIGE ORGANISATIONEN SPEZIELL EINGERICHTETE INTERNET-PORTALE ZUR UNTERSTÜTZUNG DES BUSINESS – MÖGLICHKEITEN FÜR KOSTENLOSE INFORMATION UND WERBUNG EINFÜHRUNG DES ELEKTRONISCHEN DOKUMENTS UND DER ELEKTRONISCHEN SIGNATUR * Quelle - siehe letzte Seite Nr. 8

11 Sofia, 16. Mai 2005 Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners BEDEUTUNG DER KMU FÜR DIE BULGARISCHE WIRTSCHAFT ZUNEHMENDER ANTEIL AM BIP ANTEIL AN DER ERWIRTSCHAFTUNG DES MEHRWERTES GENERATOR VON BESCHÄFTIGUNGSMÖGLICHKEITEN ERHÖHUNG DER ARBEITSPRODUKTIVITÄT RELATIV KLEINERER ANTEIL AN DEN DIREKTEN AUSLÄNDISCHEN INVESTITIONEN * Quelle - siehe letzte Seite Nr. 9

12 Sofia, 16. Mai 2005 Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners RELATIVER ANTEIL DER VERSCHIEDENEN ARTEN VON KMU NACH BESCHÄFTIGTENZAHL * Quelle - siehe letzte Seite BESCHÄFTIGTENZAHL 20002001200220032004 Bis zu 1092,3%91,9%91,1%90%88% Von 11 bis 1006,7%6,1%6,9%9%11% Über 1001% Nr. 10-1

13 Sofia, 16. Mai 2005 Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners E – BEREITSCHAFT BULGARIENS Nr. 10-2 * Quelle - siehe letzte Seite

14 Sofia, 16. Mai 2005 Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners Beschäftigungssituation (Mio. Personen) Nr. 11 * Quelle - siehe letzte Seite

15 Sofia, 16. Mai 2005 Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners Aussenschulden in Euro Nr. 12 * Quelle - siehe letzte Seite 12,5 6,5 6

16 Sofia, 16. Mai 2005 Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners Devisenreserven in der Nationalbank in Euro und Lewa Nr. 13 * Quelle - siehe letzte Seite 12 6

17 Sofia, 16. Mai 2005 Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners KREDITRATING – ERREICHUNG DES INVESTITIONSRATINGS - NIVEAUS * Quelle - siehe letzte Seite Kreditagentur Standard & Poors BBB- Japan Credit Agency BBB Mudis für bulgarische Valutaobligationen und Verbindlichkeiten zu Wertpapieren in nationaler Währung Ba1 (Pos.Tendenz) FICH IBCA BB Nr. 14

18 Sofia, 16. Mai 2005 Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners BANKFINANZIERUNG VON KMU WACHSENDES INTERESSE SEITENS DER BANKEN FÜR DIE KMU - KREDITIERUNG AUSSCHÖPFUNG DER MÖGLICHKEITEN DER GROßEN KREDITE WACHSENDES INTERESSE BEI DEN KMU SELBST ERHÖHTE QUALITÄT DER INVESTITIONSPROJEKTE ERWEITERUNG DER MANAGEMENTFÄHIGKEITEN ETWA DIE HÄLFTE UND MEHR VON DEN KURZ- UND LANGFRISTIGEN KREDITEN IN 2004 WURDEN AN KMU VERGEBEN BANKFINANZIERUNG – NOCH UNGENÜGENDE DECKUNG DER BEDÜRFNISSE DER KMU AN GELDMITTELN * Quelle - siehe letzte Seite Nr. 15

19 Sofia, 16. Mai 2005 Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners Bankenkredite an KMU Im Zeitraum 2001-2004 haben die größeren bulgarischen Banken über 46 000 Kredite an KMU im Gesamtwert von über 2 Mrd. Leva vergeben (in die genannte Zahl sind Kredite einiger Großbanken wie Bulbank, Postbank und DSK nicht aufgenommen) BNB – Politikwechsel in Hinblick auf Einschränkung der Kreditenvergabe Nr. 16 * Quelle - siehe letzte Seite 1200

