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Strom von der Sonne Foto:
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So funktioniert’s Solarzellen bestehen aus sogenannten Halbleitern. Diese erzeugen aus Sonnenlicht Elektrizität. Mit Hilfe eines speziellen Gerätes (Wechselrichter) kann der erzeugte Gleichstrom in den üblichen Wechselstrom umgewandelt und ins Stromnetz eingespeist werden. Foto:
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Anwendungsmöglichkeiten
Netzverbundanlage: Der Solarstrom wird primär im Haushalt verbraucht, Überschüsse können ins öffentliche Netz eingespeist werden. Inselanlage: Eine Inselanlage findet dann Verwendung, wenn der Anschluss ans öffentliche Stromnetz schwierig oder teuer ist. Der produzierte Strom wird nicht ins Netz gespeist, sondern in einer Batterie gespeichert.
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Die Vorteile Lokale, saubere und erneuerbare Energie CO2-Reduktion
Gratis Energie von der Sonne Lange Lebensdauer von Jahren
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Haben Sie gewusst, dass…
1) Solarzellen die Sonnenstrahlung in Strom – und nicht in Wärme– umwandeln? 2) Sie bereits mit 16m2 Solarzellen etwa die Hälfte des Strombedarfs eines sparsamen 4-Personen-Haushalts decken können? 3) Solaranlagen auch bei schlechtem Wetter arbeiten, da sie auch die indirekte Strahlung nutzen können?
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Haben Sie gewusst, dass…
4) Sich Solarzellen nach Ablauf der Lebensdauer recyceln lassen? 5) Sie Strom ins öffentliche Netz einspeisen können und dafür eine kostendeckende Vergütung erhalten? 6) Solarzellen bereits nach 2 bis 5 Jahren so viel Energie generiert haben, wie für ihre Produktion benötigt wurde?
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Anreize Kostendeckende Einspeisevergütung (KEV): Ab 2009 wird für Strom aus Solaranlagen Rp./kWh ausbezahlt je nach Bauart und Grösse der Anlage. Wertsteigerung der Immobilie Steuerliche Abzüge der Investitionkosten: In den meisten Kantonen zu 50% oder 100% abzugsfähig. Kostenstabilität: Die Preise für Strom aus dem Netz werden in Zukunft steigen.
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Weitere Informationen…
…zu Grundlagen, zur Berechnung einer Solaranlage und zu den Solarprofis in Ihrer Nähe finden Sie unter unter
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