20 Sofia, 16. Mai 2005 Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners Depositen und Kredite gemessen am BIP – Dynamik Nr. 17 * Quelle - siehe letzte Seite 72% 65% 53% 43% 40% 32%

21 Sofia, 16. Mai 2005 Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners BETEILIGUNG DER KMU AN ÖFFENTLICHEN AUTRÄGEN - 1 RELATIV KLEINER ANTEIL DER BETEILIGTEN KMU AN VERGABEPROZEDUREN NACH DEM GESETZ ÜBER DIE ÖFFENTLICHEN AUFTRÄGE (GÖA) RELATIV ERFOLGREICHE ERFÜLLUNG DER VORAUSSETZUNGEN IM GÖA DURCH KMU PRÄFERENZEN NACH DEM GÖA – GÜLTIG BIS 2007 * Quelle - siehe letzte Seite Nr. 18-1

22 Sofia, 16. Mai 2005 Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners BETEILIGUNG DER KMU AN ÖFFENTLICHEN AUTRÄGEN - 2 HINDERNISSE FÜR DIE TEILNAHME DER KMU AN VERGABEPROZEDUREN NACH DEM GÖA ENORME ZAHL DER VORZULEGENDEN DOKUMENTE UND FEHLEN VON QUALIFIZIERTEM PERSONAL FÜR IHRE AUSFERTIGUNG HOHE TEILNAHME- UND ERFÜLLUNGSGARANTIEN KURZE FRISTEN FÜR DIE VORBEREITUNG UNGENÜGEND PRÄZISE FORMULIERUNG DER TEILNAHMEBEDINGUNGEN UNGLEICHSTELLUNG AUS SICHT DES MEHRWERTSSTEUERGESETZES IM VERGLEICH MIT AUSLÄNDISCHEN TEILNEHMERN FEHLENDES NETZ AUS SUBKONTRAHENTEN * Quelle - siehe letzte Seite Nr. 18-2

23 Sofia, 16. Mai 2005 Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners Arbeitslosigkeit im Jahresdurchschnitt Nr. 19 * Quelle - siehe letzte Seite 11%

24 Sofia, 16. Mai 2005 Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners Einkommen Nr. 20 * Quelle - siehe letzte Seite

25 Sofia, 16. Mai 2005 Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners Ersparnisse in % gegenüber des BIP Nr. 21 * Quelle - siehe letzte Seite 26

26 Sofia, 16. Mai 2005 Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners STABILITÄTS- UND FÖRDERUNGSFAKTOREN - 1 POLITISCHE STABILITÄT – NATO - MITGLIEDSCHAFT, ERWARTETER EU - BEITRITT – 2007 (UNTERZEICHNUNG DES BEITRITTVERTRAGES AM 25. APRIL 2005) FINANZSTABILITÄT WÄHRUNGSRAT GUT AUSGEPRÄGTE RECHTSBASIS (GESELLSCHAFTSRECHT, STEUERRECHT, HANDELS- UND VERTRAGSRECHT, WETTBEWERBSRECHT, DEVISEN- UND ZOLLRECHT, ARBEITSRECHT) LIBERALE AUßENHANDELSBESTIMMUNGEN EIGENTUM AN GRUND UND BODEN RECHTLICHE SICHERHEITEN (HYPOTHEK, PFANDRECHT) * Quelle - siehe letzte Seite Nr. 22-1

27 Sofia, 16. Mai 2005 Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners STABILITÄTS- UND FÖRDERUNGSFAKTOREN - 2 PRIORITÄTEN DER INTERNATIONALEN VERTRÄGE ENTWICKELTES PRIVATISIERTES BANKENSYSTEM LIBERALE DEVISENBESTIMMUNGEN UND FREIER GEWINNTRANSFER GUTES MENSCHLICHES POTENTIAL UNUMKEHRBARKEIT DER VORAUSSETZUNGEN EINER FREIEN MARKTWIRTSCHAFT IM EU-BERICHT VOM OKTOBER 2002 WIRD FESTGESTELLT, DASS IN BULGARIEN EINE FUNKTIONSFÄHIGE MARKTWIRTSCHAFT BESTEHT * Quelle - siehe letzte Seite Nr. 22-2

28 Sofia, 16. Mai 2005 Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners PROBLEME, DIE BULGARIEN BEWÄLTIGEN MUSS - 1 ARBEITSLOSIGKEIT IN HÖHE VON CA. 450 000 ODER 12 %, JEDOCH ETWA 300 000 LATENTE ARBEITSTLOSE SCHATTENWIRTSCHAFT VON SCHÄTZUNGSWEISE ÜBER 40- 50 % ZU LANGSAME PRIVATISIERUNG IM INFRASTRUKTURBEREICH INVESTITIONSKLIMA NOCH SEHR AUSBAUFÄHIG (STEUERSYSTEM SOLLTE STÄRKER DIE KONKURRENZFÄHIGKEIT DER WIRTSCHAFT FÖRDERN) MANGELHAFTE KREDITBEDINGUNGEN VOR ORT (10 – 12 % ZINSSATZ) * Quelle - siehe letzte Seite Nr. 23-1

29 Sofia, 16. Mai 2005 Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners PROBLEME, DIE BULGARIEN BEWÄLTIGEN MUSS - 2 UNEINHEITLICHE GERICHTSPRAXIS IM BEREICH HANDELS- UND GESELLSCHAFTSRECHT, LANGSAME GERICHTSVERFAHREN LANGSAME UMSETZUMG DER GERICHTSENTSCHEIDUNGEN UNZUREICHENDE ENTWICKLUNG DES FINANZSEKTOR VIELE GENEHMIGUNGEN, VIEL BÜROKRATIE KORRUPTION UND KRIMINALITÄT NICHT AUSREICHENDE TRANSPARENZ BEI GROßEN PROJEKTEN MANGEL AN PROJEKTEN UM DIE EUROPÄISCHEN MITTEL ZU NUTZEN * Quelle - siehe letzte Seite Nr. 23-2

30 Sofia, 16. Mai 2005 Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners SCHUTZ DER AUSLÄNDISCHEN INVESTITIONEN AUF EINEN BLICK - 1 In der Verfassung verankerte Unantastbarkeit des Privateigentums Ausgeprägtes allgemeines Pfand- und Hypothekenrecht Primat der ausländischen Verträge und Abkommen Nur streng geregelte Fälle der Enteignung unter der Voraussetzung der vollen Entschädigung; Rechtsschutzmöglickeiten EU – Bürger können Eigentum an Grund und Boden erwerben; * Quelle - siehe letzte Seite Nr. 24-1

31 Sofia, 16. Mai 2005 Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners SCHUTZ DER AUSLÄNDISCHEN INVESTITIONEN AUF EINEN BLICK - 2 Gesetzlich verankertes Recht der freien Investitions- und Geschäftstätigkeit Gleichbehandlung ausländischer Investitionen Freier Gewinntransfer Rechtliche Zulässigkeit der Eigentumsvorbehalte Ausländer können unbegrenzt als Geschäftsführer eingesetzt werden * Quelle - siehe letzte Seite Nr. 24-2

32 Sofia, 16. Mai 2005 Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners ARTEN VON SONDERPFÄNDERN UND SICHERHEITEN, DIE IN DER PRAXIS VERWENDET WERDEN - 1 VERPFÄNDUNG VON GESAMTUNTERNEHMEN VERPFÄNDUNG VON ANTEILEN IN HANDELSGESELLSCHAFTEN MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG VERPFÄNDUNG VON AKTIEN IN AKTIENGESELLSCHAFTEN VERPFÄNDUNG VON MATERIELLEN AKTIVA –Rohstoffe, Material, Waren, in Fertigung befindliche Produkte VERPFÄNDUNG VON FORDERUNGEN –Vertragsforderungen, Forderungen aus Aktien, Forderungen von Bankkonten * Quelle - siehe letzte Seite Nr. 25-1

33 Sofia, 16. Mai 2005 Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners ARTEN VON SONDERPFÄNDERN UND SICHERHEITEN, DIE IN DER PRAXIS VERWENDET WERDEN - 2 VERPFÄNDUNG VON KÜNFTIGEN FORDERUNGEN NORMALES PFANDRECHT HYPOTHEKEN RISIKOVERSICHERUNGSPOLICE DAS SONDERPFANDRECHT WIRD IN EINEM EINHEITLICHEN; TRANSPARENTEN ZENTRALREGISTER BEIM JUSTIZMINISTERIUM EINGETRAGEN DURCH DAS SONDERPFANDRECHT – WIRD DER DIREKTE VOLLZUG OHNE ZEITRAUBENDE GERICHTSVERFAHREN ERMÖGLICHT * Quelle - siehe letzte Seite Nr. 25-2

34 Sofia, 16. Mai 2005 Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners VORTEILHAFTE STEUERBESTIMMUNGEN 15% KÖRPERSCHAFTSSTEUER MIT DER TENDENZ, IN DEN NÄCHSTEN ZWEI JAHREN AUF 10 -12,5 % GESENKT ZU WERDEN 20% MEHRWERTSTEUER MIT DER TENDENZ, AUF 18 % REDUZIERT ZU WERDEN REDUZIERUNG DER AMORTISATIONSFRISTEN AUF 2 JAHRE ES WIRD ERWARTET, DASS ALLE ODER EIN TEIL DER AUSGABEN ALS INVESTITIONEN ANERKANNT WERDEN ALLE IVESTITIONEN BIS ZU 500 LEVA GELTEN ALS AUSGABEN STEUERPRÄFERENZEN FÜR DIE SCHAFFUNG NEUER ARBEITSPLÄTZEN PRÄFERENZEN FÜR SCHWACHBESIEDELTE REGIONEN * Quelle - siehe letzte Seite Nr. 26

35 Sofia, 16. Mai 2005 Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners Direkte Ausländische Investitionen und Bulgarische Investitionen in Mio. Euro Nr. 27-1 * Quelle - siehe letzte Seite

36 Sofia, 16. Mai 2005 Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners Ausländische Direktinvestitionen in Mio USD Insgesamt 1992-2005 Österreich – 1666 Griechenland – 1034 Niederlande – 928 Deutschland – 915 Italien – 716 2004 Österreich – 927 Tschechien – 376 Niederlande – 341 Deutschland – 252 Griechenland - 157 Nr. 27-2 * Quelle - siehe letzte Seite

37 Sofia, 16. Mai 2005 Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners Ausländische Direktinvestitionen und gesamte Kapitalformierung in Mio USD Nr. 28-1 * Quelle - siehe letzte Seite

38 Sofia, 16. Mai 2005 Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners Ausländische Direktinvestitionen in % zum BIP Nr. 28-2 * Quelle - siehe letzte Seite

39 Sofia, 16. Mai 2005 Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners GUTE VORAUSSETZUNGEN FÜR DIE ENTWICKLUNG VON GEMEINSAMEN KMU (JOINT VENTURE) MIT DEUTSCHEN UNTERNEHMEN HOHE WACHSTUMSRATEN UM 5 % NIEDRIGES INFLATIONSNIVEAU VIELE MARKTNISCHEN GUTE LAND-, SEE- UND LUFTVERBINDUNG 15 % KÖRPERSCHAFTSSTEUER – MIT DER TENDENZ AUF REDUZIERUNG GUT AUSGEBILDETE FACHKRÄFTE NIEDRIGES LOHNNIVEAU BIS 2007 PRÄFERENZEN BEI ÖFFENTLICHEN AUFTRÄGEN IN MANCHEN REGIONEN – PRÄFERENZEN UND STAATLICHE SUBVENTIONIERUNG ANGENOMMEN WURDEN ÄNDERUNGEN IM BULGARISCHEN GRUNDGESETZ, DIE DEN ERWERB VON GRUND UND BODEN DURCH AUSLÄNDER ZULASSEN. * Quelle - siehe letzte Seite Nr. 29

40 Sofia, 16. Mai 2005 Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners Arbeitnehmerkosten (USD) Nr. 30-1 * Quelle - siehe letzte Seite

41 Sofia, 16. Mai 2005 Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners Durchschnittlicher Stundensatz in USD Nr. 30-2 1,03 1,34 3,51 4,6 3,99 5,73 4,92 6,52 * Quelle - siehe letzte Seite

42 Sofia, 16. Mai 2005 Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners PROBLEME FINANZMITTEL MÄRKTE GUTE KREDITBEDINGUNGEN SCHATTENWIRTSCHAFT – ETWA 40 – 50 % TECHNOLOGIETRANSFER FEHLENDES NETZ AUS SUBKONTRAHENTEN FÜR INFRASTRUKTURPROJEKTE UND ANDERE GRÖSSERE ZULIEFERERPROJEKTE INFORMATION ÜBER INTERNATIONALE FINANZIERUNGSPROJEKTE - KRITERIEN AUSBILDUNG (MANAGER, BETRIEBSWIRTSCHAFT) BÜROKRATIE UND ZU VIELE GENEHMIGUNGEN WETTBEWERBSFÄHIGKEIT * Quelle - siehe letzte Seite Nr. 31

43 Sofia, 16. Mai 2005 Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners FÖRDERUNGSASPEKTE DER BULGARISCH- DEUTSCHEN KMU - 1 AKTIVISIERUNG DER JOINT VENTURE, DA SICH DIE EFFIZIENZ DIESER GESELLSCHAFTEN SELBST DURCH DIE TATSACHE DER BESSEREN ORGANISATION UND MANAGEMENT VERDOPPELT TEILNAHME DER JOINT VENTURE AN INFRASTRUKTUR- SOWIE AN ANDEREN GROßEN PROJEKTEN ALS SUBKONTRACHENTE AUSBILDUNG VON MITTELSTÄNDISCHEN UND HOHEN LEITUNGSANGESTELLTEN – NUTZUNG ZUR VERFÜGUNG GESTELLTE MITTEL UNTERSTÜTZUNG DURCH DEUTSCHE BERATER UND UNTERNEHMER FÜR DIE SCHAFFUNG VON BEDINGUNGEN FÜR DIE TEILNAHME BULGARISCHER UNTERNEHMEN, AUCH MIT DEUTSCHER BETEILIGUNG AN FINANZPROJEKTEN DER EU * Quelle - siehe letzte Seite Nr. 32-1

44 Sofia, 16. Mai 2005 Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners FÖRDERUNGSASPEKTE DER BULGARISCH- DEUTSCHEN KMU - 2 UNTERSTÜTZUNG FÜR DEN AUFBAU VON DATENBANKEN UND VORBEREITUNG VON GESCHÄFTSPLÄNEN FÜR DIE KREDITGEWÄHRUNG FÖRDERUNG DES WACHSTUMS UND STEIGERUNG DER KONKURRENZFÄHIGKEIT DER KMU DURCH AUSBAU DER SPEZIALISIERUNG UND DES TECHNOLOGIETRANSFERS AUS DEUTSCHLAND FÖRDERUNG DES UNTERNEHMERTUMS DURCH SCHULUNG UND VERBESSERUNG DES BUSINESS-KLIMAS FÜR PRIVATUNTERNEHMEN VERBESSERUNG DER ZUGANGSMÖGLICHKEITEN FÜR KMU ZU DEN DIENSTLEISTUNGEN, PROGRAMMEN, NETZEN UND DEN EU-FINANZIERUNGSQUELLEN * Quelle - siehe letzte Seite Nr. 32-2

45 Sofia, 16. Mai 2005 Rechtsanwaltskanzlei Penkov, Markov & Partners Dieser Beitrag beruht auf Angaben des Nationalen Statistikinstituts, der Agentur für kleine und mittlere Unternehmen, der Bulgarischen Nationalbank, des Internationalen Währungsfonds, der Bulgarischen Agentur für Investitionsforderung, des Ministeriums für Arbeit und Sozialpolitik, das Wirtschaftsministerium, der Bulgarischen Industrie und Handelskammer und verschiedener Handelsbanken. Die Angaben für 2004 sind nicht endgültig vom National Statistikinstituts bestätigt, wobei für das Jahr 2005 nur Prognosedaten zur Verfügung stehen. Dieser Beitrag stellt eine eigene Analyse des Autors dar und bindet keinerlei Institutionen.


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